Religionsunterricht Hausaufgaben?
Hallo,
brauche dringend Hilfe! Ich verstehe den ersten Satz nicht, könnte mir den vielleicht jemand erklären? Wäre nett!!!
danke und LG <3
5 Antworten
Das steht einfach, dass die Vernunft und der Glauben sich nicht widersprechen, weil sie beide aus Gott kommen.
Das sehe ich genauso, aber die Atheisten werden protestieren.....egal, es gibt genügend gläubige Wissenschaftler!
PS:
Wenn Du nachher Zeit hast, dann kannst Du es Dir anschauen, die Wissenschafter, die trotz ihres Studiums zum Glauben kamen. (keine Sorge - es ist nicht langweilig 💚)
https://www.youtube.com/watch?v=paV4UKxe7go
https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc
aber die Atheisten werden protestieren...
Und Christen.
Und zwar dann, wenn es zB um Kreationismus geht. Das ist wissenschaftsfeindlich.
Über Gott mach die Wissenschaft keine Aussage. Das gilt aber auch für Russels Teekanne.
Wissenschaft basiert auf einer Vernunft, die durch ihre gottgegebene Natur auf Wahrheit angelegt und zur Erkenntnis der Wahrheit befähigt ist.
Die Wahrheit des Glaubens basiert auf der gleiche göttlichen Quelle.
Zwischen beiden kann es keinen Konflikt geben. Wissenschaft kann also nie dem Glauben widersprechen, da sie verschiedenen Erkenntnisordnungen entsprechen.
"angelegt" ist im Original-Wortlaut:
"Denn zwischen einer Vernunft, welche durch ihre gottgegebene Natur auf Wahrheit angelegt und zur Erkenntnis der Wahrheit befähigt ist, und dem Glauben, der sich der gleichen göttlichen Quelle aller Wahrheit verdankt, kann es keinen grundsätzlichen Konflikt geben.
https://www.tagesspiegel.de/wissen/konnen-vernunft-und-glaube-freunde-werden-3636364.html
Ich weiß, aber wir dürfen den Text nicht mit den Worten daraus erklären und sollen alles selber formulieren. Ich glaube, aber das man in diesem Fall ,,angewiesen’’ nehmen könnte, nicht?
angelegt: man will die Wahrheit ergründen. Die Wahrheit ist das Ziel.
angewiesen: man hat bereits die Wahrheit
Das ist nicht das Gleiche.
Wobei es nur in der Mathematik und im Glauben Wahrheiten gibt. Eine wissenschaftliche Theorie muss definitionsgemäß falsifizierbar sein. Und kann auch durch eine bessere Theorie ersetzt werden.
Diese Aussage ist unzutreffend und auch "schwammig", d,,h., man kann sie an nichts festmachen. Es ist einfach ein Statement für den "Glauben" - an was auch immer.
Text ist zu klein, aber es steht da was von Vernunft. Religionen haben diese nicht. Warum? Weil sie falsches Gedankengut als richtig erklären, ohne nachzudenken. - Begründung: Wenn wir einem Gott der Liebe dienen wollen (wie sie ja vorgeben), dann müsste es in der Welt eine Einheit, Frieden und nicht Kriege geben. Weder religiöse, noch politische oder wirtschaftliche. Wo ist also deren Vernunft?
Text ist zu klein,
Nein, ist er nicht. Und jedes Mal erkärt man dir, wie man es größer machen kann.
Guckst du:
Der Papst sieht die Schöpfung (alles was ist) als von Gott gegeben an. Deswegen ist auch die reine Vernunft, die die Wahrheit durch Erkenntnis sucht, gottgegeben.
Der Glaube ist auch gottgegeben.
Beides, Glaube und Vernunft kommen also aus der gleichen Quelle, somit kann es keinen Konflikt geben.
Kann man statt auf Wahrheit angelegt - auf Wahrheit angewiesen sagen??