Pegida-Ende wegen "finanzieller und logistischer Probleme" - wurden die denn alle dafür bezahlt und herumtransportiert?
2 Antworten
Logistische und finanzielle Probleme sind diesbezüglich,
Genehmigungsauflagen und vor allem hohe Kautionsleistungen oder das Abverlangen,das niemand ein bestimmtes Verhalten ( Zeigen eines verbotenen Symboles etc.) an den Tag legt,bei Erhebung einer Strafzahlung.
Es hat nichts damit zu tun,ob die Leute ehrenamtlich tätig,freiwillig sich anschließen oder bezahlt werden.
Tatsächlich hat Pegida ja einen erheblichen Einfluß genommen,klar zu machen,das die Politik in wichtigen Fragen unverantwortlich handelt,und vor allem gegen das Volk.
Insofern hat es sich auch ein Stückweit überlebt,und das Vorgehen ist zwangsläufig im Sinne,nicht mehr durchführbar ,zu hohes persönliches Risiko im Verhältnis zu dem noch zu erreichenden ,bzw.möglichen.
Na wenn man die logistischen und finanziellen Aufwendungen der Klimakleber sieht und wie das nur durch massives Sponsoring möglich ist wird einem klar das jede Organisation auch finanziert werden muss.
Mittlerweile hat sich das Wahlverhalten der Bürger soweit verändert dass Pegida eigentlich von den Ereignissen überholt wurde.
Theoretisch ja,aber die Wahlerfolge dieser Partei,welche das Ansinnen Pegidas in die Politik einbezöge ,wird durch Mechanismen wie Ausgrenzung oder Änderungen der Spielregeln ( Geschäftsordnung,Hauptsatzung in Parlamenten ) außer Kraft gesetzt. Im Prinzip ein Baustein und Bestandsmerkmal einer Diktatur !