Meinungen zur Entwicklung des Islams in Deutschland (kein Hass)?
Sehr geehrte Community-Mitglieder,
Ich möchte gerne über ein Thema sprechen, das in den vergangenen Jahren in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewonnen hat: die Islamisierung. Es ist wichtig anzumerken, dass ich persönlich kein Problem mit dem Anstieg der muslimischen Bevölkerung habe. Jedoch möchte ich auf die damit verbundenen Herausforderungen aufmerksam machen.
Mit der Zunahme der muslimischen Gemeinschaft haben auch Salafisten (darunter prominent bekannte Figuren wie der Salafist Ibrahim, Abul Baraa und Pierre Vogel), Dschihadisten und Kalifat-Muslime an Präsenz gewonnen. Insbesondere in Zeiten des Israel-Palästina-Konflikts sind diese Gruppen verstärkt in den Fokus gerückt. Es ist besorgniserregend, dass Extremisten und Salafisten ihre eigenen gewalttätigen und falschen Interpretationen des Islams verbreiten, die nicht nur im Widerspruch zur Gesellschaft und zur Religion stehen, sondern auch gesetzlich verboten sind und Konsequenzen nach sich ziehen.
Des Weiteren ist zu beachten, dass solche Salafisten und Extremisten insbesondere in sozialen Bereichen und auf sozialen Medienplattformen aktiv sind. Sie zielen darauf ab, vor allem Jugendliche anzusprechen und für ihre extremistischen Ideologien zu gewinnen. Es ist alarmierend festzustellen, dass bereits viele Jugendliche Opfer dieser Anwerbungsversuche geworden sind. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass wir uns der Methoden bewusst sind, mit denen diese Gruppen versuchen, junge Menschen zu beeinflussen, und dass wir entsprechende Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen ergreifen, um sie vor diesen Einflüssen zu schützen.
Ich betone ausdrücklich, dass mein Ziel darin liegt, mein Wissen zu erweitern und mich über dieses Thema besser zu informieren. Daher bitte ich um Eure Einsichten und Meinungen zu dieser Thematik. Sollten Personen, die solche extremistischen Ansichten vertreten, Deutschland verlassen? Wie können wir verhindern, dass solche Ideologien weiterhin Fuß fassen?
Es ist mir wichtig zu betonen, dass meine Absicht keineswegs darin besteht, Hass zu verbreiten. Vielmehr strebe ich eine konstruktive Diskussion an, um gemeinsam Lösungen zu finden und besser informiert zu werden. Gerne akzeptiere ich auch mehr Informationen über dieses Thema.
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"Du sollst deinen Nächsten nicht hassen in deinem Herzen." - 3. Mose 19:17
"Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben." - Johannes 13:34
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Ich freue mich darauf, Ihre Gedanken und Perspektiven zu diesem wichtigen Thema zu hören.
3 Antworten
All die Probleme hätten wir nicht, wenn man rechtzeitig die Zuwanderung gebremst und selektioniert hätte. Gewaltbereite und gewaltanstachelnde religiöse Extremisten, egal welcher Herkunft, gefährden die öffentliche Sicherheit und sollten entweder weggesperrt oder des Landes verwiesen werden. Für mich steht das ausser Frage.
Persönlich stört es mich nicht, wenn es bei uns einzelne Leute anderer Religionen und Kulturen gibt, auch Touristen sind für mich willkommen, denn sie bringen Geld. Aber wenn es so ist, dass es im Land Orte gibt (z.B. Stadtquartiere), an denen der klassische Deutsche in der Minderheit ist, dann läuft im Staat etwas schief. Das schürt Ängste und führt zu potenziellen Konflikten.
Wir müssten nicht über die Islamisierung hierzulande reden, wenn die dem Islam angehörigen Menschen sich grösstenteils der deutschen Kultur und Lebensweise anpassen würden. Aber das scheint nicht in einem genügenden Ausmass zu passieren. Manche dieser Menschen grenzen sich von der deutschen Kultur sicht- und hörbar ab, zeigen ihre religiösen Symbole in der Öffentlichkeit, verkehren mehrheitlich unter Ihresgleichen in Parallelgesellschaften oder fühlen sich irgendwo auf der Welt zu Hause, aber nicht wirklich bei uns. Natürlich dürfen sie sich so verhalten, da sind sie frei in der Wahl ihrer Lebensweise - gut finde ich das für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aber nicht.
All die Probleme hätten wir nicht, wenn man rechtzeitig die Zuwanderung gebremst und selektioniert hätte.
Was für einen Sinn hat es, darüber zu spekulieren, wenn es unmöglich ist?
Es gibt keine legale Möglichkeit diesen Zustrom zu verhindern oder zu selktieren. Also was soll das?
Unsere Demokratie geht halt sehr weit.
Wer schließt sich den Salafisten überhaupt an? Sie können nämlich vor allem Jugendliche und junge Erwachsene für sich gewinnen, auch weil sie neben Arabisch auch die deutsche Sprache beherrschen.
In den letzten Jahren hat der Salafismus an Zuwachs gewonnen, obwohl die extrem konservativen Elemente der Ideologie viele Personen abschrecken. Andererseits wirkt der Salafismus insbesondere auf solche Menschen anziehend, die sich von der Mehrheitsgesellschaft marginalisiert fühlen.
Salafismus ist nicht nur eine politische Ideologie, sondern auch eine sektenähnliche Erlebniswelt mit sozialen Vorschriften. So existieren zum Beispiel salafistische Regeln für die „richtige“ Erziehung der Kinder oder das „richtige“ Verhalten der Frau gegenüber dem Ehemann. Der Salafismus bietet aufgrund seines ultimativen Wahrheitsanspruches einfache Antworten auf alle Fragen des Lebens. Daher kann er vor allem für Menschen attraktiv erscheinen, die sich in komplexen oder schwierigen Lebenslagen befinden und auf der Suche nach Identität und persönlicher Anerkennung sind.
Quelle (S. 17-18)
Wichtig ist daher auch, dass der Staat Aussteigerprogramme anbietet und Aussteiger aus der Szene hierüber aufklären, wie es schon der ein oder andere getan hat.
Das Problem mit dem Islam liegt nicht bei den meisten Flüchtlingen, die in Deutschland leben.
Das Problem sind die Fundamentalisten. Personen, die die freiheitlich-demokratischen Grundordnung ablehnen. Die auch bereit sind, Gewalt an "Ungläubigen" (Atheisten, Christen, Juden) zu verüben, wenn es die islamische Gemeinschaft verlangt. Das sind in Deutschland immerhin ein paar Hunderttausend Muslime.
Parallelgesellschaften sollte man nicht tolerieren. Nicht bei den Muslimen und auch nicht bei Atheisten, Christen...
Flüchtlinge, die die westliche Kultur ständig kritisieren, die Scharia fordern, die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablehnen....die sollten man ausweisen können. Damit Platz für Flüchtlinge entsteht, die einfach in Ruhe und Frieden leben wollen.