Kokosfett (öl) vs Olivenöl?
Welches Fett ist gesünder zum Kochen?
3 Antworten
Kokosfett/öl kann man hoch erhitzen und es ist recht lange haltbar. Weil es kaum ungesättigte Fettsäuren enthält.
Olivenöl kann man ebenfalls zum Kochen verwenden, jedoch sollte man es nicht hoch erhitzen. Zum Frittieren eignet es sich also nicht. Dafür liefert es deutlich mehr ungesättigten Fettsäuren als Kokosöl.
Es ist eigentlich ratsam, mehrere Öle zuhause zu haben und auch mal abzuwechseln. Auch ein Öl, das reich an omega-3-Fettsäuren ist, könnte man noch gebrauchen. Rapsöl oder (für die kalte Küche:) Walnussöl beispielsweise.
Zum Kokosöl interessiert dich vielleicht dieser Beitrag: https://www.foodwatch.org/de/kokos-oel-soll-sehr-gesund-sein-obwohl-es-doch-hauptsaechlich-gesaettigte-fettsaeuren-enthaelt-wie-kann-das-sein#:~:text=Kokos%C3%B6l%20kann%20stark%20erhitzt%20werden&text=Natives%20Kokos%2D%C3%96l%20hingegen%20enth%C3%A4lt,keine%20Transfetts%C3%A4uren%20beim%20Erhitzen%20entstehen.
Die Frage wäre was du kochen willst.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Kommt ganz auf das Basismaterial und die Temperatur an. Informiere dich doch mal auf einer Homepage wie z. B. Chefkoch.de.
Lass es dir schmecken ;-)
Olivenöl, aber nur wenn man das Öl nicht verbrennen lässt. Es ist sehr hitzeempfindlich.
Zuerst einmal haben "Transfette" genauso Kalorien wie andere Fette.
Und außerdem sind in Kokosöl keine Transfette.
Wer erfindet so einen Unsinn?
Entschuldige bitte, ich habe mich vertippt. Ich meinte eher: Olivenöl und Rapsöl hat viele ungesättigte Fettsäuren und Kokosöl hat sehr viele gesättigte Fettsäuren. Ich habe gelesen, dass diese gesättigte Fettsäuren speziell beim Kokosöl besonders gesund sein sollen, weil sie wohl den Stoffwechsel ankurbeln würden.
Natives Olivenöl also, magst du auch sagen, warum? Es gibt Leute, die argumentieren, dass man mit Kokosöl viel Kalorien sparen kann, weil nicht alle Transfette verstoffwechselt werden und der Körper "weniger" davon aufnimmt.