Mein mann ist koksabhängig jetz haben wir ein kind was soll ich tu?
Bitte dringend um Hilfe!!!
Ich bin seit fast 13 Jahren mit mein Patner zusammen und haben nach 10 Jahren ein Kind bekommen (nicht geplant ) sie ist jetz fast 3 .
Seit dem ich ihn kenne kokst er also seit über 13 Jahren .Ich war von Anfang an da gegen und habe sehr oft gegen gekämpft er konsumiert fast jeden Tag! Er hat sich sejr verändert sowohl Gesundheitszustand hat sehr abgenommen und sein Verhalten. Er wird immer aggressiver und ekliger vom der Art her .Das betrifft mich und nicht mein Kind .
Leider habe ich ihn immerwieder verziehen und bin bis heute mit ihm zusammen man kann sagen wir führen eine toxische Beziehung. Eigentlich ist die Beziehung durch das Koks schon längst kaputt dennoch haben wir trotz all dem ein kind gemacht was fatal war oder ist .
Er kümmert sich nicht um sie das einzige wenn er musst passt er mal auf ich musste etliche Termine absagen unter anderen aich ärztliche weil er nicht in der Lage ist aufzupassen (Habe leider niemanden außer ihn)er kommt nachhause auf komst liegt nur rum und macht nichts er hat zum beispiel ein auto ich muss einkaufen die tüten tragen .oder er hat 4 monate gebraucht den Kleiderschrank von unserem kind aufzubauen .
Dazu kommt noch das er nicht arbeiten geht wir leben seit Jahren mit wenig Geld er kauft lieber seine Drogen ein statt mal für uns was auszugeben .
Jeden Morgen wenn er aufstehen hat er schlechte Laune und das spürt die kleine.
Er beleidigt mich aufs letze oder manchmal kommt es zu rangelei oder er spuckt auf mich (richtig gewalttätig also das mich schlägt ins Gesicht oder so trifft nicht zu )aber er beleidigt mich meine Familie oder zieht mich runter .
Dazu Kommt noch das er mich jeden Tag erniedrigt und das Gefühl habe nicht wert zu sein nicht gut genug zu sein .
Seit dem ich ein Kind habe versuche ich mich positiv zu entwickeln habe ich aich schon aber mit ihm ist es schwer meine Ziele und Wege zu erreichen er macht mir das Leben schwer .
Durch ihn habe ich aicj angefangen zu Kiffen weil ocj das psychisch sonst garnicht aushalten könnte ich rauche natürlich nicht neben meinen Kind aber ich rauche nach dem wir uns streiten .
Das Problem mein Umfeld familie und Freunde wissen das alles seit jahren aber kein intressiert es wirklich. Jugendamt ubd Polizei waren auch schon im spiel getahn haben die nicjt wirklich was .Es muss erst was krasses passieren damit was getan wird .So meinten die .Sorgerecht und alle Rechte habe zum Glück ich !
Vor paar Tagen hat er mir deswegen ein geklatscht vor ihr weil ich ihm das geteilte Sorgerecht nicht geben möchte weil er kokst solange er das macht bekommt er es auch nicht .
Ich bin schon 2 mal umgezogen habe ihn wieder aufgenommen ,ihn hundertmal rausgeschmissen einmal waren wir 5monate getrennt habe ihn wieder verziehen
Ich muss zugeben ich habe auch Angst vor ihm weil ich denke wenn man auf Koks ist ist man unberechenbar
Im großen und ganzen versuche ich alles positiv zu sehen aber ich kann nicht mehr weil ich garkeine Kraft mehr habe
Ich fühle mich alleine verzweifelt und frage deswegen nach Rat vielleicht hat jemand von eich ein guten .
7 Antworten
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Meiner Meinung nach gibt es nur eine einzige Lösung. Trennung mit konsequentem Kontaktabbruch.
Wenn du dir das jahrelang gefallen lassen hast ist das deine Sache. Nun muss aber jemand Verantwortung für ein Kind und dessen Sicherheit und Geborgenheit tragen, und das bist nun du.
Nimm Hilfe in Anspruch, das ist keine Schande.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute.
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Hallo!
Es gibt eine Selbsthilfegemeinschaft für Angehörige und Freunde von Drogenabhängigen: http://www.naranon.de/
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Trenne dich lieber... er wird noch dein Leben zerstören. Und nein die Drogen sind nicht das Problem sondern sein Charakter. Du solltest auf Abstand gehen bevor aus einer klatsche mehr wird und du vielleicht sogar in Lebensgefahr bist.
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Kurz Antwort auf deine sehr lange Frage: Trenne dich! Er wird sich nicht ändern und als Vaterfigur für die Tochter besser eine männliche Person (Opa, Onkel, Bruder, Cousin...) suchen.
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Die Lösung ist klar: Trennung und diesmal Konsequent bleiben.
Ich verstehe dich halt gar nicht. Was genau erwartest du von anderen? Was sollte deine Familie und diene Freunde tun? Sie können dir nur raten, dich zu trennen. Trennen musst du dich selbst. Klar, können sie an manchen sTellen behilflicher sein z.B. dein Kind betreuen, wenn Arzttermine anstehen und der Vater mal wieder nicht zurechnungsfähig ist. Oder beim Auszug helfen, vielleicht auch vorübergehend eine Utnerkunft stellen... aber Trennen und den Weg gehen, musst immer noch du!!! Genauso wie es an dir liegt, um Hilfe zu bitten. Ganz konkret a la ich brauche jemanden, der mir hilft meine Koffer zu packen oder jemanden, der mich und meine Tochter an Ort xy fährt.
Das gleiche gilt für Jugendamt und Polizei. Eigentlich ist Koks eine illegale Droge. Ich weiß dahern icht genau, warum das alleine nicht schon ein polizeiliches Thema ist. Bis vor ein paar Tagen, wo er dir laut deinem Text das erste Mal körperlich weh getan hat, gab und gibt es nichts handfestes, was du zur Anzeige bringen kannst. Natürlich sehen die Instanzen, dass er nicht erziehungsfähig ist. Sie sehen, dass er dich nicht gut behandelt. aber er war bis vor ein paar Tagen kein STraftäter. Kurzum: es liegt auch hier wieder an dir, dich zu trennen. Weder Polizei noch das Jugendamt können dir diesen Schritt abnehmen. Es ist die Entscheidung eines erwachsenen, mündigen Menschen, welche Partnerschaft diese eingehen und ob sie in dieser verbleiben. So lange du immer wieder zu ihm zurückkehrst bzw. ihn bei dir aufnimmst, ist der Justiz die Hände gebunden.
Und es ist ein Irrglaube, dass Partnergewalt nicht die Kinder betrifft. Natürlich ist es gut, dass er nicht dien Kind verletzt, anschreit, anspuckt, und so weiter. Aber es erlebt, wie jemand so mit ihrer Mutter umgeht. Es lernt, dass man seine Mutter nicht respektieren muss, denn andere tun das ja auch nicht. Es lernt, dass Spucken ein normales Verhalten ist, um seinen Willen zu bekommen. Dein Kind leidet unter eurer Beziehungsdynamik.
Es ist also Zeit, ein weiteres Mal die Trennung auszusprechen. Sicherer ist es natürlich ,wenn du mit dem Kind wegziehst und die spuren so verwischst, dass er dich nicht findet. Dann musst du Konsequent bleiben und darfst ihn nicht wieder in deine Wohnung lassen. Den Teil kannst du natürlich auch polizeilich durchsetzen. Er betritt dein GRundstück und verlässt es nicht freiwillig: von Polizei abholen lassen! Ein Kontaktverbot kann dann auch helfen, ist aber übrweigend als Maßnahme bei häuslicher GEwalt vorgesehen, damit die Betroffene Zeit hat, alles zu regeln und zu flüchten. Kontaktverbote gehen in der REgel nicht ewig und sind schwer zu ahnden. Nichtsdestotrotz kannst du es auch über Frauenhäuser versuchen. Das Anrecht hast du, du bist durchaus ein Klientel dafür. Nur lese ich heraus, dass du sehr selbstständig bist und die Ressource für einen Umzug weder in finanzieller noch helfender (Lebenstraining) bräuchtest und Frauenhäuser sind grundsätzlich überfüllt. Als Beratung aber sicherlich eine gute anlaufstelle.
Insgesamt sehe ich es eigentlich so, dass du am längeren Hebel sitzt und eigentlich trotz der Widrigkeiten die Machtposition hättest. Da er kein Sorgerecht hat, hat sich z.B. nämlich auch das umgangsrecht geklärt. Du kommst von ihm mit Kind weg, ohne dass du das noch regeln müsstest und er kann bezüglich Kind keine Forderungen stellen.
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