Frontosas sind groß genug um Panzerwelse zu fressen. Trotz der Panzerung und der spitzen Flossenstrahlen.

Makropoden passen auch nicht dazu.

...zur Antwort

Es gibt in wenigen Kilometern Entfernung Waschbären. Bisher habe ich aber keinen gesehen, sondern immer nur die charakteristischen Fußabdrücke. Hier direkt gibt es sie anscheinend noch nicht, auch wenn ich von einem(!) Jäger mal was anderes gehört habe.

Als Hühnerräuber sind sie hier in der Gegend noch nicht aufgefallen.

...zur Antwort

Ich hab gerade mal kurz recherchiert.

Es scheint sich um keinen reinen Riffbewohner zu handeln, sondern sie leben auch jenseits der Riffränder auf sandigem Untergrund. Gleichzeitig sind die Tiere bodenorientiert, brauchen also nicht-nesselnde Stellen an denen sie sitzen können. Weiterhin scheinen sie zwingend auf Lebendfutter angewiesen zu sein. Für das Paarungsschwimmen brauchen sie viel Platz im freien Wasser.

Mit anderen Worten: Eine für Mandarinfische artgerechte Aquarieneinrichtung benötigt deutlich mehr Platz als die geringe Körpergröße dieses Fischs zuerst vermuten lässt. Außerdem muss ganzjährig lückenlos passendes Lebendfutter zur Verfügung stehen.

Es stehen im Handel neben Windfängen auch Nachzuchten zur Verfügung, die beim Futter weniger anspruchsvoll sind als Wildfänge. Die sollte man bevorzugen.

Wie gesagt, Recherche, keine eigene Erfahrung.

...zur Antwort
Wird es die Pan Am (Pan American World Airways) eventuell jemals wieder geben?

Guten Tag!

Die Pan Am Airline wird ja vermutlich einigen hier ein Begriff sein, die amerikanische Airline, die gerade in den 50er, 60er und 70er Jahren sehr erfolgreich war und damals einen ganz eigenen Charme und Lifestyle hatte.

1991 wurde die Pan Am nach mehrjähriger wirtschaftlicher Schieflache letztendlich insolvent und stellte ihren Betrieb ein.

Danach gab es mehrere Pläne/Versuche die Airline zu reaktivieren.

Und im kommenden Juni wird die Airline dann auch reaktiviert, zwar wird es nur eine 12 tägige Rundreise zu den klassischen Zielen für ein paar Superreiche sein, aber dennoch mit den Markenrechten unter dem Namen Pan Am.

Ich persönlich habe großes Interesse an der Geschichte von Pan Am, obwohl ich damals noch garnicht auf der Welt war, gerade weil meine Großmutter Stewardess bei der Pan Am war, somit ist auch Pan Am ein nicht unwesentlicher Teil unserer Familiengeschichte. Ich war nun auch schon mehrfach in der Pan Am Lounge in Berlin und genieße es dort immer sehr.

Noch 34 Jahre nach der Betriebseinstellung der Airline ist sie einigen ein Begriff und immer noch hat sie ihre Fans und beeindruckt auch junge Menschen wie mich, die nie ein Pan Am Flugzeug live sehen konnten.

Für wie Wahrscheinlich haltet ihr eine dauerhafte Reaktivierung? Gerade im Bezug auf Modernisierungen in der Luftfahrt, bezüglich der Umweltfreundlichkeit? Würde vielleicht eine Airline sagen, sie bieten umweltfreundliche Flüge mit Wasserstofftechnologie an und das mit dem Namen Pan Am und den dazugehörigen Markenrechten?

Vielen Dank für eure Antworten!

Liebe Grüße!

...zum Beitrag

Der amerikanische Luftfahrtmarkt geht tendentiell nicht nur zu wenigen, immer größeren Konzernen, sondern auch zu weniger Marken. In diesem Umfeld ist unwahrscheinlich, dass jemand eine alte Marke reaktiviert und damit die Zahl der Marken am Markt wieder erhöht. Es hätte einfach für niemanden einen Vorteil, eine weitere Marke am Markt zu etablieren.

...zur Antwort

Die Entwicklungslinie der Säugetiere hatte sich schon abgespalten bevor die Dinosaurier entstanden. Federn und Haare haben sich in beiden Entwicklungslinien unabhängig voneinander entwickelt. Bei Dinosauriern kann es deswegen keine echten haare gegeben haben, wohl aber primitive, Federn die optisch mehr an Haare oder Borsten als an moderne Federn erinnern. In ihrem strukturellen Aufbau handelt es sich aber auch dabei eindeutig um Federn.

...zur Antwort

Die Pigmentierung der Haut wird genetisch bestimmt. Sollte klar sein, oder?

Afrikaner sind genetisch vielfältiger als alle anderen Menschen der Welt zusammen. Das ist die bis heute bestehende Folge des genetischen Flaschenhalses, der sich aus der Auswanderung einer relativ kleinen Gruppe aus Afrika ergeben hat. Nichtafrikaner haben unabhängig von ihrer Hautfarbe jeweils ungefähr 1-3% Neanderthaler und Denisova DNA.

...zur Antwort
Gen Z will die Frischetheke nicht: Supermärkte müssen reagieren!

Mit Angstschweiß auf der Stirn nach Käse fragen, den Satz "300 Gramm Emmentaler bitte" vorher verinnerlichen. Die Bedientheke ist aus emotionalen Gründen "die Kammer des Schreckens" für junge Leute geworden,

aber das Angebot überzeugt auch aus anderen Gründen nicht.

Das erste Mal alleine einen Termin bei einer Ärzt:in ausmachen, das erste Mal alleine eine Reise buchen oder auch das erste Mal von Zuhause ausziehen. Es gibt viele Dinge am Erwachsenwerden, die einen Überwindung kosten und von denen so manche Person sich vielleicht wünscht, dass die Eltern sie doch noch eine Weile für einen erledigen würden.

Noch so ein Schritt raus aus der Komfortzone scheint für viele eine bestimmte Abteilung beim Einkaufen zu sein. Die kann man zwar umgehen – aber ein großer Fan scheint die Gen Z trotzdem nicht zu sein. Und das hat jetzt wohl tatsächlich Folgen für den Einzelhandel.

Die Bedientheke im Supermarkt: Ein Auslaufmodell?

Michael Rees, Betreiber eines Edeka-Markts in Freiburg, musste nach sechs Monaten erkennen, dass sein Markt in einem neuen Wohngebiet hinter den Umsatzerwartungen zurückblieb. Trotz idealer Lage sprach das Angebot die Zielgruppe – viele junge, kaufkräftige Kund:innen – nicht an.

Besonders die klassische Bedientheke mit Fleisch, Wurst und Käse kam nicht gut an. "Mit Fleischwurst und Rinderbraten konnten die wenig anfangen", sagte Rees gegenüber der "Lebensmittelzeitung".

Für Christian Milk, Vertriebsleiter der Schweitzer Group,

ist klar: Die Frischeabteilungen müssen neu gedacht werden. Er sieht die Veränderungen in den Konsumgewohnheiten und den Fachkräftemangel als Chance, den Supermarkt zu transformieren.

Die Lösung? Eine Kombination aus Bedienung und Selbstbedienung, bei der Metzgerkompetenz nicht nur hinter der Theke, sondern auch durch Produktpräsentation sichtbar wird. Besonders Pre-Packs, die vor Ort geschnitten und verpackt werden, könnten die Lösung sein.

Aber auch die Inszenierung der Theke selbst spielt eine Rolle. Besonders jüngere Käufer:innen, die häufig über Social Media auf Produkte und Rezepte aufmerksam werden, bevorzugen eine visuell ansprechende Präsentation.

Heutzutage schadet es nicht, wenn alles so hübsch und instagrammable wie möglich ist!

Shopping-Trends: Von Drive-In bis zu hübschen Theken

Ein weiterer Schritt Richtung Zukunft: Bernd Wilger, Betreiber von Edeka-Märkten in Borken, hat einen Vorbestellservice über seine Website. Kunden können ihre gewünschten Produkte online aussuchen und später in einer Selbstbedienungskühlung abholen. Mit einem Drive-In-Service für Online-Bestellungen ist sein Markt ein Vorreiter in Nordrhein-Westfalen.

Auch auf Social Media ist Wilger aktiv: "Wir wollen uns als moderne Marke präsentieren und so neue, jüngere Kunden gewinnen", erklärt er.

Fabian Lenk, Frischetheken-Verantwortlicher bei Rewe, setzt ebenfalls auf Social Media. "Wir wissen genau, was in dieser Zielgruppe gerade angesagt ist, und können diese entsprechend beraten", sagt der 26-Jährige.

Was denkt ihr darüber?
...zum Beitrag

Der Einleitungstext zur Frage ist so wild aus einer vermutlich viel längeren Quelle zusammengeschnitten, dass er keinen Sinn mehr ergibt.

...zur Antwort

Im Unterschied zu einem längeren Geschützrohr erzeugt ein längerer Penis keine höhere Mündungsgeschwindigkeit.

...zur Antwort

Wie groß soll er denn werden?

Wie @Doesig schon sagt, ist es nicht möglich, alle Bedingungen zu erfüllen.

Ich würde deswegen dazu raten, auf menschliche Essbarkeit zu verzichten. Eibe kommt in Frage, oder Feuerdorn, oder eine immergrüne Art von Liguster oder Berberitze.

...zur Antwort