Das sind nur wenige cm Schnee. Landshut ist nicht Darmstadt, deswegen sollte das bisschen Schnee normalerweise kein Chaos verursachen.
Du ignorierst völlig, dass Frank Whittle existierte.
Die Pulqui II ist NICHT mit der Ta 183 identisch. Das Flugzeug ist deutlich größer und fast um die Hälfte schwerer, es ist eine Ganzmetallkonstruktion und um ein viel größeren Rolls Royce Triebwerk herumgebaut.
Die MiG-9 ist eine eigenständige Entwicklung von MiG (hab ich wirklich Tupolev geschrieben??) und hat keinerlei Ähnlichkeit mit irgendeinem deutschen Flugzeugprojekt.
Wenn der Baum (Stamm) im vorgeschriebenen Abstand zur Grenze steht, dürfen die Äste über die Grenze ragen. Allerdings auch nicht direkt am Boden, sondern nur in einer Höhe, unter der man gut durchlaufen kann.
Das ist einer der vielen "Trainer 40". Die gab es seit den 80ern bis in die 2000er hinein wie Sand am Meer, von jedem Hersteller außer den reinen Segelflugspezialisten. Mit 1,65m Spannweite ist dieser hier am oberen Ende für eine 40er Motorisierung, außer er wäre ungewöhnlich leicht gebaut.
Es handelt sich um relativ einfach zu fliegende, meist aber durchaus leistungsfähige und robuste Übungsflugzeuge. Die 40 steht für einen Hubraum von 0,40 Kubikzoll oder 6,5 ccm. Diese Motoren waren schon Mitte der 90er weitgehend durch 7,5 ccm verdrängt, die fast ohne Mehrgewicht deutlich mehr Leistung hatten. Die Modelle hatten trotzdem weiter die 40 im Namen.
Die meisten dieser Modelle sind nicht ohne größere Umbauten am Rumpf elektrifizierbar. Heute fliegt man nur noch Verbrenner wenn man wirklich Verbrenner fliegen will. Wer einfach einen funktionierenden Antrieb will, fliegt heute elektrisch. Deswegen ist der Markt für solche Modelle stark eingebrochen.
Beobachte mal ebay und Kleinanzeigen um abzuschätzen welche Preise da gerade erzielt werden. Ich fürchte, dass da nicht viel mehr als 50 Euro zu erzielen ist.
Kommt drauf an.
Wege muss man nutzbar halten, auch wenn es bedeutet, dass man jeden Tag Laub fegt.
Im Garten ist es davon abhängig wieviel Laub es gibt. Wer viele Bäume hat muss 2-3 mal Laub entfernen, weil es sonst einfach zu viel wird. Wer wenig Bäume hat, kann es liegen lassen bis alles unten ist.
Ich hab dieses Jahr im Gartengrundstück außerorts 2 mal Laub entfernt. Einmal nachdem etwa die Hälfte gefallen war und einmal Gestern nachdem 98% gefallen war. Das was jetzt noch fällt bleibt liegen. Laub entfernen heißt in dem Fall, die Wiese mähen um das Laub aufzusaugen (Rasen ist das nicht und soll es auch nicht sein), die Beete grob abrechen und Wege und Terrasse/Grillplatz abrechen und fegen. Was der Mäher nicht erwischt, bleibt liegen. Auf den Beeten geht es vor allem darum, die Schichtdicke gering zu halten und die Laubmenge so weit zu reduzieren, dass der Wind es nicht mehr aufwirbelt. Ein Laubhaufen liegt noch, dafür wurde mir gestern das Wetter zu schlecht. Der kann da im Prinzip aber auch liegen bleiben.
Es wird Zeit, dass wir uns der Wahrheit stellen: Wir werden den Klimawandel nicht verhindern. Auch dann nicht, wenn wir jetzt sofort klimaneutral werden. Die große Mehrheit der anderen Staaten macht weniger oder nichts.
Das darf natürlich kein Freischein sein, weiterzumachen wie bisher. Wir müssen weiter in erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen investieren. Vor allem zum Umweltschutz, aber auch um die Abhängigkeit von erwiesenermaßen unzuverlässigen Partnern zu reduzieren.
Wir müssen aber auch in Anpassungen an den Klimawandel investieren. Folgen wie mehr Hitze, längere Trockenperioden, häufigere und heftigere Überschwemmugen durch Starkregen und mehr Sturm erfordern Anpassungen.
Wir müssen anders bauen, um auch in der größten Hitze mit geringem Energieaufwand akzeptable Innenraumtemperaturen zu ermöglichen und ohne Schäden Starkregen und Sturm zu überstehen. Wir müssen die landwirtschaftliche Praxis anpassen und Fehlentwicklungen korrigieren um das verfügbare Wasser besser zu nutzen und Erosion zu vermeiden. Wir müssen intensiv in Hochwasserschutz investieren und eingestehen, dass Bauten in besonders gefährdeten Bereichen wieder aufgegeben werden müssen weil Wasser sich immer den Raum nehmen wird, den es braucht.
Die Frontscheibe putzen und etwas mehr düngen um die Pflanzen zu stärken und die Grünalgen zurückzudrängen.
Den Plastikmüll würde ich raus nehmen.
Im Prinzip ja. Man muss nur ein paar einfache Dinge beachten.
Weihnachtssterne vertragen keine Kälte und auch keine kalte Zugluft. Daran muss man beim Transport nach Hause denken und auch beim Lüften. Das ist ein leicht lösbares Problem.
Weihnachtssterne sollte man möglichst direkt nach dem Kauf in gute Blumenerde umtopfen. Topf so wählen, dass rundherum gut 2 Fingerdicken neue Erde ist und beim Umtopfen lose, nicht durchwurzelte, alte Erde abbröseln. Die Produktion ist extrem auf Effizienz getrimmt, in der Gärtnerei dient die Erde im Topf nur als mechanische Befestigung, die Pflanzen werden komplett flüssig ernährt. Das kann man theoretisch so weiter machen, indem man sie regelmäßig im leicht aufgedüngtes Wasser taucht, kurz vollsaugen lässt und abtropfen lässt. Wie man es auch mit Orchideen macht, nur öfter. Umgetopft in gute Blumenerde mit guter Wasserspeicherfähigkeit und Langzeitdünger ist die Pflege sehr viel einfacher und fehlertoleranter. Auch das ist eigentlich nicht kompliziert.
Weihnachtssterne vertragen keine Staunässe, dann faulen innerhalb kurzer Zeit die Wurzeln. Es darf kein Wasser im Übertopf oder Untersetzer stehen. Trockenheit überleben sie sehr lang, werfen aber bei zu großer Trockenheit alle Blätter ab, um die Verdunstung zu reduzieren, Wenn die Blätter mal abgeworfen sind, dauert es sehr lange bis die Pflanze wieder schön belaubt ist. Das Problem ist leicht zu vermeiden.
Bei trockener Heizungsluft sind Weihnachtsterne anfällig für Thripse und Spinnmilben. Man muss regelmäßig auf Befall kontrollieren und beim Verdacht auf Befall gründlich abbrausen. Auch das ist nicht kompliziert.
Der natürliche Blütezeitpunkt von Weihnachtsternen liegt im zeitigen Frühling. Es handelt sich um Kurztagspflanzen. Die Blüte an Weihnachten wird erreicht indem sie frühzeitig verdunkelt werden um den Tag künstlich zu verkürzen. Ein gut gepflegter Weihnachtsstern blüht recht zuverlässig jedes Jahr, nur halt nicht an Weihnachten. Wenn man sie an Weihnachten blühend haben will, muss man verdunkeln wie es die Gärtnereien machen. Das ist kein Problem, weil der Blütezeitpunkt für Ottonormalbürgers Privatpflanze ziemlich egal ist.
Der Wasserpreis kennt nur eine Richtung: Nach oben.
Regenwassernutzung ist deswegen immer sinnvoll, sowohl für den Garten als auch als Brauchwasser für die Toilettenspülung und Waschmaschine. Wenn eh gerade der Bagger auf der Baustelle steht, lässt man sich die Gelegenheit nicht entgehen.
Putin verachtet das Leben jedes anderen Menschen, nur sein eigenes ist ihm extrem wichtig. Ein Atomwaffeneinsatz wäre Putins Ende, das weiß er selbst.
Ich gehe davon aus, dass die russischen Geheimdienste viel über Trumps Vergangenheit wissen und Beweismittel für mehrere Straftaten haben. Ein lebenslanger Berufsverbrecher und Missbrauchstäter wie er bietet jede Menge Angriffsfläche.
Erpressung ist allerdings erstmal garnicht nötig. Trumps unersättliches Geltungsbedürfnis ist für Bauchpinselei so empfänglich, dass er sich sich herumführen lässt wie ein dressierter Hund. Auch mit Geld lässt er sich bereitwillig kaufen.
Man darf nicht vergessen, dass dieser Termin so lange der neue Standardwahltermin bleibt, bis wieder eine Regierung vorzeitig abtritt.
Niemand braucht Wahlkampf an Weihnachten und eine Wahl am Fastnacht. Niemand. Zu staatsmännischer Verantwortung sollte eigentlich gehören, an sowas zu denken. Scholz hatte daran gedacht, ein Wahltermin Mitte März ist unproblematisch. Die Oppisitionsparteien sind aus äußerst kurzsichtigen Gründen dagegen. Sie erhoffen sich von einem früheren Termin Vorteile bei dieser einen Wahl. Die Zukunft scheint sie nicht zu interessieren.
Es besteht auch garkein Grund zur Eile, wenn man sich gegenseitig behandelt wie erwachsene Menschen.
Import-Guppys aus dem Handel sind leider gesundheitlich fürchterlich instabil und oft kurzlebig. Es liegt an den unmenschlichen Aufzuchtbedingungen. Deswegen kauft man Guppys grundsätzlich nur von privat bzw. wenn man bestimmte Sorten will von Züchtern in der Nähe.
Mit den Guppys dürfte sich der größte Teil des Algenproblems bald von allein erledigen. Faden- und Pelzalgen sind ihr Lieblingsfutter. Wenn Du sie bewusst ein bisschen knapp fütterst, fressen sie die Algen besonders schnell. Du musst dabei auf ihre Figur achten, sie dürfen nicht dünner werden als jetzt, lieber ein bisschen rundlicher. Nur die Bartalgen musst Du von Hand entfernen, die fressen Guppys nicht so gern.
Um Probleme mit der Fütterung zu vermeiden, rate ich davon ab, noch eine andere Fischart einzusetzen. Guppys sind sehr verfressen, die fressen jedem Wels hemmungslos das Futter vor der Nase weg. Panzerwelse drohen in Nachbarschaft zu Guppys zu verhungern.
Blasenschnecken sind keine Plage. Die Tierchen sind nützliche Restverwerter. Sie sind völlig unschädlich, sie fressen keine lebenden Pflanzen. Und sie vermehren sich weniger als Posthornschnecken.
Ist die Steinwolle komplett von den Pflanzen ab? Vorne links sieht es aus als sei da noch Steinwolle dran. Steinwolle will man nicht im Aquarium haben. Die Fische könnten sie irrtümlich fressen und daran sterben. Man muss sie unter fließendem Wasser mit einer Pinzette aus den Wurzeln auskämmen. In einem Topf sind in der Regel mehrere Pflanzen. Wenn man die Steinwolle komplett entfernt kann man die Pflanzen leicht trennen. Wenn man sie einzeln oder paarweise mit 1-2 cm Entfernung einsetzt, wachsen sie besser als im engen Kneuel und sie reichen für eine größere Fläche. Bei der Limnophila und der Bacopa kannst Du dir den Aufwand sparen, einfach den alten Wurzelballen abschneiden und neu stecken. Die sind ja eh kurz davor, die Oberfläche zu erreichen.
So wie der Filter da drin steht kann es passieren, dass sich ein Guppy dahinter festschwimmt. Ist das schon einer von den neuen Biobox Filtern mit den schwarzen, offenen Filtermaterialkästen, oder noch einer von den alten mit den zugeklebten, transparenten Kästen?
Es ist erschreckend wie kurzsichtig und kleinkariert viele denken. Deutschland ist ein verdammter Klecks auf der Karte mit 1% der Weltbevölkerung. Gegen mehr internationale Verantwortung zu argumentieren bedeutet, Deutschland dem Verfall in die Bedeutungslosigkeit und in die Willkürherrschaft anderer auszuliefern.
Ohne internationale Zusammenarbeit geht es nicht. Das sieht man ganz deutlich daran, wie groß das Problem ist, das über Nacht aus dem Verlust der verlässlichen transatlantischen Partnerschaft entstanden ist. Darauf kann es nur eine einzige Antwort geben: Europa muss enger zusammenrücken und stärker für sich selbst sorgen. Sicherheitspolitisch um uns verteildigen zu können und denjenigen Beistand zu leisten, die unsere Werte teilen. Wirtschaftspolitisch um das alles finanzieren zu können und auch in der Zukunft ein bedeutender Technologie- und Industriestandort mit gutem Lebensstandard zu bleiben.
Antieuropäische Initiativen sind antideutsche Initiativen. Die aktuell schlecht funktionierende EU zu Gunsten von Kleinstaaterei aufzugeben führt auf der Überholspur in die Katastrophe. Sie unverändert weiterführen führt schleichend in die Katastrophe. Wir müssen gemeinsam mit unseren europäischen Partnern intensiv an Reformen arbeiten, die die EU und all ihre Mitgliedsländer leistungsfähiger und viel effizienter machen. Genauso schnell und unerschrocken wie über die Krümmung von Gurken abgestimmt wird muss auch über eine schrittweise Harmonisierung der Wirtschafts- und Sicherheitspolitik abgestimmt werden. Das bürokratische Monster muss zu einer effizienten, entscheidungsfreudigen Struktur werden. Und zwar so schnell wie irgendmöglich und ohne Rücksicht auf Posten, Pöstchen und alte Machtzirkel.
Samstag ganz früh. Abfahrtszeit so planen, dass Du um 8 Uhr an Würzburg vorbei bist, bevor die Rentner vom Frühstückstisch aufstehen.
Nein.
Ein Schulbuch hält deutlich länger als ein Tablet und der größte Teil des Materials ist mit geringem technischem Aufwand recyclingfähig. Papier wird nicht aus den Schulen verschwinden.
Übrigens wurde schon vor 30 Jahren das papierfreie Büro prophezeit. Seitdem ist der Papierverbrauch im Büro gewachsen. Bisher verursacht Digitalisierung nur mehr Papier, nicht weniger.
Nein. Unsere Kompostierungsanlage ist so eine Trommel-Schnellkompostierungsanlage, die kann Bioplastik nicht kompostieren weil das Bioplastik viel zu langsam kompostiert.
Pheromonfallen aufhängen, um kontrollieren zu können ob weiterhin Motten schlüpfen und um die Zahl der Männchen die sich paaren zu reduzieren.
Dieses Jahr ist irgendwie ein Mottenjahr.
Es liegt nicht nur am Licht. Wasserlinsen verbrauchen riesige Mengen Nährstoffe.
Du musst die Wasserlinsen durch andere, schnellwachsende Pflanzen ersetzen. Als Sofortlösung wäre z.B. Wasserpest möglich.
Ich rate dazu, nach der vollständigen Entfernung der Wasserlinsen und ein paar Wochen Quarantäne (Wasserlinsen können sich aus Minifitzelchen regenerieren und mehrere Wochen untergetaucht, zwischen Pflanzen eingeklemmt überleben), eine andere, leichter beherrschbare Schwimmpflanzenart anzuschaffen, z.B. Schwimmfarn der Gattung Salvinia oder Froschbiss der Gattung Limnobium.