kann man liebe theoretisch mathematisch erklären?

5 Antworten

Aus meinen Erfahrungen her zu schließen ist, dass nur + und + zu Langeweile führen, wie du schon erwähnt hast, - und + führen zu Streitereien an allen Möglichen Punkten. Ich glaube, es muss schon ein + und - vorhanden sein, aber es muss eine gewisse Basis zwischen den Menschen geben. Gewisse Standpunkte, die beide vertreten, eben so, dass sie sich nicht über grundlegende Sachen in die Haare bekommen, das ist der Schlüssel, denke ich.

Was heißt denn hier mathematisch erklären? Du bringst lediglich eine arithmetische Gesetzesmäßigkeit in Verbindung zur Liebe. 1. Ja ich konnte dir folgen. 2. Wenn + & - = - Ergeben bedeutet das ja auch dass die Beziehung immer mit Stress konfrontiert sein wird. Ich würde die Liebe eher so formulieren [-(+ x -)]² = + Das bedeutet dass es in einer perfekten Beziehung immer Vor - und Nachteile geben wird, doch wird das positive durch die enge Bindung und gegenseitige Vertrauen (das quadrat²)nur noch weiter darin verstärkt, sodass das Negative nie die Oberhand gewinnen wird.


Marcel13062000 
Beitragsersteller
 11.10.2014, 22:56

Ok... ja ich bin heute abend extrem müde hatte vorher noch eine lange Sitzung da hab ich wohl was durcheinander gebracht;-) aber danke für die Antwort

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Ein Paar passt nur dann richtig zusammen, wenn die Ableitung derer Schnittpunkte 0 ergibt und beide lokale Maxima aufweisen! ;)


oOtakemeawayOo  11.10.2014, 23:05

Wo bleibt die Interpretation :-)

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Volens  12.10.2014, 00:28
@oOtakemeawayOo

:-)
Auch hier sind's die Ableitungen, welche man braucht, dieweil Tangenten (Berührende) ihre Steigung haben, mal mehr, mal weniger.

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Jeder ist ein Individuum...

Was ich besser fände:

+1 = +1

-1 = -1

VG, dongodongo.

per chemie kann manns erklären...


Volens  12.10.2014, 00:25

Ich denke auch, dass für Gefühle eher die Chemie zuständig ist als die Mathematik.

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