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Mir haben Hobbys ziemlich geholfen. Dinge die mir Spaß machen. Lesen, Musik und vieles mehr.
Kommt drauf an, wodurch man sie verloren hat. Egal, was passiert ist: es ist Vergangenheit und die kann man aufarbeiten. Außerdem kann man versuchen, seinen Blick wieder auf die schönen Dinge des Lebens zu richten. Auf tolle Menschen in seinem Umfeld, auf Freunde und Familie. Auf das, was einem Spaß machen könnte. Auf sich selber (auch ganz wichtig). Und wenn alles nichts hilft: dann mithilfe von Fachleuten (Therapeuten, Ärzte etc.).
Hallo,
Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Auch kannst Du zu einem Psychologen gehen.
Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Alles Gute
Das kannst du nicht. Sie kriecht dir ins Mark, wenn sie dich auserkoren hat ihr Gefäß zu sein. Das heißt du bist die Freude, oder auch nicht. Und dich glücklich machen zu brauchen bedeutet, das du es nicht bist, und du auch nicht den Weg bist dort hin zu gehen, wo das Glück auf dich wartet. Mit anderen Worten. Entweder bist auf dem Weg es zu sein, oder auch nicht. Aber du wirst dich selbst nicht belügen können, Freude zu haben, wenn du anders empfindest.
Bis es so weit ist, kannst du aber dich offen für sie halten. Du kannst das Straßenlicht deiner kleinen bekannten Welt belassen, und in der Dunkelheit deiner Wege finde. Dafür ist sie da. Im nicht Wissen, wissen zu können. Und in dem Sinne klammer nicht an dein Glück, in dem du es haben willst. Lasse lediglich jeden Trittstein nicht dort sein, deines dortigen ankommen widmen.
Reisen. Was Neues ausprobieren, etwas Verrücktes tun. Ich würde Drachenfliegen oder so.