Pony rennt los sobald man beine ranmacht?
Hallo meine Stute ist sehr Spezial sobald ich die beide ranmache Rennt sie los und so kann ich nicht richtig reiten es sieht immer so Komisch aus weil ich meine beine Wegstrecke oder sie nicht richtig ranmachen kann beim Reiten ich Reite sie meistens mit Reitpad und Mantigal weil sie einfach immer los Rennen möchte wenn man die Beine nur ganz Kurz ran macht hat jemand Tipps wie das besser wird ich habe das jetzt schon mehrere Monate versucht auch vom Boden aus gearbeitet alles versucht aber es wird nicht besser
11 Antworten
aufhören, das tier weiter zu quälen.
offenbar ist es viel, viel besser ausgebildet als du und reagiert auf jede beinhilfe. allerdings sehnt sie sich auch nach einem passenden sattel und nach einem reiter, der sich nicht festklammert und der ihr nicht wehtut.
dagegen hilft reitenlernen und nicht das quälen des pferdes. armes tier!
Wir haben gerade ein Pferd zur Korrektur, was unter allen meinen Leuten befriedigend bis sehr gut läuft! Bei der Eigentümerin nach 5 Minuten erhebliche Probleme verursacht.
Auf dem Ohr das sie, erheblichen Korrekturbedarf hat, ist sie erheblich gehörgeschädigt.
Dann ist der Sattel wohl doch nicht so gut angepaßt ... ??
Vielleicht mal einen anderen Sattler schauen lassen?
Ich hatte schon zwei sattler da weil ich auch schon die Vermutung hatte das er nicht passt aber beide sagten der passt
wer behauptet, reiten zu können, kann es nicht - und wer es kann, behauptet es nicht von sich.
das pferd, das ich vorwiegend reite, bestraft schlechten sitz, rumhampeln und unruhiges bein damit, dass es die stunde ohne reiter beendet. selbiges bei betonhand.
fein am bein und fein am sitz sind bei uns alle pferde und ponys. wahrscheinlich würden die dir alle unterm hintern wegrennen.
sei froh, dass dein zausel bloss das rennen anfängt.
falls du in bio und in sporttheorie in der schule ein bisschen aufgepasst hast, kannst du dir selbst erklären, warum das hotti aufhört zu rennen, wenn du die beine wegstreckst.
in 10 jahren sollte man ja zumindest mal was von langem bein gehört haben.
... dann kann es nur an Deinem Sitz liegen.
Der Sattel wird dann vielleicht zum Pferd, aber nicht zu DIR passen.
Und auf dem Pad sitzt Du halt anders.
Ergo: Neuer Sattel muss her, der Euch BEIDEN paßt!
Das Pferd bedarf der umfangreichen Beurteilung, etlicher Disziplinen.
- Tierarzt
- Orthopäden/Physiotherapeuten
- Hufschmied/Bearbeiter
- Bereiter
- Pferdetrainer
In der Regel haben die meisten Menschen einen guten Grund, ein Pferd in die Schlachtung zu geben.
Nach meiner Erfahrung bekommen die meisten Pferdehalter, für ein Pferd was Nutzbar sein sollte mehr, wie für ein Pferd rein für die Schlachtung oder Tötung.
Die Bilanz von den geretteten Pferde sieht meistens sehr düster aus:
- Verletzte Menschen
- Verlängertes Leid bei den Tieren
- Jede Menge verbranntes Geld
- Oft auch zerstörte Freundschaften
- Erheblicher Streit in den Familien/ Beziehungen, da diese Tiere so extremst viele Ressourcen beanspruchen
- Privatversuche enden fast immer kritisch
Erfolgsquote liegt beim Hobbyreiter bei etwa 2 bis 5 Prozent, wieder ein vollwertiges Pferd zu erhalten.
Wenn man mit erheblichen Mängeln leben kann, sind es immerhin 10 bis 20 Prozent.
Bei Profis liegt die Erfolgsquote oft deutlich höher vollwertig bis 15 bis 30 Prozent mit Mängeln bei 40 bis 60 Prozent. Dieses beruht jedoch darauf, das der Profi sich auf Tiere mit erheblichen Potenzial und Chancen Konzentriert.
Hier ist halt für Dich wichtig, das Pferd sauber beurteilen zu lassen. Daraufhin ein Konzept oder eine Entscheidung entsteht, die dem Tier, Dir und den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht werden.
Sie wurde durcbgecheckt AKU Tierartzt hat mehrmals rüber geschaut sie war auch schon in der Klinik kein befunden festgestellt und sie haben das Pony zum Schlachter gebracht weil das andere Pony gestorben ist und keiner es haben wollte
Tja, wie predigen die top Trainer: sensibles Pferd - Bein immer dran, stumpfes Pferd - Bein weg. Dazu muss man aber zumindest die Grundbegriffe des Reitens können.
Sich eine Dauerbaustelle kaufen ohne dass man es kann, ist legitim. Nur nutzen wollen ohne das jeweils zu können UND ohne sich helfen zu lassen, ist nicht legitim.
Ich Reite schon seid 10 Jahren Ich kenne die Grundbegriffe alles ich war auch schon öfters auf Turnieren ich hatte schon öfters Reitunterricht
Und der Unterricht hat offensichtlich nicht geholfen, keinen solchen groben und gefährlichen Unfug zu machen wie Martingal am Pad, Beine weg strecken vom sensiblen Pferd, ... Wieso nimmst du jetzt keinen?
Schon mal auf Turnier gewesen sein ist jetzt mal kein besonderer Erfolg, das sind viele, die von den Grundbegriffen noch weit, weit weg sind und es gibt großartige Ausbilder, die nie etwas für Turniersport übrig hatten und ihre eigene Ausbildung ohne bestritten haben.
Sogar die Story vom Schlachter hast dir erzählen lassen - sehr beliebt, wenn man unkundigen Tiere andrehen möchte. Das Tier wurde sicherlich in einem Betrieb gehalten, der alle Auflagen für die Haltung von Lebensmitteltieren erfüllt. Klar. Wer kundig ist, dem genügen zwei Blicke und er weiß, was an der Sache dran ist. "Retten" ist was, was sich für Menschen so gut anfühlt, dass sie ihr Gehirn ausschalten und alles glauben.
Gib das Tier in Beritt. In einem Jahr kannst wieder unter Aufsicht einmal pro Woche übernehmen, in drei Jahren evtl komplett selbst reiten. Dein Ego lässt dich nämlich nicht lernen, du reagierst wie die Menschen, die denken, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben und jeder, der hier mit 40 Jahren und mehr Erfahrung etwas schreibt, wird als ahnungslos deklariert, weil lernen müssen unbequem ist.
Andererseits: vielleicht ist's Ross so runtergewirtschaftet, dass nicht mal mehr dieses Verhalten deinerseits was kaputt machen kann.
Du weißt ja nicht mal wie ich Reite und warum ist man so unfreundlich ich werde selber daran arbeiten aber hole mir einen Trainer dazu und ist mein Pferd und ich bestimme was mit ihr Passiert und das war keine Masche mit dem Schlachter das wäre wirklich Passiert hätte ich sie nicht gekauft und ich konnte froh das ich ihr ein schönes Zuhause bieten kann
... ein schönes Zuhause ist aber keines, wo jemand "reitet", der nicht weiß, was er da eigentlich macht ... also, Reitunterricht mit diesem Pferd und das am besten 2 x pro Woche für die nächsten Monate.
Also bitte. Du bist ja mal ein freches Kind. @Baroque hat mehr als recht, ja? Verstanden? Du suchst mach Tipps und auf diese Tipps antwortest du mit “ ich werde selber daran arbeiten“ und “mein Pferd und ich bestimmen was mit ihr passiert“ Schwachsinn. Du bist die komplett falsche Person und komplett unterqualifiziert.
Sowas wie du behauptet gut reiten zu können... haha sehr lustig
Und dann noch “ konnte froh sein dass ich ihr ein schönes Zuhause gegeben habe“. Du bist egoistisch. Hast das Pferd ja nur gekauft um dein Ego zu befriedigen und überall rumzuposaunen wie toll du ja bist.
Geb das Tier in den Betritt, lern erst mal richtig reiten (auf Lehrpferden), such dir nen qualifizierten Trainer und in ein paar Jahren sehen wir weiter.
Danke
Das Pony ist halt gründlich verritten. Da hilft nur Korrekturberitt und GUTER Unterricht für dich. Und ein gut passender Sattel. Das Alles kostet unter dem Strich so viel wie ein gutes gebrauchtes Auto und braucht Monate. Herzlichen Glückwunsch.... Bodenarbeit wird gründlich überschätzt, die hilft dir beim Reiten nicht weiter.
das hat damit nichts zu tun.
es hat über 6 jahre gedauert, deine ansicht zum korrekten longieren zu ändern - das mit der bodenarbeit wird etwa 6 weitere jahre dauern^^
parelli ist keine bodenarbeit. parelli ist parelli. brauchst du schnell ein zuverlässiges pferd für die rinderarbeit, mach halt parelli.
ich bin da mehr bei ray hunt.
langzügelarbeit ist das, was man mit arbeitspferden macht, damit sie im wald und auf dem feld funktionieren. das wurde in der militärarbeit weitergeführt, um das pferd auch vom boden aus kontrollieren zu können. hervorragend geeignet, um z.b. mit einem kleinen, dressurbegabten welshpony das potzenzial ausschöpfen zu können.
gestrickelt wird bei mir mit sockenwolle - vom schlüsselanhänger bis zur schlafdecke. pferde können nicht strickeln - sie haben keinen daumen, um die maschen auf der nadel festzuhalten.
bodenarbeit wird überhaupt nicht überschätzt.
allerdings dauert bodenarbeit lernen genauso lange wie reiten lernen.
die allermeisten machen keine bodenarbeit, sondern hampeln einfach nur rum.
bodenarbeit ist die königsdisziplin. z.b. holzrücken, eine gerade furche pflügen, einen achtspänner einspannen, treideln, den vollbepackten heuwagen rückwärts an die ladeluke bugsieren etc.
bodenarbeit kommt von boden bearbeiten.
die landwirte und forstarbeiter konnten das früher bis zur perfektion.
Und was hat das mit Reiten zu tun?? Die meisten Reitprobleme sind mit der ewigen Bodenarbeit nicht zu lösen. Da wird gestrickelt ohne Ende, bis die Pferde Purzelbäume schlagen können, aber reiterliche Korrekturpferde sind sie immer noch.
In der Regel hilft reiterlich problematischen Pferden, ein gutes Körpergefühl zu bekommen und damit selbstbewusster zu werden. Dazu muss man bei der Bodenarbeit halt wissen, wie man korrekt gymnastiziert. Das hat nichts mit "strickeln" zu tun, wie du abschätzig sagst, evtl, weil dir bisher nur schlechte Bodenarbeit gezeigt wurde. Wie viel Ausbildung hast du denn an Kappzaum und einfacher Longe, Doppellonge und Langzügel mit Kappzaum und Trense? Wenn man was erreichen will, braucht man da genauso eine gute Ausbildung wie im Sattel.
Hab übrigens voreilig "Danke" geklickt. Da ist mir die Bodenarbeitsbemerkung durchgerutscht.
das hat mit reiten zu tun, dass. das pferd lernt, konzentriert mit dir zu arbeiten, ganz bei dir zu sein.
das hat mit reiten zu tun, dass du lernst, deine körpersprache, deine stimme, dich einzusetzen, um mit dem pferd zu arbeiten - ganz beim pferd zu sein. uind vor allem, nicht rumzuhampeln wie ein kleinkind am esstisch.
als ob reiten wichtig wäre...
aber ja - die allermeisten reitprobleme sind mit bodenarbeit zu lösen.
das ist nichts anderes, als das, was ein guter schäfer mit seinem hund macht.
du hast in deinem leben noch nie einen mit seinem pferd bodenarbeit machen sehen.
es gibt immer mal wieder veranstaltungen, auf denen es demonstrationen im holzrücken mit dem pferd gibt. schau es dir mal an. du wirst staunen.
du hast in deinem leben noch nie einen mit seinem pferd bodenarbeit machen sehen
äh doch::LInda TEllington, meine eigene RL,. die ihr eigenes Pferd am Langzügel bis zu Galoppeinerwechseln ausgebildet hat.
Ich gebe aber zu, dass ich mit Strickeln diese endlose Parelli--Bodenarbeit meinte und nicht das fachgerechte Longieren und die fachgerechte Langzügelarbeit. Wer kann das aber schon. Meist wird doch nur geschleudert.
Fachgerecht Longieren kann ich selbst nicht, und tue es deswegen auch nicht. Langzügelarbeit habe ich zusammen mit meiner RL ein Jahr gemacht, einmal in der Woche Unterricht, und mein Pferd nach einem 3/4 Jahr immerhin bis zur Piaffe geführt. Allerdings war die Übung so anstrengend für das Pferd, dass ich das nie mehr als vier oder fünf Tritte gemacht habe.
Aber ich kenne einige "Reiterinnen", die bis zum Überdruss Bodenarbeit machen. Halt diesen Parellikram. Und darüber vergessen die komplett das Reiten, dass sie sich mal ein REITpferd gekauft haben. Stattdessen wird gestrickelt, was das Zeug hält.
Das Pony habe ich von Leuten abgekauft weil sie das Pony zum Schlachter bringen wollten
Dann solltest Du Dir darüber im Klaren gewesen sein, dass hier eben die genannten Kosten und Mühen auf dich zukommen. Wer A sagt, muß auch B sagen. Halb gerettet ist gequält.
Ich weiß ich habe auch alles durcbchecken lassen Aku habe ich gemacht Tierarzt war mehrmals da sie war in der Klinik angepassten Sattel hat sie auch alles
Reitpad und Martingal sind eine seltsame Kombination. Versuch es mal mit vernünftigem Sattelzeug, und dann mit Gewöhnen an den mitatmender Schenkel.
Sie hat einen angepassten Sattel nur mit Reitpad läuft sie entspannter
Ich Reite schon seit 10 Jahren und kann Reiten bin auch schon Turniere gegangen sie hat auch ein Sattel der angepasst ist nur sie läuft mit Reitpad entspannter