Neuen Kontinent besiedeln - wärt ihr dabei?
Angenommen im Zuge des Klimawandels wäre die Antarktis eines Tages weitgehend eisfrei und ein lebensfreundlicher Ort, den man besiedeln könnte wie einst der wilde Westen ... wärt ihr dabei?
PS: Es gibt jetzt nicht darum, wir realistisch dieses Szenario ist und wie der Rest der Welt dann ausschauen müsste, es gibt nur um die Frage nach Siedler/Frontier-Romantik...
6 Antworten
Schöne Frage. Ich wäre dabei. Ich würde mir erstmal einen schönen Platz am Meer aussuchen und mir dort eine Hütte bauen. Und ich würde mir ein Boot bauen, Fischen lernen und die Wale beobachten :-).
Ich wär safe dabei + die Jungs aus der Schule kommen auch mit, wir lachen grade sehr
In Amerika waren nur waffentechnisch weniger gut ausgerüstete Indianer "im Weg", wenn die Pole auftauen und der Äquator unbewohnbar wird, wird das eine ganz andere Situation... ich fürchte, dass es dann nichts wird mit "Siedler/Frontier-Romantik", vielmehr wird das Gedränge, Krieg werden.
Nein, schon allein weil ich eh schon nicht gerne umziehe oder auch nur verreise. An mir neuen, unbekannten Orten fühle ich mich extrem unwohl.
Eher nicht, mag es hier in meinem Land.
Dort wäre ja nichts am Anfang, keine Kanalisation, kein Internet, keine Geschäfte, keine Krankenhäuser, keine Arbeit (Firmen)
Klar, ich kann anpacken, aber ich bin nieman der ne Straße, ein Haus, Strommasten bauen kann oder Nahrungsmittel anbauen kann.
Ich mach Papierkram und Prozesstechnik. Müsste warten bis es dort Chemie/Pharmafirmen gibt
Genau! Die Arbeit (und der Reiz) wäre dann ja, das alles nacheinander aufzubauen...