Rückgabe eines Leasing-Autos?
Guten Tag,
ich habe ein Leasingfahrzeug ( BMW X4 20i) aus dem Jahr 2021, das ich damals individuell mit hochwertigen Ausstattungen konfiguriert habe. Der ursprüngliche Preis betrug 62.000 Euro. Nach drei Jahren steht nun die Rückgabe des Fahrzeugs an. Dabei wurden durch die Leasingfirma mehrere Schäden festgestellt, die ich reparieren lassen muss. Die Versicherung übernimmt die Reparatur von vier Schäden, aber es bleibt ein Teil, den ich eventuell selbst tragen müsste. Das Gutachten beläuft sich insgesamt auf 13.000 Euro.
Die Leasingfirma hat mir zudem ein Angebot gemacht, das Fahrzeug für 41.000 Euro zu kaufen oder zu finanzieren. Nun stellt sich für mich die Frage, ob es sich lohnt, das Auto zu kaufen, die Reparaturen selbst zu organisieren und es später weiterzuverkaufen. Oder ob es sinnvoller ist, die Reparaturen direkt mit der Versicherung zu klären, da ich die Schäden sonst nicht alleine stemmen kann.
Was würden Sie in dieser Situation empfehlen?
Vielen Dank im Voraus
3 Antworten
Auf dem freien Markt bekommst du vielleicht 30 für das Auto.
Wenn es hoch kommt.
Es lohnt sich nicht, das Auto für 41k zu kaufen.
Da verlierst du dann 20.000 oder so.
In Zukunft einen km-Leasingvertrag abschließen und keinen Restwert-Leasingvertrag!
Die Versicherung übernimmt die Reparatur von vier Schäden...
Ich gehe davon aus, dass diese vier Schäden nicht einem Schadenereignis zuzurechnen sind.
Bist du dir bewusst, dass dich der Versicherer nach Regulierung achtkantig hinauswirft?