Kann ich trotz Inflation mit 150.- Euro im Monat leben?
Ich habe diesen Monat nur 150.- Euro und weiß nicht wie ich wegen der Inflation damit überleben kann.
Habt ihr Tipps für mich ?
Arbeiten darf ich nicht
Ich kann kein Kredit aufnehmen oder mir privat etwas leihen ( bin Alleine)
Meine Mangas (Kanjojo vs Kanjojo) will keiner kaufen bei Ebay, sonst habe ich nix zu verkaufen
Bitte nur hilfreiche Antworten, blöde Kommentare kosten 5.- Euro zu zahlen an: paypal: hiermitzahleichgern@gmail.com 😂
8 Antworten
Noch als Info ich lebe ab diesem Monat vegan
Hast Du Dir mal überlegt, das für diesen Monat, in dem es extrem knapp wird, auszusetzen bzw. als Kompromiss vegetarisch zu leben?
Damit könntest Du zumindest einige Angebote (Discounter, Wochenmarkt, Foodsharing) die kurz vor Ladenschluss runtergesetzt werden, preiswert bekommen.
Ansonsten:
Kauf Dir im Asia- Markt oder im Discounter Reis (0,99Cent/kg). Dazu Zwiebeln + saisonales Gemüse.
Oder Kartoffeln (+Gemüse), Haferflocken (+ Apfel/ Birne), Linsen oder Erbsen + Suppengrün
Als Sauce oder Suppe: passierte Tomaten.
Üppig wird das Essen nicht, aber es ist machbar.
Ich war bis zu diesem Monat vegetarisch. Muss aus gesundheitlichen Gründen vegan leben. Ich kaufe aber keine Fleisch/Milch Alternativen, sondern versuche das auszugleichen. Ich esse lieber Nudeln, Kartoffeln weil Reis darf ich nicht essen.
Es geht sogar mit weniger. Brauche selbst im Monat für die Dinge des täglichen Bedarfs nur zwischen 80-100€ und komme damit sehr gut hin.
Liegt aber auch daran dass ich sehr viel selbst herstelle, täglich frisch koche, fast ausschließlich No-Name Produkte kaufe, viel auf MHD-Ware achte, nicht alles in einem Laden kaufe sondern teils bis zu 10 Läden abklapper und auch wirklich alles was geht in meiner Küche weiterverwende. Dazu habe ich den klitzekleinen Luxus dass ich mein Gemüse frisch direkt beim Bauern kaufen kann und dort auch viel B-Ware abhole und daher sehr günstig dran komme. Auch überlege ich mir immer vorher was ich aus dem was ich zu Hause habe (und trotz Mini Budget habe ich ein sehr gut gefüllten Vorrat) und dem was im Angebot ist kochen könnte.
So komme ich nach wie vor mit demselben Budget hin wie vor 11 Jahren. Dabei koche ich auch dieselben Gerichte wie mein Freundes-, Bekannten- oder Familienkreises. Nur halt so abgewandelt, dass es innerhalb meines Budgets liegt. Und auf etwas verzichten tue ich auch nicht.
Es gibt auch sehr sehr viele Gerichte die man für unter 2 € kochen kann und die auch locker für zwei Tage reichen. Zum Beispiel Kartoffeln mit Spinat oder gemüsesuppen/-eintöpfe oder Dal oder currys oder Chili oder Bratkartoffeln (anstatt teuren Speck einfach viele Zwiebeln rein) oder div Aufläufe (einfach weniger Käse nehmen) oder oder oder.
Einfach auch mal nach 1€ Rezepten suchen da findet sich auch online eine ganze Menge. Falls du in einer großstadt wohnst könnte sich eventuell auch foodsharing anbieten denn das gibt es meist in den größeren Städten auch.
Ich ernähre mich selbst vegan. Kaufe auch fast ausschließlich nur die Grundnahrungsmittel wie Gemüse Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, pseudogetreide, Nüsse, saaten usw und koche daraus meine Gerichte. Tofu hole ich zwei bis dreimal im Jahr direkt beim Asiaten da die Qualität deutlich besser ist als die im Discounter. und vor allem schmeckt er deutlich besser. Dafür fahre ich dann auch gerne mal 100 km einfache Strecke.
Ersatzprodukte kaufe ich dagegen sehr selten und wenn dann auch nur im Angebot oder als MHD-Ware.
Danke. Ich muss mich mehr mit veganen Rezepten beschäftigen, das fehlt mir noch ein bisschen. Wie sieht das bei dir mit Frühstück, Abendbrot aus?
Frühstück gibs bei mir meist selbst gebackenes Brot oder selbstgebackene Brötchen und dazu selbstgemachte Aufstriche (meist aus Hülsenfrüchten und/oder Gemüse) oder Avocado mit Tomate/Karolax oder rührtofu oder Omelette (aus kichererbsenmehl) oder auch Mal mit nem Ersatzprodukt (Käsealternative oder Aufschnitt). Oder ich mache mir mal porridge mit Obst bzw Früchten oder Pancakes oder frühstückswaffeln/-muffins.
Abendessen gibt es bei mir nur an den freien Tagen (da ich erst abends um 20 Uhr von der Arbeit komme und dann nichts mehr essen möchte) und dann ist es dasselbe was ich auch mittags esse wenn ich arbeiten muss. Heißt von Suppen über Eintöpfe über Aufläufe über gefülltes Gemüse oder gemüsepfannen oder Ofengemüse über Nudeln mit diversen Soßen über Bratkartoffeln mit reichlich Zwiebeln (ohne Speck) oder Kartoffeln mit Spinat und rührtofu oder Currys oder dal oder div Salate usw bis hin zu Pizza, Burger usw.
Abendessen bzw Mittagessen ist halt bei mir immer anders. Je nachdem wonach mir gerade ist, was ich gerade zu Hause habe und was ich günstig bekomme.
Danke, das hilft mir sehr. Habe früher immer alles gekauft.
Bis 2013 habe ich auch vieles fertig gekauft anstatt es selbst herzustellen. Dann habe ich meine Ernährung geändert und 20kg abgenommen, allerdings damals auch noch tierische Produkte gegessen. Aber eben angefangen das was geht selbst herzustellen. Das ganze hat sich dann noch einmal weiter ausgeprägt seit ich auf tierisches verzichte. Das was ich fertig kaufe hält sich wirklich in Grenzen. Wobei ich immer an Vorrat an Ersatzprodukten im Haus habe diese aber selten benutze.
Ich bin schon seit 3 Jahren vegetarisch, aber oft Ersatzprodukte und meidete schon viele Milch usw. Jetzt am Veganuar wollte ich es mal komplett schaffen. Bin aber nicht so geschickt mit Backen und Kochen. Ich taste mich jetzt einfach mal ran. Wie ca. statt Ersatzprodukt Hack, habe ich Sojagranulat probiert und meine Lieblingsprodukt sind Hefeflocken statt Parmesan. Und habe herraus gefunden, das Bäckereien das viel günstiger verkaufen, als das was beim DM usw. zu kaufen gibt
Außer Brot und Brötchen backe ich auch nicht wirklich. Einfach weil ich backen nicht wirklich mag da ich mich dazu sehr ans Rezept halten muss damit es was wird.
Dafür liebe ich kochen über alles und koche halt auch täglich frisch. Da kann ich mich einfach mehr austoben. Ernähre mich jetzt seit zwei Jahren vegan und habe davor zwei Jahre vegetarisch gelebt wovon ein halbes Jahr hauptsächlich schon vegan war.
Beim Umstieg habe ich noch sehr viele Ersatzprodukte gegessen aber mittlerweile hat das stark abgenommen. Hefeflocken liebe ich allerdings auch und nutze sie recht viel in meiner Küche. Und auch Sojagranulat, sojaschnetzel oder sojamedaions nutze ich recht viel. Genauso wie Seitan was ich mir aus glutenpulver was ich im Asia Markt kaufe selbst mische. Zum Auswaschen aus Mehl habe ich nämlich null Talent 😅
ja bei mir wird schon Brot und Brötchen nix -😂
Auswaschen von Mehl? sagt mir gar nix.
Aber wenn du Hefeflocken liebst, dann hier mal mein Geheimtipp:
Seitan wird aus Mehl hergestellt. Dafür wird das das Mehl halt ausgewaschen und übrig bleibt das reine Gluten sprich Seitan. Dadurch dass es bei mir allerdings absolut nichts wird nutze ich direkt glutenpulver und mische das mit anderen Zutaten zusammen.
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Ich war mal in einer ähnlichen Situation.
Heute würde ich mich an die Tafel wenden, soweit die noch Leute aufnehmen.
Damals habe ich mich sehr günstig ernährt. Es gibt einige Lebensmittel, die vergleichsweise günstig sind, das sind z.B. Reis, Haferflocken, auch einige Gemüsearten.
Kann ich auch ohne Hartz4 da hingehen ? Ja damals hätte ich das auch ohne Probleme geschafft. Aber füher kosten Nudel 0,39 und nicht 0,89.
Ja, früher ging das. Es kann aber sein, dass mittlerweile strengere Regeln gelten. Ich würde es trotzdem versuchen.
Man kann nur mit Bescheid oder Rentenbescheid zu Tafel. Dann kann ich nur hoffen das meine Rente bald bewilligt wird.
bei der tafel bekommt man manchmal "random" dinge, oft sind da sachen bei, die man vielleicht nicht brauchen kann, weil man die nicht mag. Geh einfach mal zur tafel, und schaue wie das da läuft und rede mit den leuten. Vielleicht ergibt sich ja die gelegenheit das der eine oder andere dir von seinen sachen was abgeben möchte, oder so ähnlich .. selbst wenn man dir bei der tafel nicht direkt sofort helfen kann, falls irgend ein "bescheid" fehlen sollte in dem moment. Und erklären wie es dort funktioniert, können die dir sicher auch gleich.
Ne, 150 ist alleine für Nahrung sehr knapp, aber theoretisch machbar.
Gibnt auf Youtube-Videos,di ezwigen,wie man Mahlzeiten für 1-3 € zustande bekommt, da ist Strom natürlich nicht mit drin.
Ist halt eher einseitig oder lustlos, sich so zu ernähren.
Danke, nun das mit dem Bauern ist wirklich ein großer Vorteil. Ich bin vegan, daher fällt teuers Fleisch usw. eh weg. Leider kann ich nichts einfrieren, dass macht es schon schwirig für mehrer Tage zu kochen. Habe aber auch kein Problem 3 Tage das selbe zu essen, hauptsache überhaupt was essen.
Mein Hauptladen ist Netto, ich denke der ist schon recht günstig. Ansonsten habe ich noch Lidl und Edika in der Nähe.
Foodsharing läuft in meiner Kleinstadt leider gar nicht, selbst wenn mal was bei Ebay drin steht, meldet sich derjenige einfach nicht zurück.
1 Eurorezepte werde ich mal schauen, danke.