Wie viel liter für folgenden besatz?

Einmal vorweg: Dieser besatz ist rein hypothetisch, das heißt das immoment kein becken mit diesem besatz geplant ist.

Ich bin außerdem über risiken den der besatz mit sich bringt im bewusstsein aber ich bin offen für verbesserungs Vorschläge.

Es handelt sich um folgenden Besatz:

Rotflossen-Antennenwesl   1x

Short body red tail catfish  1x

Phantom redtail catfish 1x

Potamotrygon black diamond 6x

Albino Potamotrygon black diamond 3x

Elfenwels 4x

Knochenhecht 3x

Pfauenaugenbuntbarsch 6x

Prachtschmerle 4x

Malaysian Golden 24K Crossback Arowana 1x

King Violet Fusion Super Red Arowana 1x

Cichla ocellaris   4x

Senegal-Flösselhecht    2x

Koi   5x

Chilli Red Arowana    1x

Platinum Silver Arowana       1x

Super High Back Red Tail Golden Arowana    1x

Schwanzstreifen Nachtsalmler - Semaprochilodus taeniurus  6x

Wie schon gesagt bin ich mir über alle risiken und mögliche komplikationen im bewustsein aber wollte trotztem mal wissen wie viel liter so viele große fische breuchten.

Die 5 Kois (noch keine spezifische rasse) dienen als eyecatcher, da diese fische ca. 1000l pro fisch (je nach größe) benötigen würde ich für sie 7000-8000l einplanen.

Die Rotflossen-Antennenwesle bzw auch die beiden anderen varianten auf englisch (man findet diese fische nicht auf deutsch, zumindest nicht im wortwörtlichem übersetzt) sind Raubfische. Wie viel sollte man für sie einplanen und ist eine haltung von 3 stüch in einem becken überhaupt möglich?

Zu den anderen Fischen gibt es nicht viel zu sagen. Die asiatischen arowana sind zwar sehr teretorial jedoch sieht man ja immer wieder auf youtube usw das diese tiere sich verstehen oder zummindest nicht angreifen. Die anderen Raubfische sollten kein problem darstellen.

Nun auf meine eigentliche frage zurrück.

Ich würde jetzt mal grob von einem ca 25000l aquarium ausgehen. (Maße= 550 cm x 240 cm x 190cm, also 24840l) dadurch werden auch die mindestens 10m2 grundfleche für die Rochen eingehalten.

Wasserwerte:

Ph/ = 7

gDH/ = 5-15 (ca8)

Temp./ = 25g C

Also würdet ihr sagen das das becke zu groß ist (wenn ja bitte fische nennen die man noch hinzufügen könnte) ob es zu klein ist ( wenn ja dann bitte sagen wie gr0ß es sein sollte) ob es gut so ist oder ob diese Tierkombination so garnicht funktioniert (bitte verbesserungsvorschläge nennen)

Danke,

Lg Luke

...zum Beitrag

Da toll, 25 Kubikmeter Fischsuppe. Das sind viel zu viele Arten.

...zur Antwort

Höre auf nach Schubladen zu suchen, sei frei. Niemand braucht Gender und diesen ganzen Blödsinn. Definiere dich als Mensch, als Angehörige der Gattung Homo sapiens und lebe frei, so wie es sich für dich richtig anfühlt. Jede Schublade schränkt deine Freiheit ein, auch wenn es eine selbst gewählte Schublade ist.

...zur Antwort

Die handelsüblichen Goldfischzuchten sind alle nicht rechtsverbindlich als Qualzucht eingestuft, deswegen dürfen sie legal gehandelt werden. Obwohl einige davon nach objektiven Gesichtspunkten unter den Zuchtmerkmalen leiden.

Es gibt sie, weil es viele unkritische Käufer gibt. Letztlich kann der Handel nur verkaufen, was die Kunden nachfragen. Was die Kunden nicht kaufen verschwindet bald aus dem Sortiment.

...zur Antwort
Wie lässt sich die Evolution des Schützenfisch erklären? Spricht er gegen Evolution?

Wenn ich den Begriff Evolution richtig verstehe, bedeutet er:

Schrittweise Höher-Entwicklung über extrem lange Zeiträume in Form von Anpassung an veränderte Umweltbedingungen.

Dies soll am Beispiel des Schützenfisch in Frage gestellt werden.

Dazu zwei kurze Artikel (siehe Links unten), in denen die geniale Fangmethode - die unter Anderem eine Berücksichtigung des Brechungs-Winkels von Licht im Wasser erfordert - und die dazu erforderlichen Fähigkeiten beschrieben werden.

Wer an der Diskussion teilnehmen will, sollte diese kurz lesen.

Laut Evolutions-Theorie muss der Schützenfisch folglich einen viel simpleren Vorgänger gehabt haben, der nichts weiter konnte, als stumpf hin und herzuschwimmen und halt irgendetwas zu fressen, was sich im Gewässer befand.

WIE GENAU soll man sich nun den Entwicklungs-Prozess hin zum Schützenfisch vorstellen?

In dem einen Artikel wird gesagt, der Schützenfisch habe sich diese Jagdmethode "angeeignet".

Das klingt so, als sei er da durch scharfsinnige Überlegung selber draufgekommen und habe diese Methode dann durch jahrelanges Training selber entwickelt und perfektioniert und dazu seinen Genen befohlen, dass sie sein Gehirn in der Weise mutieren sollen, dass es unter Anderem zu der komplexen Berechnung des Brechungswinkels in der Lage ist.

Abgesehen davon, dass das fast genau so schwer vorstellbar klingt, wie, dass ich, wenn ich in die Luft springe, und feststelle, dass ich nicht fliegen kann, meinen Genen sage, sie sollen mir Flügel wachsen lassen - wird mit "angeeignet" der von mir genannte Vorgänger-Fisch und die dann folgende lange Entwicklungskette vollkommen weggelassen...

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

www.zoo-rostock.de/files/zoo_rostock/downloads/Kuriosit%C3%A4ten.pdf

www.spektrum.de/news/schuetzenfische-nutzen-erstaunlich-wirkungsvolle-schusstechnik/

...zum Beitrag

Leider ist es vergebene Mühe, auf diese Frage im Detail zu antworten, weil du vorgibst was du hören willst und diese Vorgabe nichts mit der Realität zu tun hat.

Evolution geschieht durch Zufallsmutation, nicht zielgerichtet. Es geht nie um "höher", sondern immer nur darum, dass eine von tausenden Zufallsmutationen zufällig einen Überlebensvorteil im Lebensraum einer Art verursacht. Die Entwicklung kann dabei auch sprunghaft verlaufen, es sind nicht immer nur winzige Schritte.

Über den konkrekten Fall der Evolution des Schützenfisches kann dir nur jemand Auskunft erteilen, der mit dem Fossilbericht der Gattung im Detail vertraut ist. Alles andere ist nur Spekulation auf der Basis der bekannten, grundlegenden Mechanismen von Genetik und Evolution.

...zur Antwort

Dafür muss man nicht besonders viel können. So eine Aktion ist mit ein paar Stunden theoretischer Einweisung und Simulator und mit einem Notizzettel in der Tasche machbar.

...zur Antwort

Das wäre ein bürokratisches Monstrum.

...zur Antwort

Man kann es drehen und wenden wie man will, ein Luftschiff wird immer ein Schönwetterflieger bleiben und langsam ist es noch dazu. Das schränkt die Einsatzmöglichkeiten so sehr ein, dass ein kommerzieller Einsatz kaum möglich ist.

...zur Antwort

Sie gefallen mir nicht gut genug, um den riesigen Aufwand treiben zu wollen um sie artgerecht zu halten.

Die in der Literatur zu findenden Mindestbeckengrößen für Piranhas kann man in die Tonne treten. Bloß nicht unter 1000 Liter anfangen. Die Gruppe muss groß genug sein, sonst gibt es nur Stress. Sie brauchen die Möglichkeit, sich bei Bedarf auch mal aus dem Weg zu gehen. Die Einrichtung muss einerseits Deckung und Sichtbarrieren bieten, andererseits der Größe der Piranhas gerecht werden. Das ist alles nicht einfach.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Habeck lädt zum Autogipfel - Wie kommt der deutsche Automarkt aus der Krise?

Die deutschen Autobauer sind in der Krise. Der Absatz stockt. Besonders in China hat man den Anschluss verloren. Hier sind deutsche Verbrenner nicht mehr gefragt, da die Zulassungen für Verbrenner arg reglementiert sind. In Megacitys werden Zulassungen für Verbrenner sogar nur noch verlost. Und bei Elektroautos hat man den Anschluss verloren. Teure Luxusmodelle sind im Ausland weniger gefragt als kleine günstigere E-Autos. Gerade hier hat Deutschland kaum ein schlagkräftiges Modell. Und so gibt es Ängste, dass es Entlassungswellen bei deutschen Autobauern und Zulieferern geben kann. Bei VW stehen angeblich bis zu 30.000 Jobs auf dem Spiel.

Robert Habeck nimmt sich der Sache an und lädt heute zum Autogipfel. BMW, VW, Mercedes, Tesla und viele Zulieferer sind zur Videokonferenz geladen. Gesucht werden Auswege aus der schwierigen Situation mit Absatzrückgängen im heimischen Markt, aber besonders im Ausland. Die zentrale Frage: Wie kommt der deutsche Automarkt aus der Krise?

Die SPD fordert beispielsweise ein Abwrackprämie 2.0. Diese wird von der FDP abgelehnt. VW bringt eine Elektroprämie ins Spiel. Ein Vorschlag, der bei den Grünen ankommt.

Was ist der richtige Weg, um den Automarkt aus der Krise zu bringen? Sollte es eine neue Abwrackprämie geben oder lieber eine Förderprämie für E-Autos?

Sollte der Staat sich gar nicht einmischen, da deutsche Autobauer die Transformation verschlafen haben und die Zukunft eh weg vom Auto auf die Schiene und den ÖPNV geht?

Ist das EU-weit beschlossene Verbrenneraus für 2035 das Problem und sollte zurückgenommen werden, wie Teile der Union in der Vergangenheit gefordert haben?

...zum Beitrag

Die deutschen Autobauer schaffen es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr, attraktive Autos zu bauen, die sich an einem freien Markt ohne Steuergeschenke verkaufen lassen. Sie sind nur noch mit großen, schweren Fahrzeugen fähig, Geld zu verdienen.

Die deutschen Autobauer haben sich extra Formeln zur Berechnung von Effizienzklassen und Abgasklassen basteln lassen, die große, schwere Fahrzeuge begünstigt und kleine, leichte Fahrzeuge vor überproportionale Probleme stellt. Die direkte Folge ist der Boom der großen SUVs und die Verdrängung der Kompaktklasse von Markt. Diese Entwicklung hin zu immer größeren Fahrzeugen ist sowohl für die Umwelt, als auch für die Verkehrsraumsituation hochproblematisch, trotzdem hält die Politik auf Druck der deutschen Autobauer daran fest.

Der Blick nach Frankreich, Italien, Japan und Korea zeigt, dass es anders geht. Deren Autobauer sind grundsätzlich in der Lage, mit kleinen, leichten Autos Geld zu verdienen. Trotz des Wahnsinns der Effizienzklassen haben sie in den letzten Jahren den deutschen Kompakt- und Kleinwagenmarkt zunehmend dominiert.

Ausgebremst wurden sie erst mit Hilfe Brüssels durch eine irrsinnige Berechnung von Abgasgrenzwerten, die erneut schwere Fahrzeuge bevorzugt. So geht der Trend auch dort von der Kompaktklasse zum Mini-SUV. Mini-SUVs sind bei praktisch identischem Innenraum schwerer, haben mehr Luftwiderstand und verbrauchen mehr Sprit. Wegen der total geisteskranken Formeln zur Berechnung der Abgasklasse erüllen sie aber die neusten Vorschriften, die von leichteren Kompaktwagen mit dem gleichen Antrieb nicht mehr erfüllt werden können.

...zur Antwort

Was soll die Regierung denn machen? Soll sie ins VW Konstruktionsbüro gehen und wieder konkurrenzfähige Autos konstruieren? Soll sie die vom jahrzehntelangen Erfolg geblendeten, teils regelrecht größenwahnsinnigen Führungskräfte rauswerfen und die Arbeit selbst machen?

Oder sollen einfach Milliarden Euro Steuergeld zum Fenster heraus geworfen werden, damit VW jedem Kunden noch einmal einen Neuwagen verkaufen kann, nur um dann halt mit 5 Jahren Verzögerung unterzugehen?

Die Ukraine verteidigt die Freiheit der ganzen westlichen Welt. Wer dagegen ist, der soll doch bitte nach Russland auswandern und sich Putlers Sklavenarmee anschließen.

...zur Antwort

Der Mensch ist ein Tier der Tropen und unter allen Säugetieren der ausdauerndste Ultralangstreckenläufer. Ausdauernder als Wildpferde, nur auf Langstreckenleistung gezüchtete Pferde können einen trainierten Läufer auf der Marathondistanz oder noch längeren Strecken schlagen. Die Anpassung an diese extreme Ausdauerleistung unter tropischen Bedingungen ist eine auf ein Minimum reduzierte Körperbehaarung und eine sehr große Zahl von Schweißdrüsen.

Um sich außerhalb der Tropen auszubreiten musste der Mensch erst Kleidung erfinden.

...zur Antwort

Das Gebiss hat wenig Aussagekraft. Gorillas sind Veganer, aber sieh Dir ihr Gebiss an. Riesige Reißzähne!

Das Gebiss des Menschen ist eine Anpassung an Werkzeuggebrauch und den Verzehr zubereiteter Nahrung. Über die Zusammensetzung der Nahrung sagt es wenig aus.

Menschen sind Allesfresser, vergleichbar mit Braun- oder Schwarzbären. Das heißt, von Natur aus ernähren wir uns opportunistisch und saisonal, wobei im Jahresdurchschnitt der Fleischanteil niedriger ist als heute üblich.

...zur Antwort

Sehr schön mit ein paar leicht zu korrigierenden Anfängerfehlern.

Das Becken ist nicht voll. Es müsste so weit gefüllt sein, dass der Wasserspiegel gerade von der Abdeckung verdeckt wird.

Der Luftsprudler ist völlig überflüssig. Er hat keinen Vorteil, führt aber zu Spritzwasser und Kalkablagerungen über dem Wasserspiegel. Außerdem erhöht er sinnlos den Stromverbrauch und verursacht Geräusche. In einem Aquarium ohne CO2 Düngung treibt er aber kein CO2 aus. Das CO2 stammt sowieso aus der Luft, es ist physikalisch garnicht möglich mit mehr Luft das CO2 zu reduzieren. Erst wenn durch CO2 Düngung im Wasser mehr CO2 ist als in der Luft, treibt ein Luftsprudler das CO2 aus

Das Schneckenhaus(?) ist als Deko unpassend.

Fadenalgen sind Mangelalgen. In der Regel kann man sie durch leicht erhöhte Düngung gut zurückdrängen. Wenn das Becken länger ohne Besatz läuft musst Du eh was für die Pflanzenernährung tun. Deine Wasserpest zeigt auch schon beginnende Mangelerscheinungen.

...zur Antwort

Die NATO Ostflanke wird intensiv überwacht, da wird sehr viel geflogen. Oft von Stützpunkten in England aus weil Sunak nicht so ein Hosenscheißer ist wie Scholz.

Getankt wird auf halben Weg, um länger im Einsatzraum bleiben zu können.

...zur Antwort

Gegen eine 757 gibt es nichts einzuwenden. Vor allem nicht wenn sie bei Lufthansa Technik gewartet wird.

...zur Antwort

Skalare vermehren ist einfach.

Ob aus den Eiern was schlüpft ist von mehreren Faktoren abhängig. Junge, unerfahrene Skalare versagen oft schon bei der Befruchtung der Eier, wodurch viele Eier unbefruchtet bleiben. Unbefruchtete Eier sterben ab und verpilzen. Sie müssen aus dem Gelege entfernt werden, damit nicht auch befruchtete Eier verpilzen. Erfahrene Skalare machen das selbstständig, unerfahrene Skalare machen es nicht oder nicht konsequent genug.

Sehr hilfreich ist, das Gelege nachts leicht zu beleuchten. Sonst kann es gerade bei unerfahrenen Skalaren passieren, dass sie ihr Gelege am nächsten Tag nicht mehr erkennen.

Skalare verteidigen ihr Gelege so gut sie können gegen andere Fische. Auch dafür ist es wichtig, dass es nie stockdunkel wird.

Ob die Verteidigung gelingen kann, ist davon abhängig welche anderen Fische im Becken sind. Gegen größere Welse, gegen Schmerlen und freche und wehrhafte Arten haben sie auf Dauer keine Chance.

Skalare transportieren die frisch geschlüpfen Larven nach dem Schlupf an einen anderen Ort, besonders gern auf ein großes Blatt, z.B. von Anubias. Falls das Gelege vorher mit einem Spot beleuchtet wurde, muss der Spot dann auf das neue "Nest" ausgerichtet werden. Bei unerfahrenen, jungen Eltern klappt das aber nicht immer.

Sobald der Dottersack aufgebraucht ist und sie beginnen frei zu schwimmen, fressen die Babys frisch geschlüpfte Artemia. Man muss genügend Artemia züchten um mindestens 2x am Tag füttern zu können. Man sollte am Tag des Schlupfes mit dem ersten Artemia-Ansatz beginnen. Zu viel gibt es nicht, was die Babys nicht fressen, fressen die Eltern oder andere Fische. Sobald die Babys beginnen die Skalar-typischen Flossen zu entwickeln, kann man beginnen auch normales Fischfutter oder feines Frostfutter beizufüttern. Wenn sie das problemlos fressen kann man den Artemiaanteil an der Ernährung reduzieren.

Erfahrene Skalare beschützen ihren Nachwuchs viele Wochen lang sehr intensiv, können gegen starke Mitbewohner aber nicht auf Dauer was ausrichten. Je mehr Mitbewohner es gibt, desto stressiger ist das für die Eltern. Ihre Gesundheit kann stark darunter leiden.

Ein Schwarm Skalarbabys frisst riesige Mengen Futter und belastet das Wasser entsprechend sehr stark. Du wirst viel Wasser wechseln müssen.

Überlege Dir gut, ob Du wirklich Nachwuchs haben willst. Skalare sind fast unverkäuflich, besonders wenn es Promenadenmischungen sind. Die meisten haben kein ausreichend großes Becken um Skalare kaufen zu können. Es wäre blöd, wenn Du auf einer großen Zahl kerngesunder Jungfischen sitzen bleibst, für die Du selbst keinen Platz hast.

...zur Antwort