Wo immer das auch hinführrt.
Zum Beispiel, um Gegensätze herauszuarbeiten:
Manches Buch gut, manches eben nicht.
Soweit ich mich erinnere, ist der dritte Teil fast zeitgleich mit dem zweiten aufgenommen worden, um die Handlungen in den verschiedenen Zeiten unter anderem Blickpunkt sofort im Kasten zu haben.
Das hielt ich für ein interessantes Experiment.
Handy war an und hat kräftig gepiept und geflimmert.
Außerdem Textzeile: Radio einschalten!
Keine Sirene gehört, obwohl sonst Test jeden Sonnabend nicht zu überhören ist.
(norddeutsche Kleinstadt)
Du hast es auch zwei Jahre lang falsch geschrieben.
oppugnare = angreifen; bekämpfen [ da steckt pugna = Kampf drin]
occupare = einnehmen; besetzen [da steckt cupidus = begierig drin]
Was die zwei u alles möglich machen!
Weitere Eselsbrücken sind gar nicht nötig -
wie so oft, wenn man sich auch die Einzelteile der Vokabeln betrachtet.
Wenn du "worden" dabei hast, ist es ein Vorgangspassiv.
Die Tür ist geschlossen: Zustandspassiv Präsens
Die Tür ist geschlossen worden: Vorgangspassiv Perfekt
Die Tür war geschlossen: Zustandspassiv Präteritum
Die Tür war geschlossen worden: Vorgangspassiv Plusquamperfekt
Bei der gemischten Zahl soll der Bruch ein echter sein, also maximal 34/35. Immer bei 35/35 hast du "einen Ganzen",
und der gehört eben in die ganzen Zahlen.
Du nimmst also die Ganzen aus dem Bruch heraus.
58/35 = 35/35 + 23/35 = 1 + 23/35
Das ergibt: 6 23/35
Qui amore Cleopatrae adductus ibi mansit. Postremo iterum Romam petivit, ubi post mortem Pompeii solus regnavit.
Dieser blieb dort, da er durch die Liebe Kleopratas verführt worden war. Später dann suchte er Rom erneut auf, wo er nach dem Tod des Pompejus allein regierte.
Puella servo domini equum praebet.
Das Mädchen bietet dem Sklaven des Herrn ein Pferd (an).
In diesem Satz ist tatsächlich jedes Wort ein Satzteil.
Puella = Subjekt
servo = Dativobjekt
domini = Genitivattribut
equum = Akkusativobjekt
praebet = Prädikat
rührt
fah
Es sind wohl nicht "die Leute", die das sagen,
jedoch man hört es in einigen deutschen Gegenden.
"Tschüß" ist aus der französischen Zeit übriggeblieben, als die Deutschen mit großer Begeisterung statt Anglizismen Frankizismen gebildet haben.
Dahinter steckt "adieu" (Gott befohlen), welches sich inzwischen sehr abgeschliffen hat.
Bisweilen fällt dem einen oder anderen wieder ein, dass das "eu" wie "ö" ausgesprochen wird, und es wird weiter verbalhornt zu "tschö".
Immer noch besser als buy-buy ...
Deinde, sive his aliisque eiusmodi verbis mulieri persuasit, sive eam vi secum venire coegit, cum Helena Troiam petivit.
Danach, sei es, dass er die Frau mit diesen und anderen Worten derart überredet hat, sei es, dass er sie mit Gewalt gezwungen hat, mit ihm zu kommen, brach er mit Helena nach Troja auf.
Das machte einfach Spaß!
über etwas = Präpositionalobjekt im Akkusativ
wegen etwas = Präpositionalobjekt im Genitiv
Meinungsfreiheit: JA
Handlungsfreiheit nur bis zu dem Punkt, wo andere diese auch für sich beanspruchen können.
Ich würde mal sagen:
es reicht zu beidem noch nicht.
Das war einmal --
früher!
Heute steht jeder Dummschnack im Duden,
sobald die nächste Auflage erscheint.
Den innen-Plural kann man ja gerade noch aushalten.
Und man zeigt damit, dass man sich des Problems bewusst ist.
Aber was darüber hinausgeht, grenzt hart an Albernheit.
Was ich allerdings gern versuche zu finden, ist die sprachliche Umdrehung:
die Person, die Waise, die Geisel, die Lehrkraft
In der Schule mochte ich sie nicht.
Aber nachher im Leben ist es doch gut, wenn Teamarbeit einigermaßen beherrscht wird. Also sollte man sie auch in der Schule ausreichend üben.
Campi
selbstverständlich.
Die Alma Mater würde sich kringeln, wenn sie in die Nähe von Kaktussen geraten sollte.