Macht es sinn das Autofahren sein zu lassen?
Hallo unzwar hab ich ein Problem,
Ich habe schon 2 A verstöße in meiner Probezeit und meine Probezeit geht noch 8 Monate, und jedes mal wenn ich auto fahre, hab ich sorge dass ich geblitzt. Ich bin angewiesen auf den Führerschein wegen meiner Arbeit. Ich achte sehr auf meien Fahrweise und es läuft ja auch gut, aber immer wieder dieser gedanke…was ist eure meinung
6 Antworten
Du bist auf den FS angewiesen aber überlegst das Autofahren sein zu lassen? Wie passt das denn zusammen?
Und einen A-Verstoß schafft man doch nur wenn man völlig unkonzentriert fährt oder es einem schlicht egal ist. Demnach achtest du eben nicht ausreichend auf deine Fahrweise...
...es gibt Apps, die bei Tempoüberschreitungen Alarm geben. Ob diese (wie Radarwarnapps) auch verboten sind, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Nicht verboten sind Navigationsapps, welche die gefahrene Geschwindigkeit mit der Karte vergleichen und Alarm geben. Das ist aber nicht sicher, da öfter Tempolimits nicht in der Karte enthalten sind. Da wird dann auch nicht gewarnt.
Zusätzlich können einige diese Navi-Apps auch vor Blitzern warnen. Das ist natürlich dann wieder illegal. Man müsste halt das Handy ausschalten, wenn man von der Polizei angehalten wird...
Hmm ich habe auf die letzten 500‘000 km insgesamt weniger als 500 Euro an Bußgeldern bezahlt und es war kein einziger A-Verstoß dabei.
Niemand kann mir dabei vorwerfen, langsam und übervorsichtig zu fahren.
Angst macht dumm. Entspanne Dich und setze Dich nicht ständig unter Druck, dann passieren auch weniger Fehler.
P.S.: Nichts macht Sinn - das ist Englisch, schlecht übersetzt. Das Verwenden korrekter Redewendungen ergibt Sinn.
Du solltest weiter fahren, denn Du willst ja auch Erfahrung sammeln. Aber Du musst halt sehr aufmerksam sein.
Ich weiß, es ist nicht immer einfach. Ich war erst gestern auf der Landstraße unterwegs, und die Beschilderung war eine Katastrophe. Ständig wechselten die Höchstgeschwindigkeiten, ohne dass ein erkennbarer Anlass dazu gegeben gewesen wäre. Da ist 70, vor einer Kurve wird dies aufgehoben. Direkt nach der Kurve sieht man das Ortseingangsschild. Also 50. Dann steht 30, mit Zusatz "22:00-6:00". Dann 30 ohne Zusatzschild. Dann wieder 50, und kurz darauf 30, mit Zusatzschild "werktags 7:00-17:00". Dann wieder 30 ohne Zusatzschild. Ortsausgangsschild, also 100. Nach der nächsten Kurve schon wieder 70. Und so weiter. Alles auf einer Strecke von wenigen Kilometern. Dass da mal jemand nicht mehr weiß, was gerade gilt, ist vorauszusehen.
Du kennst doch bestimmt die Straßen in deiner Umgebung und wie schnell du dort fahren darfst. Und selbst wenn du in unbekanntes Gebiet kommst, helfen immer noch die Schilder am Straßenrand.