Selbst kochen oder Fertiggerichte?
Wie macht ihr das überwiegend?
23 Antworten
Zu 99% koche ich frisch selbst. Dieses eine kleine Prozent ist dann mal ein Ersatzprodukt was ich fertig kaufe. Ansonsten koche ich wirklich frisch und stelle das meiste auch noch selbst her.
Warum soll ich auch viel Geld für teure fertiggerichte ausgeben wenn ich das selbe günstiger zu Hause selber frisch kochen kann.
Größtenteils selbst kochen.
Ab und zu nehme ich auch Fertiggerichte. Dann vorrangig die von Frosta, weil dort wirklich nur ordentliche Zutaten drin sind. Deswegen steht die Zutatenliste dort auch groß drauf und nicht klein geschrieben.
Meine Frau ist eine hervorragende Köchin. Einen Döner, eine Pizza oder andere Fertiggerichte holen wir uns nur selten. Aber ab und zu gehen wir auch gern im Restaurant essen.
Ich würde tatsächlich auch Fertiggerichte verwenden, wenn die "genießbar" und nicht so teuer wären.
Aber, da die Fertiggerichte teuer und ungenießbar sind, koche ich selbst- und wenn ich koche, dann immer Großportionen, die ich dann portioniert einfriere und taue dann in der Regel zum Essen meine eigenen "Fertiggerichte" auf, mache ich sogar teilweise bei Besuch (-:, ist dann fast so, wie im Restaurant, jede/r kann das haben, was wer gerade am liebsten essen will. Rufe die Leute dann zu meinem Gefrierschrank und zähle dann auf, was ich gerade im "Angebot" habe, gibt auch Gerichte, die nur bei mehreren Interessenten lohnen, z.B. meine gefüllten Zucchini (habe da immer 2 Varianten eingefroren :einmal mit Fleisch und einmal vegetarisch(wobei meine vegetarischen "berühmter" (-; sind. Die müssen in den Backofen und ich schmeiße den Backofen nie für eine Einzelperson an, braucht einfach zu viel Strom.
Ich fände Fertiggerichte durchaus sinnvoll- Kochen macht echt Arbeit- und das könnte man vereinfachen, wenn die Lebensmittelindustrie Großportionen kocht und portioniert (so vereinfache ich es ja auch für mich!) aber die Qualität der Fertiggerichte ist in der Regel so grottig, daß einem der Appetit vergeht. Nein , das ist noch zu harmlos ausgedrückt! Ich bekomme das Zeugs einfach nicht heruntergewürgt.
Mein eigener Gemüseanbau unterbindet ebenfalls alles an Gemüsefertiggerichten, verwende natürlich in erster Linie mein selber angebautes Gemüse, wobei DIESES Jahr der Gemüseanbau echt nicht lohnt: Stichwort: Spanische Wegschnecke! Ich sammle mich fast tot an den Schnecken. SEHR viel Arbeit für wenig Ertrag!
Bis jetzt - gestehe ich- habe ich noch eine Fertigsoße Hollandaise verwendet, fand die o.k, aber jetzt haben die die Rezeptur geändert, schmeckt mittlerweile nur noch grottig, aber die auf Vorrat "kochen "und Einfrieren geht wohl kaum🤔- habe NOCH keine Lösung dafür.
O.K da komme ich eigentlich auch her, aber mein Haushalt da befindet sich in der Auflösung! und ich hoffe (und empfange da auch keinen Besuch mehr) , daß ich das echt mal bewältige- den letzendlichen kompetten UMZUG
Aber Du wärest da echt begeistert. Norddeutsche Küche kann ich immer noch am besten! Habe da am längsten gelebt.
Schreibe mich per PN mal an, wenn Du komplett woanders bist!
Eigentlich koche ich jeden Tag frisch; aber es sind natürlich "Convenience" dabei: Pasta mache ich selten selber, einige Saucen (Chili) etc. Aber das meiste ist nicht vorgearbeitet: Gemüse, Salate, Obst.
Du machst es richtig!
Von dir würde ich mich auch mal gern zum Essen einladen lassen :-)