Da toll, 25 Kubikmeter Fischsuppe. Das sind viel zu viele Arten.
Höre auf nach Schubladen zu suchen, sei frei. Niemand braucht Gender und diesen ganzen Blödsinn. Definiere dich als Mensch, als Angehörige der Gattung Homo sapiens und lebe frei, so wie es sich für dich richtig anfühlt. Jede Schublade schränkt deine Freiheit ein, auch wenn es eine selbst gewählte Schublade ist.
Die handelsüblichen Goldfischzuchten sind alle nicht rechtsverbindlich als Qualzucht eingestuft, deswegen dürfen sie legal gehandelt werden. Obwohl einige davon nach objektiven Gesichtspunkten unter den Zuchtmerkmalen leiden.
Es gibt sie, weil es viele unkritische Käufer gibt. Letztlich kann der Handel nur verkaufen, was die Kunden nachfragen. Was die Kunden nicht kaufen verschwindet bald aus dem Sortiment.
Leider ist es vergebene Mühe, auf diese Frage im Detail zu antworten, weil du vorgibst was du hören willst und diese Vorgabe nichts mit der Realität zu tun hat.
Evolution geschieht durch Zufallsmutation, nicht zielgerichtet. Es geht nie um "höher", sondern immer nur darum, dass eine von tausenden Zufallsmutationen zufällig einen Überlebensvorteil im Lebensraum einer Art verursacht. Die Entwicklung kann dabei auch sprunghaft verlaufen, es sind nicht immer nur winzige Schritte.
Über den konkrekten Fall der Evolution des Schützenfisches kann dir nur jemand Auskunft erteilen, der mit dem Fossilbericht der Gattung im Detail vertraut ist. Alles andere ist nur Spekulation auf der Basis der bekannten, grundlegenden Mechanismen von Genetik und Evolution.
Dafür muss man nicht besonders viel können. So eine Aktion ist mit ein paar Stunden theoretischer Einweisung und Simulator und mit einem Notizzettel in der Tasche machbar.
Die für diesen Herbst geplanten Bäume sind ein Apfel als Ersatz für einen vor ein paar Jahren an Altersschwäche gestorbenen Apfel und eine Blutpflaume auf der letzten verbliebenen Freifläche.
Das wäre ein bürokratisches Monstrum.
Man kann es drehen und wenden wie man will, ein Luftschiff wird immer ein Schönwetterflieger bleiben und langsam ist es noch dazu. Das schränkt die Einsatzmöglichkeiten so sehr ein, dass ein kommerzieller Einsatz kaum möglich ist.
Sie gefallen mir nicht gut genug, um den riesigen Aufwand treiben zu wollen um sie artgerecht zu halten.
Die in der Literatur zu findenden Mindestbeckengrößen für Piranhas kann man in die Tonne treten. Bloß nicht unter 1000 Liter anfangen. Die Gruppe muss groß genug sein, sonst gibt es nur Stress. Sie brauchen die Möglichkeit, sich bei Bedarf auch mal aus dem Weg zu gehen. Die Einrichtung muss einerseits Deckung und Sichtbarrieren bieten, andererseits der Größe der Piranhas gerecht werden. Das ist alles nicht einfach.
Jetzt tagsüber: Bei der Stadtverwaltung anrufen.
Die deutschen Autobauer schaffen es seit mehr als 10 Jahren nicht mehr, attraktive Autos zu bauen, die sich an einem freien Markt ohne Steuergeschenke verkaufen lassen. Sie sind nur noch mit großen, schweren Fahrzeugen fähig, Geld zu verdienen.
Die deutschen Autobauer haben sich extra Formeln zur Berechnung von Effizienzklassen und Abgasklassen basteln lassen, die große, schwere Fahrzeuge begünstigt und kleine, leichte Fahrzeuge vor überproportionale Probleme stellt. Die direkte Folge ist der Boom der großen SUVs und die Verdrängung der Kompaktklasse von Markt. Diese Entwicklung hin zu immer größeren Fahrzeugen ist sowohl für die Umwelt, als auch für die Verkehrsraumsituation hochproblematisch, trotzdem hält die Politik auf Druck der deutschen Autobauer daran fest.
Der Blick nach Frankreich, Italien, Japan und Korea zeigt, dass es anders geht. Deren Autobauer sind grundsätzlich in der Lage, mit kleinen, leichten Autos Geld zu verdienen. Trotz des Wahnsinns der Effizienzklassen haben sie in den letzten Jahren den deutschen Kompakt- und Kleinwagenmarkt zunehmend dominiert.
Ausgebremst wurden sie erst mit Hilfe Brüssels durch eine irrsinnige Berechnung von Abgasgrenzwerten, die erneut schwere Fahrzeuge bevorzugt. So geht der Trend auch dort von der Kompaktklasse zum Mini-SUV. Mini-SUVs sind bei praktisch identischem Innenraum schwerer, haben mehr Luftwiderstand und verbrauchen mehr Sprit. Wegen der total geisteskranken Formeln zur Berechnung der Abgasklasse erüllen sie aber die neusten Vorschriften, die von leichteren Kompaktwagen mit dem gleichen Antrieb nicht mehr erfüllt werden können.
Was soll die Regierung denn machen? Soll sie ins VW Konstruktionsbüro gehen und wieder konkurrenzfähige Autos konstruieren? Soll sie die vom jahrzehntelangen Erfolg geblendeten, teils regelrecht größenwahnsinnigen Führungskräfte rauswerfen und die Arbeit selbst machen?
Oder sollen einfach Milliarden Euro Steuergeld zum Fenster heraus geworfen werden, damit VW jedem Kunden noch einmal einen Neuwagen verkaufen kann, nur um dann halt mit 5 Jahren Verzögerung unterzugehen?
Die Ukraine verteidigt die Freiheit der ganzen westlichen Welt. Wer dagegen ist, der soll doch bitte nach Russland auswandern und sich Putlers Sklavenarmee anschließen.
Der Mensch ist ein Tier der Tropen und unter allen Säugetieren der ausdauerndste Ultralangstreckenläufer. Ausdauernder als Wildpferde, nur auf Langstreckenleistung gezüchtete Pferde können einen trainierten Läufer auf der Marathondistanz oder noch längeren Strecken schlagen. Die Anpassung an diese extreme Ausdauerleistung unter tropischen Bedingungen ist eine auf ein Minimum reduzierte Körperbehaarung und eine sehr große Zahl von Schweißdrüsen.
Um sich außerhalb der Tropen auszubreiten musste der Mensch erst Kleidung erfinden.
Das Gebiss hat wenig Aussagekraft. Gorillas sind Veganer, aber sieh Dir ihr Gebiss an. Riesige Reißzähne!
Das Gebiss des Menschen ist eine Anpassung an Werkzeuggebrauch und den Verzehr zubereiteter Nahrung. Über die Zusammensetzung der Nahrung sagt es wenig aus.
Menschen sind Allesfresser, vergleichbar mit Braun- oder Schwarzbären. Das heißt, von Natur aus ernähren wir uns opportunistisch und saisonal, wobei im Jahresdurchschnitt der Fleischanteil niedriger ist als heute üblich.
Sehr schön mit ein paar leicht zu korrigierenden Anfängerfehlern.
Das Becken ist nicht voll. Es müsste so weit gefüllt sein, dass der Wasserspiegel gerade von der Abdeckung verdeckt wird.
Der Luftsprudler ist völlig überflüssig. Er hat keinen Vorteil, führt aber zu Spritzwasser und Kalkablagerungen über dem Wasserspiegel. Außerdem erhöht er sinnlos den Stromverbrauch und verursacht Geräusche. In einem Aquarium ohne CO2 Düngung treibt er aber kein CO2 aus. Das CO2 stammt sowieso aus der Luft, es ist physikalisch garnicht möglich mit mehr Luft das CO2 zu reduzieren. Erst wenn durch CO2 Düngung im Wasser mehr CO2 ist als in der Luft, treibt ein Luftsprudler das CO2 aus
Das Schneckenhaus(?) ist als Deko unpassend.
Fadenalgen sind Mangelalgen. In der Regel kann man sie durch leicht erhöhte Düngung gut zurückdrängen. Wenn das Becken länger ohne Besatz läuft musst Du eh was für die Pflanzenernährung tun. Deine Wasserpest zeigt auch schon beginnende Mangelerscheinungen.
Gebraucht in gutem Zustand bis 20 Euro, ist aber nicht besonders selten
https://www.bricklink.com/v2/catalog/catalogitem.page?M=sw0576#T=S&O={%22iconly%22:0}
Abgesehen davon, dass Maultiere in der Natur nicht existieren, kommen als Feinde die gleichen Tiere in Frage, die auch andere Pferdeverwandte fressen: Wölfe im Rudel und Großkatzen. Einfaches Spiel hat aber kein Räuber, denn die Hufe aller Pferdeverwandten sind tödliche Waffen.
Die NATO Ostflanke wird intensiv überwacht, da wird sehr viel geflogen. Oft von Stützpunkten in England aus weil Sunak nicht so ein Hosenscheißer ist wie Scholz.
Getankt wird auf halben Weg, um länger im Einsatzraum bleiben zu können.
Gegen eine 757 gibt es nichts einzuwenden. Vor allem nicht wenn sie bei Lufthansa Technik gewartet wird.
Skalare vermehren ist einfach.
Ob aus den Eiern was schlüpft ist von mehreren Faktoren abhängig. Junge, unerfahrene Skalare versagen oft schon bei der Befruchtung der Eier, wodurch viele Eier unbefruchtet bleiben. Unbefruchtete Eier sterben ab und verpilzen. Sie müssen aus dem Gelege entfernt werden, damit nicht auch befruchtete Eier verpilzen. Erfahrene Skalare machen das selbstständig, unerfahrene Skalare machen es nicht oder nicht konsequent genug.
Sehr hilfreich ist, das Gelege nachts leicht zu beleuchten. Sonst kann es gerade bei unerfahrenen Skalaren passieren, dass sie ihr Gelege am nächsten Tag nicht mehr erkennen.
Skalare verteidigen ihr Gelege so gut sie können gegen andere Fische. Auch dafür ist es wichtig, dass es nie stockdunkel wird.
Ob die Verteidigung gelingen kann, ist davon abhängig welche anderen Fische im Becken sind. Gegen größere Welse, gegen Schmerlen und freche und wehrhafte Arten haben sie auf Dauer keine Chance.
Skalare transportieren die frisch geschlüpfen Larven nach dem Schlupf an einen anderen Ort, besonders gern auf ein großes Blatt, z.B. von Anubias. Falls das Gelege vorher mit einem Spot beleuchtet wurde, muss der Spot dann auf das neue "Nest" ausgerichtet werden. Bei unerfahrenen, jungen Eltern klappt das aber nicht immer.
Sobald der Dottersack aufgebraucht ist und sie beginnen frei zu schwimmen, fressen die Babys frisch geschlüpfte Artemia. Man muss genügend Artemia züchten um mindestens 2x am Tag füttern zu können. Man sollte am Tag des Schlupfes mit dem ersten Artemia-Ansatz beginnen. Zu viel gibt es nicht, was die Babys nicht fressen, fressen die Eltern oder andere Fische. Sobald die Babys beginnen die Skalar-typischen Flossen zu entwickeln, kann man beginnen auch normales Fischfutter oder feines Frostfutter beizufüttern. Wenn sie das problemlos fressen kann man den Artemiaanteil an der Ernährung reduzieren.
Erfahrene Skalare beschützen ihren Nachwuchs viele Wochen lang sehr intensiv, können gegen starke Mitbewohner aber nicht auf Dauer was ausrichten. Je mehr Mitbewohner es gibt, desto stressiger ist das für die Eltern. Ihre Gesundheit kann stark darunter leiden.
Ein Schwarm Skalarbabys frisst riesige Mengen Futter und belastet das Wasser entsprechend sehr stark. Du wirst viel Wasser wechseln müssen.
Überlege Dir gut, ob Du wirklich Nachwuchs haben willst. Skalare sind fast unverkäuflich, besonders wenn es Promenadenmischungen sind. Die meisten haben kein ausreichend großes Becken um Skalare kaufen zu können. Es wäre blöd, wenn Du auf einer großen Zahl kerngesunder Jungfischen sitzen bleibst, für die Du selbst keinen Platz hast.