Könnte die Ampelregierung nach den Wahlergebnissen vom 01.09.2024 fallen?

2 Antworten

Die SPD muss Olaf wegwerfen. Olaf ist zu unbeliebt, als dass er für die Sozialdemokraten der Mann ist. Auch als er gewählt wurde, war er nicht der Beste überhaupt, er war nur im Vergleich nicht der Schlechteste. Olaf ist mir zu langweilig, leise. Ich möchte einen Kanzler der mehr Helmut Schmidt als Olaf Scholz ist. Oder Hauptsache jemand, der nicht einschläft, während er redet. Sein Kampfgesicht ist sein Schlafgesicht, wie ist das überhaupt möglich? Außerdem muss die SPD wieder ihre Kernwählerschaft finden: DIE ARBEITER Klar, ist leichter gesagt als getan , zumal es heute nicht mehr Klassen, sondern eher Milieus gibt. Allerdings muss die SPD trotzdem eine Verbindung zu den Handwerkern, Pflegekräften und der generellen Mittel und Unterschicht schaffen. Sie beschreibt sich als soziale Partei, was ja schön und gut ist. Aber die CDU nennt sich christlich, obwohl sie es kaum wirklich ist, und räumt deutlich mehr Stimmen ab. Die SPD sollte sich einen neuen Namen als Mittelstandspartei machen. Sozial reicht da nicht, sie muss gerecht, aufstiegsorientiert, modern, jung, aufstrebend sein. Die Partei hat manche Gesichter, die eher jung sind, das sollte sie auch ausstrahlen. Zeigen, dass sie für die Arbeitnehmer da ist.

Die FPD ist die Freiheit-Partei, die CDU die "christliche"-Partei, die AfD die Nationalistenpartei, die Linke die Sozialisten, die Grüne die Klimapartei und die SPD? Was ist die SPD? Kanzlerpartei aber nicht mehr lange. Nicht, wenn sie so weiter macht, wie bisher.

Und die Bundesregierung generell muss endlich die Wahlversprechen zur Bahn und für die Jugend einlösen. Es wurde zu lange gewartet und zu viel Versprochen, als dass es jetzt ins Wasser fällt. Sollte die Bundesregierung das nicht schaffen, wird die SPD einen möglicherweise schon irreparablen Schaden davon tragen.

Nein.

Wenn , dann wäre das aber ein Imageschaden.

Landtagswahlen sind keine Bundestagswahlen.

Das sollte man eigentlich wissen.

Es wäre aber ein weiterer Imageschaden - den es jetzt schon gibt- für die Bundesländer, wo die AfD stärkste Kraft würde.

Firmen würden sich überlegen - mehr noch als jetzt- dort hin zu gehen.