Politiker sauer auf das Versagen deutscher Sportler?


12.08.2024, 09:21

Peinlich

Null Bock Generation


12.08.2024, 11:54

Die Olympiade verkommt zu politischen Hungerspielen wo von Frankreich 🇫🇷 eine Sport Weltnation wie Russland 🇷🇺 ausgeschlossen wird ! Widerlich für den olympischen Gedanken des Friedens

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Nur noch jeder zweite Empfänger der staatlichen Grundsicherung für Langzeitarbeitslose war im vergangenen Jahr Staatsbürger. Diese Entwicklung entwertet den Begriff des Bürgers und bedroht den Zusammenhalt des Landes. Wenn die Regierung ehrlich wäre, eins ist doch wohl klar - es kann auf keinen Fall so weitergehen. Die Kosten explodieren und wir bekommen immer mehr Probleme mit bildungsfernen Kulturen, steigender Kriminalität und Islamisierung, sogar so schlimm, dass sich seit 30 Jahren integrierte Muslime nicht mehr in Deutschland wohl fühlen, darunter auch viele Sportler.

Und hier ganz vorne Weg die Grünen: https://web.de/magazine/politik/gruenen-politiker-grenzkontrollen-39997426

Die machen auch einem Kanzler das Leben schwer.

Ohne das schönreden zu wollen, aber wir sollten dabei immer bedenken, daß die meisten westeuropäischen Nationen heute nicht mehr auf eigene Kraft setzen, sondern zu großen Teilen Sportler afrikanischer Abstammung ins Gefecht schicken. Bei Frankreich sind es ca. 40%, bei Großbritannien die knappe Hälfte. Bei uns hingegen nur ca. 10%. Das heißt: 90% dessen, was Deutschland trotz allem immer noch erreicht, ist aus der eigenen Kraft errungen, bei Frankreich und England hingegen nur zur Hälfte. Würde man bei diesen Ländern die schwarzen Athleten rausrechnen, so wären diese Länder hinter uns. –

 Andererseits ist es natürlich wirklich mager, wenn man das mit den epischen Leistungen der Sportler der DDR in den 70ern und 80ern vergleicht. Damals war die DDR, ein 17-Millionen-Einwohner-Land, auf gleicher Augenhöhe mit USA und UdSSR. Wäre Russland in Frankreich dabei gewesen, so wäre Deutschland nicht einmal in den Top 10 gelangt. Es wurde zwar auch gedopt, aber das haben sowjetische, westeuropäische und vor allem US-amerikanische Sportler bekanntlich auch.

 Doch wie hier schon gesagt wurde, sind es die laxen, leistungsfeindlichen, Onanie und Kiffen verharmlosenden und Disziplin, Kampfgeist, Selbstbemeisterung als angebliche „Nazi-Werte“ verunglimpfenden linksliberalen und grünen „Werte“ der Gegenwart, die hier die Bevölkerung weich und schwach machen, was sich dann auch im Sportsleben entsprechend auswirkt. An sich kann auch der heutige Nordeuropäer noch weitaus mehr leisten, wie ja die Niederländer oder im Wintersport Norweger und Finnen immer wieder eindrucksvoll beweisen. Da müßte bei uns aber ein großer metapolitischer Wandel stattfinden, ein Verlassen der Verfallsspirale, in welche uns die 68er und deren Epigonen gebracht haben.

Zunächst einmal ganz vorneweg.

Die Athleten, die überhaupt zu den Olympischen Spielen fahren, gehören ausnahmslos zur absoluten Weltspitze.

In diese Bereiche kommt keiner der selbsternannten Kritiker auch nur ansatzweise.

Wer meint, Weltklasse Athleten kritisieren zu müssen, weil sie eben keine Medaille errungen haben, der darf es selbst gerne besser machen.

Nein. Einfach keine Politik mehr im Sport und gut is.

Der Kanu-Sieger hat nicht ohne Grund auf den senilen Deppen eingeredet.


napoloni  12.08.2024, 09:21

Der hat aber das Gegenteil von dem geredet, was du hier verkaufen willst; es ging ihm um intensivere Sportförderung.

4

Bevor die Politiker die Leistungen der Sportler kritisieren, sollten sie vielleicht mal die Ursache bei sich selbst suchen. Z.b die Zweckentfremdung von Schulsporthallen in Flüchtlingsunterkünfte.