Routerfreiheit: Wie verhindere ich den Einbau eines "Werksmodems"?
Man liest es ja immer wieder. Die dt. Telekom und die dt. Glasfaser zwingen einen penetrant ihr Modemmodul verbauen zu lassen.
Ich will das aber nicht !!!
Ich komme anfang 2024 einen Glasfaseranschluss von der dt. Glasfaser verbaut und will daran eine 5590 Fiber von Fritz! (AVM) koppeln. Die hat schon ein Glasfasermodem integriert. Ich brauch also kein Werksglasfasermodem.
Was soll ich also machen, um das zu verhindern? Es gibt doch das Recht auf Router und Modemfreiheit. Wie kann ich das geltend machen?
3 Antworten
also bei DSL ist ds kein Problem , bei Fiber allerdings ist das so eine papierwelt die nicht unbedingt mit der realität vereinbar ist .
schließlich ist es nur das modem und du kannst dein router locker umstellen auf LAN . die funktion geht also nicht verloren . das modem wandelt ja nur das signal in ein Ethernet WAN/LAN um .
ich würde mir eh eher ein modem unten in den keller stellen und dann das LAN durch das haus ziehen und irgendwo praktisch den router hinstellen , was nützt dir ein der router am endpunkt wenn du dann noch diverse geräte brauchst um ggf das haus etc zu bestücken .
die kosten für das modem kann man sich sparen und gleich einen guten router holen anstatt die version mit integriertem modem .
Telekom hat mir ganz klar freigestellt, entweder deren Modem zu kaufen oder mir selber irgendwas zu besorgen. Aufzwingen wollte man mir gar nichts.
Du kaufst Dir einfach Deine eigene 5590 und hängst sie dran, mußt sie dann eben nur konfigurieren und im Falle eines Störfalles mit rechnen, daß der Anbieter nicht alle Tests durchspielen kann und dann die Störungsbeseitigung dadurch länger dauert