Raubfische zusammen halten?
es gandelt sich hierbei um einheimische raubfische die ich meine. Ich bin erfahren in jeglichen bereichen zu einheimische fischen und bin mir wohl bewusst über aggressivitätsverhalten von raubfischen gegenüber anderen. Trotzdem frage ich mich ob eine vergesellschaftung in einem teichbecken mit ausreichender grösse von grossen raubfischen wie quappe zander kleine hechte und welse rapfen gross forellen usw möglich wäre
4 Antworten
In einem Teichbecken?
Wie gross ist denn das Becken? Das muss schon gross sein.
Hechte und Forellen gehen hab ich schon gesehen.
Die anderen weis ich nicht.
Der Weier war ca. 80/30 m.
Also winzig. Höchstens 10 x 10 m + 2m tief ? Kannst Du mit Vielfalt vergessen. Eventuell reicht das für einen Fisch mit Futterfischen. Karpfen und Regenbogenforellen mit Futteranlage sind möglich.
Er wird viele rückzugsorte und verschiedene tiefenzonen beinhalten. Und ich rede nicht von 80cm zander und forellen und was sonst noch. Eher grössen um die 40-50 je nach art (forellen u quappen leicht grösser als fische wie rapfen und barsche oder alet) 200000l ist meine mindest grösse ich könnte mich auch auf 280000 steigern. Bedenke dass ich nicht alle aufgeführten arten besetzen werde ubd auch nicht in grossen massen. Besonders den teil der raubfische nicht. An platz ist genügend
Und darin willst du vrschiedene Raubfische halten? In so einem Tümpel? Und du behauptest, Ahnung von Fischen zu haben? Zander?
Wieso gleich aggressiv? Ich behaupte sehe wohl ahnung zu haben, gebe zu das ich das gesagt habe und das meine ich eigentlich auch so. Falls du meine antworten gelesen hast würdest du bescheid wissen, dass ich sagte ich werde nur ein paar wenige arten halten. Ich kann dir auch sagen welche ich bevorzuge: Trüsche, Forellen, Rapfen, Alet und vllt Flussbarsche
In so einem Tümpl kannst du ein paar Goldfische halten, aber bestimmt keine Hechte oder Zander.
Ich habe Ihnen bereits erläutert welche arten in den Teich behaust werden. Und auf die bezeichnung „tümpel“ : ein normaler teich hat 20‘000 liter - ein kleiner koiteich. Und dieses becken sollte kein angelweiher werden, sondern ein übersichtliches becken mit ca 15 auf 12 metern und tiefste stelle 2.4 metern.
Es ist noch nicht gebaut aber vertrau mir ich rede nicht von einem par 1000 liter becken
Die Fische werden sich gegenseitig fressen denn man besetzt einen Teich so das er im Gleichgewicht ist und nur Raubfische geht überhaupt nicht da so kein Gleichgewicht vom Besatz geschaffen ist.Aber da du ja reichlich Erfahrung hast braucht man dir das ja nicht zu schreiben,beim Hecht ist es auch so das sie sich gegenseitig fressen.Das was du vor hast ist zum scheitern verurteilt denn alle Raubfische brauchen eine Nahrungsquelle und wenn diese nicht geschaffen ist fressen sie sich eben gegenseitig.
Es werden auch grosse friedfische der cyprinidae und familie acispenser eingeführt. Diese werden grösser als 100cm sein. Damit diese auch nicht verletzt werden (flossen attacken zB) wird täglich gefüttert mit lebendigen fischen, damit der jagdinstinkt nicht verloren geht. Kleine karpfenfische u.ä. PS hechte werde ich wahrscheinlich sowieso nicht einsetzen da diese alles and die eigene körpergrösse fressen. Jedoch weisen perca fische (barsche) sowie dorsche wie die trüsche (quappe) sozialverhalten auf und können wohl in grössenorientierten gruppen leben
Du wirst schon wissen was du machst als Profi,auf andere willst du ja nicht hören.Dir noch einen schönes Wochenende.
Fisch mit mehr als 100cm in deinem Winztümpel? Die werden entweder aus Stress eingehen oder sich ruck-zuck gegenseitig gefressen haben
Anscheinend verstehst du nicht viel von dem was ich sage. Ich sagte 100cm cypriniden und acispenser das heisst karpfenfische und störe. Absolut neutrale fische okay? Und karpfen mit 1 m kann man in einem 30000er teich halten (weiss ja nicht ob Sie schon mal einen koiteich gesehen haben...) - anscheinen nicht
Eine Quappe ist kein Dorsch er zählt nur zu den Dorschartigen.
Hmm eigentlich ist lota lota schon ein dorsch
Nein, es ist schwer genug einen Teich gut zu machen und so dass man die Fische schön beobachten kann.
Es wird mit einem trommelfilter gereinigt der die doppelte wassermenge reinigen könnte. Die fische zu sehen wird kein problem sein. Bei dem ganzen projekt wird auch versucht an den fischen ein wiedererkennungssinn aufzuweisen. Sprich erkennen der person und direkt einzel fütterung usw einprägen der futterstelle und zeit. (Was bei gewissen friedfischen schon öfters funktioniert hat)
Das brauchst du nicht untersuchen, solche Untersuchungen gibt es in jedem Zoo. Brauchst nur die Pfleger fragen. Raubfische sind nicht blöder als Friedfische.
Du verstehst nicht auf was ich aus bin denke ich...
Das trainieren von raubfischen steht im vordergrund und nein dafür braucht es weder studie noch zoo. Mit kleineren raubfischen in gruppenhaltung und einzelhaltenden grossraubfischen hat es schon funktioniert. Und ich denke Sie haben nichts einzuwenden dass eine person versucht carnivorische fische in artenvielfalt zu trainieren in gerechten und möglichen Umständen... Ich bitte um Verzeihung aber ich möchte hier niemanden für dumm verkaufen
Entweder willst du uns für dumm verkaufen, oder du bist es selber. carnivorische Fische in Artenvielfalt - in einem kleinen Tümpel, den du offenbar für einen See oder so hältst. Bin gespannt, was die Zander dazu sagen...
Wenn Sie keine ahnung von kaltwasserfischen haben und nicht sachlich bleiben können, sind Sie hier nicht gerade sehe nützlich. Die einzigen begriffe die sie verwenden sind : furztümpel, keine ahnung, dumm, weisst nicht was du redest und blöd. Falls Sie noch ausfallender werden wollen bitte nicht hier. Wenn Sie mal verstehen würden das ich weder einen weiher noch see noch tümpel besetzen möchte mit 100ten fischen. Es handelt sich um einen klaren sauberen reinen grossen teich. Eigentlich ein normaler gartenteich mit fischen. Und falls Sie selbst einen teich haben wissen Sie dass ein teich vielleicht 20‘000 liter hat. Also ist der teich in planung auf jeden fall kein furztümpel wenn er 10 mal grösser ist als ein koiteich
Groß frisst klein, schnell frisst langsam, so funktioniert die Nahrungskette. Eine bunte Raubfischgesellschaft wird sich bald selbst dezimieren.
Das ist mir bewusst jedoch habe ich Bedenken trotz selben grössen der fischarten
Du scheinst ernsthaft zu glauben, dass Fische immer gleich groß bleiben. Verschiedene Arten wachsen aber nicht gleichmäßig schnell. Offenbar, weißt du nicht, was du redest.
Ich merke dass Sie nicht sehr aufmerksam sind. In einem anderen kommentar habe ich erwähnt bei wachstumsverschiedenheiten den ausreisser in einzelhaltungsteiche umzusetzen
Ja, schon klar, bei Wachstumsverschiedenheiten... selbige liegen aber von Anfang an vor. Und nicht nur bei Ausreissern. Die großen kommen dann in kleinere Becken? Um ihr Wachtum zu beschränken?
Nein nein Sie verstehen mich falsch:) die grossen kommen in einen teich wo nur sie selbst (ohne konkurrenz) drin sind und diverse futterfische. Ich will damit nicht ihr Wachstum beschränken sondern schauen dass sie wegen ihrer grösse keinen schaden anrichten können. Selbstverständlich werde ich schon bei der auswahl auf selbe grössen schauen damit zu beginn noch keine differenzen vorhanden sind (welche aber mit der zeit 100 % kpmmen werden) diese vergesellschaftung wird such nicht ewig bestehen
Warum muss es überhaupt so eine bunte Vergesellschaftung sein?
Daraus ergeben sich doch jenseits der Größendiskussion noch ganz andere Probleme. Raubfisch ist doch nicht gleich Raubfisch. Jede Art hat ihr artspezifisches Jagdverhalten. Ein Hecht im kahlen Koiteich wird Probleme bekommen, überhaupt was zu erlegen, weil er sich nicht zwischen Pflanzen tarnen kann, um bei Tageslicht auf vorbeischwimmende Beute zu lauern. Ein nächtlicher Lauerjäger wie ein Wels kann aus dem sicheren Hinterhalt am Boden heraus erstaunlich große Beute überwältigen, am nächsten Morgen fehlt dann "unerklärlich" ein Fisch, der vermeintlich viel zu groß war, um gefressen zu werden.
Die Aufteilung in Raub- und Friedfisch ist nicht mehr als Anglerhalbwissen. Um was an die Leine zu bekommen, reicht das. Um die Tiere erfolgreich zu pflegen, reicht es nicht.
Zum glück habe ich nichts mit angeln am hut. Es werden weder hechte noch welse in diesem teich sein. Das einzige spezielle jagdverhalten ist das der trüsche. Aber es hat stellen mit 2,4 tiefe wo sie sich niederlassen können. Tief und Flachwasser. Offene und üpige bereiche. Grundbeschaffenheiten in unterschieden. Da alle in der selben grösse bzw in der grösse in welcher sie sich und anderen nicht schaden können. Eine forelle wird im offenen wasser jagen über grund. Dort wo keine pflanzen sind (damit nicht gleich die krtik kommt von wer und temperatur unterschieden der arten :es werden regenbogenforellen sein die deutlich in wärmerem wasser sein können und auch in werten überein stimmen). Die kann sich gut einige elritzen schnappen. Ich werde auch futterfische wie groppen einsetzen. Die sind geeignet für die trüschen aber auch alle anderen als nahrung. (Auch im natürlichen lebensraum usw..) ja auf jeden fall wird da nicht so plötzlich ein fisch verschwinden
Also schätzungsweise 200‘000 l oder so