könnte man Ärzten verbieten, informationen über die behandlung weiter zu geben, auch wenn die daten anonymisiert sind?
also zb wenn ich einen doktor, um bestimmte medikamente bitte und eine bestimmte krankheit und krankheitsbild habe, darf er das ja weitererzählen, wenn er meinen namen nicht nennt und die daten nicht auf mich zurückverfolgbar sind.
aber kann man das auch verhindern/verbieten?
Was soll das bescheuerte Bild, das mit der Frage nicht das Geringste zu tun hat??
ähm nichts, sorry wenn dich das so stört
Ja, das tut es. Vor allem, wenn es islamistische Botschaften verbreitet - oder wie soll ich den arabischen Schriftzug auf dem Stirnband und das Maschinengewehr verstehen?
ka ich dachte es ist asuka mit einem gewehr
6 Antworten
bro braincops werden alles weitererzählen
aber frfr sie haben bisschen para ist mir schon aufgefallen
woher kommt das? para müssen sie ablegen
ich bin nur realistisch und nicht so bluepilled und einfältig wie die meisten
ich bin halt gechillt, es ist halt alles möglich und nicht zu unwahrscheinlich
Das kannst du nicht verbieten. Dazu kommt du bist nicht der einzige Mensch, der Welt mit deinem Syndrom. Schon gar nicht im einem Essproblem. Da landest du sicher irgendwann in einer offenen Gruppe, mit dem gleichen Syndrom.
Auch nicht auf einem Kreuzfahrtschiff. Wo man Rückschlüsse auf dich ziehen können wenn der Arzt quatscht. und so dämlich ist nun keiner.
Bei meiner Neurologin gibt es drei Krankheitsbilder.
Epilepsie, MS und Parkinson. Fast alle einer Erkrankung, bekommen die gleichen Medikamente.
Selbst wenn es verboten WÄRE, wie würdest Du checken wollen, ob dagegen verstoßen wird? Wenn der Arzt die Daten anonymisiert verwendet, könntest Du ja genau deswegen gar nicht nachweisen, dass er dagegen verstößt.
Zudem ist der Arzt ja nicht der einzige, der mit diesen Daten in Kontakt kommt. Die Arzthelfer/-innen sehen diese Daten tw auch, ebenso evtl. welche aus der Verwaltung, Leute von der Krankenkasse, Therapeuten etc etc etc. Da gibt es garantiert immer wieder mal welche, die was davon weitererzählen.
Von daher würde es nicht im Geringsten was nutzen, wenn es dieses Verbot gäbe.
Nein, macht auch keinen Sinn.
warum nicht, ich will nicht, das meine medizinischen daten, von nanderen missbraucht werden
Maximal durch Leaks. Nichts dadurch, dass ein Arzt sich an seine gesetzliche Schweigepflicht hält. Dein Fall dient maximal als Referenz, also um zu lernen.
Dein Fall dient maximal als Referenz, also um zu lernen.
oder der arzt endscheidet sich das irgendwo anders zu erzälen, und das, beides will man villeicht nicht
Ich wette, wenn der das unbedingt einem Kollegen erzählen will, lässt er sich auch nicht von irgendeiner Vorschrift davon abhalten.
und wenn er es einer zeitung erzählen wollen würde schon
lol du nervst, wenn du nichts konstruktiv beizutragen hast, antworte doch nicht
und wenn er es einer zeitung erzählen wollen würde schon
Dafür (bzw. dagegen) reichen die aktuellen Gesetze jetzt schon.
Nein, das kannst du nicht verhindern. Du wirst nicht persönlich identifiziert.
ich will aber trozdem nicht das mein medizinischer bericht von anderen missbraucht wird, kann man da wirkich nichts machen, auser eben nicht zum arzt gehen?
Ob du das willst oder nicht, Gesetze und Vorschriften gelten auch für dich. Wie soll ein Missbrauch deiner Krankengeschichte eigentlich aussehen, wenn weder dein Name noch andere Daten die Rückschlüsse auf deine Person zulassen würden, nicht genannt werden?
das mein "fall" als solcher als vorzeigefall für falsches verhalten benutzt wird zb, das das aus dem kontext genommen und weaponized wird
würde ich an deiner stelle auch denken aber ich will einfac h das risiko gering halten, so wie wenn man einen autositz gurt umschnallt, ist nicht verkehrt.
Bro sie wollen hinter meinem Rücken schlecht über mich reden, ich werde mich Ines tages an Blutvergiftung sterben. Sie wollen meine medizinischen Daten für Propaganda Zwecke missbrauchen sonst