Kollege wird zum Partner oder Partner wird zum Kollegen?
Bin schon mal mit einem Kollegen zusammen gekommen. Also habe jemanden auf der Arbeit kennen gelernt und bin dann mit demjenigen zusammen gekommen.
Hatte allerdings dann auch schon mal nen Partner, der in der selben Firma angefangen hat.
Hatte da auch unterschiedliche Konstellationen. Selbe Station, unterschiedliche Stationen, unterschiedliche Berufe im selben Betrieb, oft gesehen, kaum gesehen während der Arbeit.
Ich habe daraus folgenden Schluss gezogen:
Mit einem Kollegen würde ich nie mehr was anfangen.
Mit meinem Partner würde ich nie im selben Betrieb arbeiten. Und kommt es tatsächlich zu dem Fall, dass ich mit meinem Partner im selben Betrieb arbeiten muss ( auch wenn es nur für ein paar Tage, Wochen oder Monate ist) würde sofort die Trennung erfolgen, erst recht wenn ich ihn über alles lieben würde.
Wie steht ihr zu dem Thema, Partner = Kollege. Vor allem wenn einer der Vorgesetzte oder Weisungsbefugt wäre?
2 Antworten
Partner ist auch eine Hierarchie-Stufe bei Beratungsunternehmen und Buchprüfungen. Und da wird privates Techtelmechtel nicht gerne gesehen. Gerade auf diesem Level hat das schon häufig den Job gekostet.
Geht ja nicht um eine Affäre, einen ONE‘s, Freundschaft plus (oder Techtelmechtel, wie du es nennst). Ich denke, dass ist in Ordnung, wenn man das möchte.
Ich finde, es klappt einfach nicht, wenn man mit dem Partner, mit dem man für den Rest des Lebens (oder die nächsten Jahre oder Jahrzehnte) zusammen bleiben möchte und mit dem auch noch zusammen bleiben muss.
Wäre kein Problem wenn man nicht im selben Bereich arbeitet.. kenne jetzt nicht wenige die sich im job kennengelernt haben und verheiratet sind..auch zusammen arbeiten
Bei mir ist ein Pflegehelfer mit der Heimleiterin verheiratet