Muslimische Mädchen zu fremden Männern?
Hallo,
meine Tochter (12) hat eine muslimische Freundin, die auch Kopftuch trägt. Nun sind die beiden bei mir kurz vorbeigekommen, um sich ein Eis abzuholen. Das muslimische Mädchen ist nicht in meine Wohnung gekommen. Meine Tochter sagte mir, dass ihre Religion es verbiete in die Wohnung fremder Männer zu gehen.
Nun meine Frage: Ist das wirklich so im Islam? Kann das am Alter liegen?
Mich wundert es, weil als sie sieben Jahre alt war hatte sie eine andere muslimische Freundin. Die ist zu mir in die Wohnung gekommen und ich habe beide auch zu Ausflügen z. B. ins Legoland mitgenommen. Die Mutter hatte da kein Problem, sie mir anzuvertrauen.
Darf ich fragen aus welchem Land dieses 12 jährige Mädchen ursprünglich kommt ? Bzw. ihre Eltern ?
Keine Ahnung
4 Antworten
Hallo Beinfreiheit,
man muss feststellen, dass der Islam eine relativ stark sexualisierte Religion ist. Gerade in seinen Verboten wird das Thema Sexualität oft und auffällig thematisiert.
Dies zeigt sich zum Beispiel auch darin, dass den Männern grundsätzlich "begehrliche Blicke" unterstellt werden, was die Frauen mit ihrer Kopftuchpflicht ausbaden müssen.
Da der Prophet Mohammed eine 6jährige heiratete und in ihrem Alter 9 den ersten Sex mit ihr vollzog, hat sich der Islam darauf festgelegt, dass Mädchen ab ihrer Monatsregel bereits sexuelles Objekt männlicher Begierde sind. Dies war allerdings in Arabien auch schon in vorislamischer Zeit üblich. Der Islam hat dieses aber leider damit in ein eisernes Gesetz gegossen, da der Koran nie auch nur im geringsten verändert werden darf. Denn sonst hätte sich Allah geirrt und wäre nicht mehr der Allwissende.
In der Praxis muss sich der Islam in zivilisierten Gresellschaften natürlich zurücknehmen. Aber die theoretische Sexualisierung schon 12jähriger Mädchen bleibt bestehen. Eben auch in einer Kopftuchpflicht und dem Verbot für sie, sich Männern überhaupt zu nähern. Dies ist erst in der Ehe zulässig, da Mohammed eine Aufzucht der Früchte des Sex, der Kinder in geregelten Verhältnissen wünschte. In seinem Verbot des vorehelichen Sex ist der Islam wie üblich sehr radikal: Das Betreten eines fremden Hauses durch eine Frau wird bereits als sexuelle Gefahr eingeschätzt.
Hier kommt nun wiederum das Interesse zum Zuge, die jungen Leute mit dem vorehelichen Sexverbot möglichst früh in die Ehe zu treiben, um möglichst früh Nachwuchs zu erzeugen, um die islamische Gemeinschaft zu vergrößern.
Das Mädel wurde anscheinend religiös völlig indoktriniert. Ich würde Abstand halten..
Sie ist aber noch ein Kind. Wieso sollte die Freundin jetzt Kontakt zu dem Mädchen abbrechen, nur weil sie anders erzogen worden ist
Man sollte vielleicht eher mit den Eltern sprechen, anstatt das Mädchen zu bestrafen meiner Meinung nach
Das liegt nicht wirklich an der Religion, sondern an den mittelalterlichen Vorstellungen der Eltern, die sie aus der Heimatkultur mitbrachten und hier weiter praktizieren.
Nur zum Teil - Zum Teil geben Koran und Hadithe eine Steilvorlage für diese Haltung!
Die stärkste Stütze dieser Kultur ist aber der Islam. Er rechtfertigt mittelalterliche Vorstellungen als Wort Gottes.
Nichts rechtfertigt so ein primitives, weltfremdes Verhalten. Vor allem weil es immer auf Kosten der Frauen geht.
Vielleicht wurde es ihr so beigebracht...
Ich auch.