korrekte Rechtschreibung für Tattoo?
Hallo zusammen,
morgen werde ich tätowiert und möchte gerne wissen, wie Ihr folgendes schreiben würdet:
Ich kämpfe mit Leidenschaft, gewinne mit stolz, verliere mit Respekt aber gebe niemals auf
die beiden Kommas sind richtig gesetzt und die Rechtschreibung ist auch korrekt, oder??
oder kann man die Kommas weg lassen????
Danke !
7 Antworten
Vor einem "aber" kommt doch auch ein Komma oder irre ich mich?
Und "Stolz" wird groß geschrieben :-)
Vor "aber" setzt man immer ein Komma, Stolz ist ein Substantiv - also ja und ja
das Stolz ist mir klar, war leider ein Versehen :) mit dem aber kann gut stimmen, deswegen frage ich noch einmal im Vorfeld
Besten Dank :)
Stolz wird groß geschrieben und nach Respekt kommt ein Komma sowie ein Punkt nach auf.
Mir wäre der Spruch zu langatmig als Tattoo.
Wenn ich mir denn eins machen lassen würde.
Stolz groß. Ich weiß nicht, ob vor dem "aber" noch ein Komma gehört. Neige dazu, sie zu oft zu setzen
Wenn du "Stolz" groß schreibst, vor "aber" ein Komma setzt und einen Punkt ans Satzende machst, ist alles in Ordnung.
Aber bist du sicher, dass du mit so einem abgedroschenen Spruch auf der Haut Zeit deines Lebens rumlaufen willst?
Solche Sprüche werden irgendwann mal peinlich, deswegen werden die auch am häufigsten irgendwann wieder weggelasert.
Wahrscheinlich wirst du deine Einstellung nicht ändern. Aber du wirst reifen und feststellen, dass man seine Einstellung nicht mit uralten, abgeschriebenen Sprüchen zu Markte tragen sollte.
Ich kämpfe mit Leidenschaft, gewinne mit Stolz, verliere mit Respekt, aber gebe niemals auf.
Stolz ist ein Substantiv, also wird es groß geschrieben. hinter Respekt fehlt ein Komma und am Ende der Punkt.
warum peinlich? ich glaube kaum das ich mich in den nächsten 60 Jahren zu einem "Aufgeber" bzw. komplett verändern werde. Ich bin unendlich ehrgeizig vorallem in Bezug auf Sport und im Privatleben, daher finde ich den Spurch mehr als passend und sehr schön. Er soll auf die Innenseite des Oberarmes, direkt neben das Kreuz für meinen Opa also doch an eine "persönlichere Stelle".