Menschen ohne viel Aufwand im Ritual verfluchen?

8 Antworten

Bedenke: Wer mit einem Finger auf andere zeigt, sollte nicht übersehen, dass gleichzeitig drei Finger auf einen selber zeigen...

...und das Gesetz der Resonanz wie auch des Karmas auf sich einwirken lassen wird...

Also lasse es lieber und kümmere Dich um Dich selber, denn auch Du bist nicht ohne Fehl und Tadel! Somit haben weder Du noch ich noch andere über andere zu richten geschweige denn sie zu schädigen und zu schaden!

Gruß Fantho

Ich weiß zwar aus Erfahrung, wie das geht, aber ich werde das bestimmt nicht mitteilen. Nur zur Info: Bei Verfluchungen wirkt nicht irgendeine eigene Kraft, sondern Dämonen. Dadurch zieht man sich auch selbst Dämonen zu, die einem im Verlauf der Zeit viel Schaden zufügen werden.


hanswurst123204 
Beitragsersteller
 08.09.2022, 10:03

Und wie gehen die Dämonen von einem selbst weg? Und wie sind deine Erfahrungen, kannst du es bitte mitteilen?

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Apologet1  08.09.2022, 10:12
@hanswurst123204

Die Dämonen sind bis heute von mir nicht weg. Sie haben mir viel Schaden zugefügt.

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Ohne viel Aufwand? Wende dich im Gebet an eine Gottheit deines Vertrauens. Teile der Gottheit mit, was für ein Problem du mit diesem Menschen hast, rede es dir von der Seele.

Dann überlasse es der Gottheit und kümmere dich nicht mehr um die Sache.


Goldlaub  08.09.2022, 13:07

Man kann es auch dabei belassen, ohne die Gottheit mit einzubeziehen! ;-)

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Geh auf einen viel frequentierten Platz im freien. Setz dir einen halben, ausgehölten Kürbis auf den Kopf und singe auf munahiramisch den Fluch, den du ausüben möchtest. Denk dabei an den Bauchnabel des zu Verfluchenden, ohne das Hüpfen auf einem Bein zu unterbrechen. Denn damit pumpst du quasi den Fluch in die Erde, der dann den Verfluchten unterirdisch sucht.

Es gab noch niemand, der sich nach diesem Ritual darüber beschwert hat, das würde nicht funktionieren. Garantiert! ;-)


Schemset  08.09.2022, 10:49

Das ist super, das muss ich mir merken!!! Vielleicht würde es noch helfen, wenn man am Anfang und am Ende des Rituals lautstark seinen vollen Namen mitteilt, um dem Ritual die ganze Kraft der eigenen Persönlichkeit mitzugeben.

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Servus,

ich würde dir raten zu Jesus zu kommen.

Schau dich mal um, wie er Menschen verändert hat.

In Lukas 6:27 steht folgendes:

27 Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; 

28 segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen. (1. Korinther 4.12) 29 Und wer dich schlägt auf einen Backen, dem biete den anderen auch dar; und wer dir den Mantel nimmt, dem wehre nicht auch den Rock. 30 Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das deine nimmt, da fordere es nicht wieder. 31 Und wie ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, also tut ihnen gleich auch ihr. (Matthäus 7.12) 32 Und so ihr liebet, die euch lieben, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder lieben auch ihre Liebhaber. 

33 Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder tun das auch. 34 Und wenn ihr leihet, von denen ihr hoffet zu nehmen, was für Dank habt ihr davon? Denn die Sünder leihen den Sündern auch, auf daß sie Gleiches wiedernehmen. (3. Mose 25.35-36) 35 Vielmehr liebet eure Feinde; tut wohl und leihet, daß ihr nichts dafür hoffet, so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig über die Undankbaren und Bösen."

Hört sich wenig komisch an, es geht basicly drum; Liebe deinen nächsten wie dich selbst“

Mit freundlichen Grüßen


Goldlaub  08.09.2022, 13:13

Hört sich weniger komisch an?

Wie wäre es mit diesem Verständnis der biblischen Zitate:

  • Wer liebt, macht keinen Unterschied, was er liebt. Da ist sowohl der Feind als man selbst mit dabei. Richtig?
  • Wer liebt, lässt nicht zu, dass Unrecht geschieht. Wer es aber geschehen lässt (ich bestehle dich) ist Teil der Aktion: hier der Dieb, da der Bestohlene. Richtig?
  • Wer von sich aus kein Unrecht tut, tut gut. Richtig?
  • Wer von sich aus Unrecht zulässt ... tut was?
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