Guten Abend zusammen.
Gerade eben als ich auf Facebook war habe ich von MadeMayDay Official einen Beitrag gesehen der mir sehr zum Nachdenken gegeben hat.
MadeMayDay schrieb dazu folgendes:
"Wenn wir alle ein bisschen dankbarer wären, für das, was wir haben, gäbe es weniger Neid und Missgunst in der Welt."
Dem Zitat kann ich mehr als "nur" Persönlich zustimmen. Schaut euch mal die Welt an. Die Deutsche Gesellschaft. Einfach alles mögliche!
Putin began den Krieg weil er total unzufrieden ist mit dem was er an Land und Zivilisation besitzt.
Deutschland ist auch kaum besser. Unsere Jugendlichen erkennen meist leider nicht den wahren Wert im Leben. Das sie Gesund leben. Das sie ein Dach haben. Das sie Essen haben. Das sie Klamotten und alles haben wie Schule, und eine Krankenversicherung. Und vor allem Das sie überhaupt noch Familie haben. Stattdessen wird auf der anderen Seite der Erde ständig ums "Überleben" gekämpft. Tag für Tag. Ohne Pause!
Es werden auf brutale Weise Menschen erledigt. Die Eltern. Freunde. Alle. Es werden Häuser und Gebäude zerstört. Es passiert jeden Tag soviel schlimmes Zeug!
Und zu viele sind NICHT DANKBAR für das was sie überhaupt haben! Oftmals auch nicht über die kleinen Dinge im Leben. Manche Menschen haben NICHTS. GAR NICHTS MEHR. Und manche Kinder heulen 'rum weil sie keine PlayStation5, IPhone 13 Pro Max oder die neusten Sneaker von Gucci bekamen.
Wenn ich hier schon meine eigenen Worte lese die ich geschrieben habe da wird mir wirklich komplett anders. Ich finde es einfach nur traurig und fassungslos das die Menschen immer nach Gier suchen. Das Menschen heutzutage immer mehr wollen an sich selber denken und nichts zurückgeben. Und vor allem NICHTS als "Selbstverständlichkeit" sehen!
Und das Moral des Armutszeugnis uns aller Menschen ist: Es wird nicht besser.
Können wir nicht einfach zufrieden sein mit dem was wir alle haben und es schätzen? (Die gilt für alle Menschen)
| Fragen:
Hat MadeMayDay recht?
Und wird es sich jemals ändern?
| Mit freundlichen Grüßen: Robin | TechBrain.
Mir kommen trotzdem die Tränen, wenn ich eine Mutter mit ihrem Kind sehe, die in Mülltonnen nach Essen sucht.