Ja, die werden von Moskau bezahlt

Russland betreibt seit langem einen Infokrieg in/gegen Europa. Teils nutzte es dafür Regierungssender wie RT Deutsch und Sputnik, wesentlicher ist aber die Meinungsmache mit Trollen und Bots, auf TikTok, Youtube, Facebook und co. Darin ist Russland unheimlich gut, hat sicherlich Wahlen und wohl auch den Brexit beeinflusst. Und damit wird auch die AFD gehypt, wie aber auch das BSW.

AFD-Politiker waren ständig in Russland zu Gast, in der Regel auf Einladung des Kremls.

...zur Antwort
Warum lässt ihr euch manipulieren (Aktien,Krypto)?

Offensichtliche Marktmanipulation: Wie Kleinanleger systematisch aus dem Markt gedrängt werden

Die aktuelle Marktlage zeigt ein klares Muster: Eine kleine Gruppe von Großinvestoren lenkt die Preisbewegungen gezielt, um sich auf Kosten der Kleinanleger zu bereichern. Besonders im Bitcoin-Markt wird diese Manipulation immer offensichtlicher.

Bitcoin: Das Spiel der Großen gegen die Kleinen

Schaut man sich die Geldflüsse im Kryptomarkt an, wird deutlich, dass rund 70 % der aktuellen Investoren ihre Bitcoin zu teuren Preisen gekauft haben. Doch statt den Preis steigen zu lassen, drücken sie ihn immer wieder nach unten. Warum? Um Panik auszulösen.

Das Muster ist einfach:

1. Der Preis fällt plötzlich stark. Medien berichten von „Krypto-Crashs“ oder „Krise im Markt“.

2. Kleinanleger geraten in Panik und verkaufen mit Verlust.

3. Großinvestoren kaufen wieder günstig ein.

4. Der Preis erholt sich langsam – bis das Spiel von vorne beginnt.

Das Ziel? Kleininvestoren rausdrängen und selbst mit massiven Gewinnen langfristig profitieren.

Man kann diese Muster auf der Blockchain nachverfolgen: Immer wieder kaufen dieselben Adressen bei niedrigen Preisen ein, nachdem zuvor durch Verkäufe Panik erzeugt wurde. Diese zyklische Manipulation sorgt dafür, dass der Bitcoin-Preis künstlich in Wellen verläuft – mit dem Ziel, möglichst viele unerfahrene Anleger zum emotionalen Handeln zu verleiten.

Aktienmarkt: Die gleichen Mechanismen

Der Aktienmarkt folgt dieser Strategie oft mit leichter Verzögerung. Plötzlich auftauchende „Wirtschaftskrisen“ oder „Zinsschock“-Nachrichten sorgen für Panikverkäufe – doch nur für die kleinen Anleger. Institutionelle Investoren, Hedgefonds und Banken nutzen diese Gelegenheiten, um ihre Positionen aufzustocken.

Ein Beispiel:

• Tech-Aktien: Immer wieder wird von Überbewertungen oder angeblich schlechten Quartalszahlen berichtet. Aktien fallen rapide, Kleinanleger verkaufen panisch.

• Nach wenigen Wochen erholen sich die Kurse und steigen auf neue Höchststände.

• Großinvestoren, die billig nachgekauft haben, fahren satte Gewinne ein.

Wie ihr euch davor schützt

1. Hört auf, emotional zu handeln. Die meisten Finanznachrichten sind nicht für euch gemacht – sondern für diejenigen, die euch manipulieren wollen.

2. Vertraut auf Daten, nicht auf Schlagzeilen. Wenn eine Nachricht Panik verbreitet, hinterfragt, wer davon profitiert.

3. Denkt langfristig. Die Reichen werden immer reicher, weil sie kaufen, wenn andere verkaufen. Dreht den Spieß um!

4. Bleibt investiert. Der wahre Fehler ist nicht, dass Kurse mal fallen – der Fehler ist, sich durch Manipulation zum Verkaufen drängen zu lassen.

Lasst euch nicht von dieser Propaganda in die Irre führen. Der Markt ist kein Zufall – er ist ein Schachspiel, und die kleinen Investoren werden als Bauern geopfert. Wer das versteht, kann endlich auf der Gewinnerseite stehen.

warum lässt ihr euch manipulieren wenn ihr investiert seid? Habt ihr investiert? Habt ihr Verluste gemacht oder eher Gewinne?

...zum Beitrag
Schaut man sich die Geldflüsse im Kryptomarkt an, wird deutlich, dass rund 70 % der aktuellen Investoren ihre Bitcoin zu teuren Preisen gekauft haben.

100% der aktuellen Investoren haben ihre Bitcoin zu hohen Kursen gekauft; insbesondere wenn man bedenkt, dass diese keinen inneren Wert besitzen (Bitcoin = FIATgeld, "ein Wirtschaftsobjekt ohne inneren Wert, das als Tauschmittel dient) und keine Erträge generieren. Die Anleger handeln also ausdrücklich mit Nichts; die großen wie die kleinen.

2. Kleinanleger geraten in Panik und verkaufen mit Verlust.
3. Großinvestoren kaufen wieder günstig ein.
4. Der Preis erholt sich langsam – bis das Spiel von vorne beginnt.

Das sehe ich nicht gegeben. Es gibt hier nur das Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage. Großanleger können nicht verkaufen, ohne den Kurs dabei nach unten zu drücken. Und sie können nicht kaufen, ohne ihn anzuheben.

Man kann diese Muster auf der Blockchain nachverfolgen: Immer wieder kaufen dieselben Adressen bei niedrigen Preisen ein, nachdem zuvor durch Verkäufe Panik erzeugt wurde. Diese zyklische Manipulation sorgt dafür, dass der Bitcoin-Preis künstlich in Wellen verläuft – mit dem Ziel, möglichst viele unerfahrene Anleger zum emotionalen Handeln zu verleiten.

Aktienmarkt: Die gleichen Mechanismen gelten auch hier, nur dass die Aktie einen inneren Wert besitzt und Erträge generiert. Am Markt ist es dasselbe: Klaus Kleinanleger kann immer zum aktuellen Preis kaufen und verkaufen, wippt wie ein Korken an der Schwelle zweischen Angebot und Nachfrage mit. Gero Großanleger zahlt beim Kaufen drauf und nimmt beim Verkaufen zwangsläufig Abschläge hin.

...zur Antwort

Wenn wir es so weit schaffen: Ja.

Wir haben mit KI, Rechnern, Robotern und inzwischen Nanorobotern die Möglichkeit, einen Zivilisationsgrad zu erreichen, an dem es niemandem an etwas mangelt und niemand mehr arbeiten muss.

Wir haben aber auch die Möglichkeit, uns das schon vorher durch Kriege, Naturzerstörung etc. zu zerstören. Und vielleicht beschließt die KI eines Tages, dass es ohne uns besser geht^^

...zur Antwort

Nein, das ist alles Quatsch.

Ich bin alles andere als ein Großverdiener. Aber gerade deshalb weiß ich, dass ich nicht so viel Steuern zahle wie andere und dass mit in den letzten Jahren mit der Energiepauschale, dem 9-Euro-Ticket, dem Deutschlandticket, dem Inflationsausgleich und Gesetzen wie dem Betriebsrentenstärkungsgesetz gut unter die Arme gegriffen wurde.

Ich sehe keine Veranlassung, dass man mich nun gegen Migranten oder gegen Wohlhabende ausspielen müsste.

Aber ja, es wäre gut, wenn der Staat etwas machen würde, damit die Bürger an wirtschaftlichen Erfolgen beteiligt sind. Die sogenannte "Aktienrente" war zum Beispiel ein guter Ansatz.

...zur Antwort

Das hatte ich tatsächlich lange Jahre in einer professionellen Hobbymannschaft. Weil es die anderen nicht gestört hat und sie sich auch nicht irgendwie unnatürlich gegeben hat, war das am Ende kein Problem.

Dass mir das mit 17-18 auch egal gewesen wäre, ist damit aber nicht gesagt^^

...zur Antwort
ja

Warum nicht? Es hört sich relaxt-gefällig an, die Stimme nervt nicht. Selbst die getunte Stimme nervt nicht; vielleicht weil die nicht in der Scooter-Kinderlieder-Range ist. Sehr entspannend, kann man sicher gut im Hintergrund laufen lassen. Für dieses Genre ist das schon stark überdurchschnittlich. ;o)

Natürlich ist der Song simpel konstruiert, da kommen nicht viele Instrumente zum Einsatz, die Tonfolgen sind alles andere als vielfältig und kompliziert. Man begreift den Song schon beim ersten Hören, weshalb er beim 10ten Mal vielleicht schon wieder langweilig sein könnte. Wenn man gutes Musikhandwerk als KO-Kriterium zugrunde legt, kann der Song nicht mehr punkten^^

...zur Antwort

Du suchst dir zu deinem ETF/Fonds die Wertpapierkennnummer raus, meinetwegen DBX1DG und gibst in der Suchmaschine dann in diesem Beispiel "DBX1DG Ausschüttungen" ein. Dann kannst du ablesen, wie es in der Vergangenheit war.

In der Regel schütten ETFs im Quartal aus, aber die Höhe der Ausschüttungen sind unterschiedlich, weil sie sich nach den im jeweiligen Quartal angefallene Dividenden richten.

Bei einem DAX-ETF ist zum Beispiel regelmäßig die Ausschüttung nach Mai am größten, weil die meisten Konzerne dann gerade die Jahresdividende rausgejagt haben.

...zur Antwort

Meine Stimmung kann schon abhängig vom Börsenbarometer sein, aber ich habe keine zittrigen Hände und ändere nicht alle zwei Wochen meine Strategie. Dazu bin ich nun doch zu abgeklärt.

Ich orientiere mich mehr an der Ertragskraft meiner Anlagen als am Kurs.

...zur Antwort

Ich mag die meisten ihrer Lieder nicht so wirklich, besonders wenn sie die Schreistimme auspackt. Aber sie hat ohne Frage Bühnenpräsenz und macht gute Shows.

Als Person schätze ich sie ungemein, sei es wegen ihrer politischen Haltung, ihres Muts (Akrobatik in luftigen Höhen), ihres Familienlebens (Ex-Mann zurückerobert + ihr Umgang mit den Kindern) und ihrer Bodenständigkeit. Bei ihrer Deutschlandtour vor ein paar Jahren hat man sie immer wieder mit den Kindern am Rhein herumradeln sehen, ganz ohne Entourage.

...zur Antwort

Taylor Swift ist zuerst ein US-amerikanisches, als zweites ein englischsprachiges Phänomen. Und sicherlich wird sie mehr von Frauen, weniger von Männern gehört. Ich vermute, dass sie besonders durch ihre Texte punktet, also als Liedermacherin. Musikalisch gibt ihr Werk für mich wenig her, aber ich bin vielleicht einfach aus einer anderen Zeit^^.

Swift hat als junges Mädchen zuerst die Country-Schiene bedient und dann zum Ärger der Country-Fans und mancher Musikmanager einen eigenen Weg eingeschlagen.

Shake it off ist wohl tatsächlich der Song dazu, der die ihr gegenüber vorgetragenen Kritiken damit abkanzelt, dass sie das einfach abschüttelt. Ich find den Song auch musikalisch nicht schlecht; die Lyrics machen Sinn und das Video mit leichter Selbstveralberung ist auch sympathisch.

In die gleiche Zeit fällt das "Starbucks lover" Lied, Blank Space. Das kennst du sicher auch. Hab ihm damals nicht viel Beachtung geschenkt; inzwischen finde ich den Song alles andere als schlecht. Und auch hier interessante Lyrics, die wieder ihr ursprüngliches Image als jungfräuliches Countrymädchen konterkarieren.

Taylor Swift hat es geschafft, einen sehr selbstbestimmten Weg zu gehen. Als jemand ihr nicht genehmes die Rechte an den Aufnahmen ihrer Songs erworben hat, hat sie die einfach neu aufgenommen. So schlau ist vor ihr wohl noch niemand gewesen.

Insgesamt stimme ich mit dir überein, dass ich heute wenig über heutige Stars und ihre Songs weiß. Aber dasselbe dürfte auch für deinen Opa in deiner Zeit gegolten haben. ;o)

...zur Antwort

Das Dümmste ist vielleicht, dass ich bei vielen Dingen NIE gedacht habe. Blutwurst war für mich bloß ein Begriff, so wie Blutsbruder, Bluthund, Blutbuche. Blut konnte da ja nicht drin sein, ist doch flüssig. Eine Teewurst besteht schließlich auch nicht als Tee.

Irgendwann - als Erwachsener - hab ich angewidert gesehen, wie eine Osteuropäerin Blut eines geschlachteten Tieres im Topf aufkochte; das sah eklig-horrormäßig aus und ich fühlte mich zivilisatorisch direkt einige Stufen höher angesiedelt. Dann der Kommentar, der erklärte, dass sie Blutwurst macht. Uff! Und ich: "Nachher ist in Zungenwurst auch noch Zunge?"

...zur Antwort
und gelüftet habe ich auch eine Woche lang....

Ähm, eine Woche am Stück? O.O

Beim Lüften geht es darum, die permanent entstehende Feuchtigkeit regelmäßig loszuwerden, ohne viel Wärme zu verlieren. Also mehrmals täglich lüften, aber immer nur für wenige Minuten. Alte Luft raus, neue Luft rein, Fenster zu.

Wenn du eine Woche lang frische Luft mit frischer Luft tauschst, kannst du auch gleich draußen wohnen :o)

...zur Antwort

Rein rechtlich ist der Vermieter verantwortlich. Er hätte den Schaden zu beseitigen, könnte dann aber den Verursacher in Regress nehmen. ;o)

Ob Schimmel entsteht, hängt einmal von der baulichen Konstruktion ab und eben vom Nutzerverhalten. Wohnungen können "robust" oder auch schwierig sein, entsprechend viel verzeihen oder mehr Einsatz vom Bewohner verlangen.

Eine stark gedämmte Wohnung verzeiht zum Beispiel viel, in einer schlecht gedämmten Wohnung muss man schon gut aufpassen.

Ich weiß nicht, wie bei dir die Dämmung ist. Die gezeigte Ecke hat einen extrem spitzen Winkel; dort wirkt im Grunde aus 300° kalte Luft ein, während nur aus 60° erwärmte Innenluft dagegensteuert. Das macht die Wohnung schwieriger zu bewirtschaften. 5 Meter hohe Decken wiederum vereinfachen dir die Sache, weil sich bei dir die Feuchtigkeit auf ein größeres Raumvolumen verteilt.

Vielleicht wäre es eine Idee, dem Vermieter vorzuschlagen, diese Ecke mit einer kleinen Innendämmung auszustatten, falls dein Heiz-/Lüftverhalten keinen Raum für Optimierung lässt.

...zur Antwort