Kind Getränk wegnehmen?

3 Antworten

Was deine Freundin tut, ist gegen das Kindswohl und ungesetzlich !

Vorbemerkung: Warum ist es nötig, solche unausgebildeten und unprofessionellen Kräfte mit Kindern arbeiten zu lassen? Antwort: Weil die Gelder für Fachkräfte und Kinderbetreuungsplätze nicht von den politischen Entscheidern für Kinder vorgesehen werden !

Direkte Antwort: Deiner Freundin ist das Arbeitsgeld zu gönnen, aber der Umgang mit Kindern sollte sie unbedingt noch lernen und jetzt ganz vorsichtig bei ihren Aktivitäten sein. Besser, sie fragt vor (fast) jeder Entscheidung, die sie angeht !

Denn: Essen und Trinken sind lebensnotwendige Grundnahrungsmittel und sie als STRAFEN einzusetzen,tat die Schwarze Pädagogik vor 150 Jahren !


DieAnonyme912 
Fragesteller
 20.01.2024, 17:19

Naja, wir brauchen unbedingt mehr Arbeitskräfte, deshalb. Ich habe auch keine Erfahrungen mit Kindern zuvor gehabt, mache es seit knapp 2 Monaten und bekomme immer wieder Komplimente, wie toll ich auf die Kinder eingehe, wie schön ich kommunziere mit ihnen, dass ich es generell wirklich gut mache. Aber mit Ausbildung ist es natürlich noch sicherer, da hast Du recht!

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Hey, ich finde es wichtig, dass man bei Kindern auf Augenhöhe bleibt. Anstatt das Getränk einfach wegzunehmen, könntet ihr vielleicht mit den Kindern darüber sprechen, warum es wichtig ist, die richtige Menge einzuschenken. So lernt ihr gemeinsam etwas über Verantwortung und Selbstkontrolle – das ist meiner Meinung nach besser als einfach nur wegzunehmen.

Viele Grüße

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – ich beschäftige mich zurzeit aktiv mit Recherchen.

Unabhängig davon, dass ein Erstklässler kein Kleinkind mehr ist... es ist normal, dass Kinder sich zu viel nehmen oder zu viel einschenken. Ihnen das Getränk wegzunehmen halte ich für Schwachsinn und das würde auch niemand tun, der irgendeine Leistung o.ä. anbietet.-

ihr solltet darauf achten und sie ggf. ermahnen, dass sie nicht so viel einschenken sollen. Doch wenn es passiert, dann passiert es eben und sonderlich tragisch ist das m.E. nicht.