Problem mit Autovermietung. Habt ihr eine Lösung?

5 Antworten

In solchen Situationen ist es wichtig, die Kommunikation mit der Autovermietung aufrechtzuerhalten. Der Mann sollte höflich seine Unschuld betonen und um detaillierte Informationen zu den angeblichen Kratzern bitten. Es könnte hilfreich sein, sich auf mögliche Zeugen oder Mitarbeiter bei der Rückgabe des Autos zu berufen. Darüber hinaus sollte er um Beweise in Form von Fotos oder Dokumentation der angeblichen Schäden seitens der Autovermietung bitten. Falls die Kommunikation nicht weiterhilft, könnte er rechtliche Unterstützung in Erwägung ziehen, um seine Position zu stärken.

Hab immer selber Bilder gemacht und den Vermieter aufgefordert Bilder zu machen und das in den Vertrag geschrieben einfach um Save zu sein

In dem Fall ist es Aussage gegen Aussage wurden vorher Bilder gemacht? Würde das ganze nen Anwalt übergeben

 das Problem ist, ... und das Auto nicht fotografiert hat, als er es Ihnen zurückgegeben hat.

Böser Fehler! Aber nach einem Monat, in dem das Auto an wer weiß wie viele Kunden vermietet war, ist die Forderung lächerlich, die sollte jeder RA locker abschmettern können. Es sei denn die Vermietung hat vorher und nachher Fotos mit Zeitstempel gemacht.

Nach einem Monat kann er der ganzen Sache normalerweise gelassen engegenschauen.

Da wurde das Auto sicherlich schon öfter vermietet. Die Nachweispflicht liegt beim Vermieter und hätte umgehend gemeldet werden müssen.

Zudem hat der Mietwagen immer eine Vollkasko, die in dem Fall auch die Kosten übernehmen würde. Der Bekannte hätte also nur die Selbstbeteiligung zu tragen...

Das ist das Problem, wenn man zum Billigheimer geht. Zahlt man den regulären Preis für einen Leihwagen, kann so etwas nicht passieren.