Wenn Du den fressanfall hattest weil du viel zu wenig Kalorien ansonsten zu dir nimmst dann ist das natürlich nicht gut. Dann liegt allerdings dann nicht an dem fressanfallen sich soll er daran dass du an sich zu wenig Kalorien zu dir nimmst. Denn damit zeigt dein Körper dir ja dass er mehr Kalorien braucht und reagiert dann eben mit einem fressanfall darauf. und da ist es dann egal ob du dann nur gesunde Sachen zu dir nimmst oder eben ungesunde. Spielt keine Rolle wäre beides nicht gut.

Von fressanfällen kommst du auch nur weg, wenn du ausreichend Kalorien zu dir nimmst und ich vernünftig ernährst. Man kann sich nämlich auch mit gesunden Lebensmitteln falsch ernähren und den Körper so mit Mangel ernähren. Das geht nicht nur mit ungesunden Lebensmitteln.

Ganz einfach die Tatsache dass ich nicht in einem saustellen wohnen möchte sondern selber will dass meine Wohnung ordentlich aussieht.

Habe selbst nach meinem Umzug (1000km entfernt und dank schneechaos 15 Stunden fahrzeit) direkt angefangen die Kartons auszuräumen und habe die nicht erste Wochen lang stehen lassen. Und auch so wird immer alles sofort weggeräumt und der Müll sofort rausgebracht sobald der müllsack voll ist und nicht erst noch tagelang gewartet.

Das kann schon allein aus dem Grunde nicht stimmen, da du selbst mit sechs Mahlzeiten am Tag abnehmen kannst. Den entscheidenden ob du abnimmst oder nicht isst und bleibt die kalorienbilanz über einen längeren Zeitraum. Und hängt eben nicht damit zusammen ob du mal einen Tag fastest oder nicht.

Von daher ist jeden Tag zu essen und zwar mehr als seinen Grundumsatz definitiv nicht ungesund. Auch nicht zum Abnehmen. Denn dein Körper braucht ja Nahrung um überhaupt funktionieren zu können. Und das am besten über ausgewogene, abwechslungsreiche und gesunde Mahlzeiten.

Kann man pauschal nicht sagen. Könnte davon ab ob du die Gnocchi in so sehr trinken musst damit sie dir schmecken oder nicht. Und natürlich wie viele Personen davon satt werden sollen.

Je nachdem wie extrem du drauf reagierst ja oder auch nein. reagierst du schon auf kleinste Spuren wirst du es nicht essen können. Reagierst Du darauf nicht dann schon. Kommt also auf dich drauf an wie ausgeprägt die Unverträglichkeit ist. Wenn du aber auf Nummer sicher gehen willst nimmst du nichts zu dir wo Spuren von Gluten enthalten sein kann

Hast du es jetzt alleine oder lebt es mit anderen Tieren zusammen? Ansonsten ist das ein vollkommen normales Verhalten denn es ist ja alles neu für das Tier. die Umgebung, die Gerüche, du und gegebenenfalls die anderen Tiere. da ist es normal dass es sehr scheu und zurückhaltend ist und eventuell erstmal für dich wenig frisst. Das legt sich aber sobald es sich eingewöhnt hat.

Geht zur Bank und da direkt zum Schalter und sprich mit einem bankangestellten. Die können dir dein Limit nämlich auch hochsetzen. Dauert allerdings eine Zeit. und es ist natürlich immer ein Tageslimit oder auch ein wochenlimit. Heißt ein anderer Automat wird dir dann definitiv nicht bei helfen.

Im übrigen liegt mein Limit bei 1500€ am Tag und mehr kann ich nicht abheben. Allerdings brauchte ich auch bis auf ein einziges Mal noch nie solche Summen abheben.

Bei 8000€ würde ich auch eher überweisen wie das Geld bar abzuheben.

Ich bin zwar auch spät erst von zu Hause ausgezogen aber das lag daran, dass ich eben kein Geld hatte zum Ausziehen. Hätte ich das Geld schon früher gehabt um auszuziehen hätte ich es auch gemacht. Einfach und allein aus dem Grund um überhaupt selbstständig zu werden und nicht permanent auf Mama und Papa angewiesen sein zu müssen. Oder möchtest du auf ewig ein Muttersöhnchen sein? Und wenn du irgendwann mal eine richtige Beziehung hast mit der auch bei Mutti einziehen nur weil es für dich ja praktikabel ist? Ich glaube das wird keine zukünftige Frau mitmachen.

Wenn ich davon noch drei Portionen esse dann vielleicht. Mir wäre das definitiv zu wenig und das Fleisch könnte man da auch komplett bei weglassen und dafür eine andere Proteinquelle nehmen.

Allein beim Gemüse gibt's bei mir schon das doppelte bis dreifache Pro portion

Wenn man sich nicht die teuerste Wohnung sucht, nicht das teuerste Auto fährt und allgemein seine Ausgaben im Griff hat dann ja.

Habe selbst bis Ende letzten Jahres 1900 netto bekommen und konnte davon sogar trotz eigener Wohnung, Tiere, Auto usw noch 500€ jeden Monat beiseite legen. Und das bei eben 1200€ Fixkosten. Aber ich brauchte eben für mich nicht viel und bin im Monat mit 100€ hingekommen. Und auch für die Tiere brauchte ich nur 100€ im Monat.

Das mache ich regelmäßig und nicht nur im Frühjahr und zum Winter hin. Kann bei mir alle zwei Wochen der Fall sein oder auch nur alle zwei Monate hängt halt davon ab für wie nötig ich das gerade erachte. Aber garantiert nicht nur zweimal im Jahr. Wobei seltener machen könnte weil es so dreckig bei mir nie ist dass ich einen kompletten grundputz machen müsste. Wo ich wirklich einmal die Wohnung richtig gründlich noch mal putzen werde und zwar noch gründlicher als ich es eh schon mehrmals die Woche tue

Ich weiß noch nicht einmal wer das ist also von daher interessiert mich auch nicht was der so von sich gibt.

Einfach ausgedrückt: wildkräuter sind Kräuter die umgangssprachlich als Unkräuter verteufelt werden und eben draußen in der Wildnis wachsen. Viele davon sind essbar, einige aber auch nicht und diese unterscheiden zu können sollte man erst einmal lernen bevor man wildkräuter sammeln geht. Nicht dass man sich wegen Unwissenheit versehentlich vergiftet.

Um mal ein paar zu nennen die du höchstwahrscheinlich auch kennen wirst und die essbar sind, wären z.b löwenzahn, Gänseblümchen, Bärlauch und Brennessel. Es gibt aber noch einige mehr die problemlos für den Menschen essbar sind. Z.b taubnesseln, spitzwegerich, Schafgarbe, scharbockskraut (hier Achtung darf nur bis zur Blüte gesammelt werden und sobald es blüht nicht mehr), knoblauchrauke und noch sehr viele weitere.

Sammle schon seit fast 14 Jahren von früher bis zum Herbst hin wildkräuter und nutze sie auch viel in unserer Küche. Freue mich auch schon wieder wahnsinnig auf die bärlauchsaison im Frühjahr nächstes Jahr (da wird dann wieder der Vorrat aufgestockt)

Du nimmst ihm ja nur die Möglichkeit sich fortzupflanzen und amputierst ihm nicht sein Gehirn. Die Instinkte hat er ja trotzdem noch, er schießt jetzt halt nur mit platzpatronen.

Das ist vollkommen unterschiedlich. Hängt nämlich davon ab wo, was und wie viel du einkaufst. Heißt Leute mit der gleichen personenkonstellation können unterschiedlich viel Geld ausgeben, da sie eben unterschiedliche Dinge kaufen, in unterschiedlicher Menge und in anderen Läden.

Mein Partner und ich kommen z.b im Schnitt mit 160-200€ pro Monat für Lebensmittel hin. Andere brauchen das in ein oder zwei Wochen bei zwei Personen weil sie eben ganz anders einkaufen und kochen wie wir.

Bei uns klappt es mit dem Budget auch nur, weil wir da jahrelange Erfahrung mit haben und ich seit fast 12 Jahren für uns keine fertiggerichte mehr kaufe und sehr viel selbst herstelle (angefangen bei brot/brötchen, Kuchen/Torten/Kekse/Muffins, Dips, Aufstriche, suppenbasis, Soßen, Teig für Pizza o. Flammkuchen, Kräuterbutter, .....).

Dazu kommt, dass es sehr wenig tierische Produkte bei uns gibt (mein Partner kommt mit einer Packung Aufschnitt und einer packung Eier eine Woche hin oder sogar länger je nach packungsgröße) und ansonsten vegan gekocht wird (allerdings hauptsächlich ohne fertige Ersatzprodukte).

Abgesehen davon kaufe ich nur No Name Produkte und keine Marken, achte ganz stark auf Angebote und MHD Ware, kaufe Obst und Gemüse (fast) ausschließlich nach Saison, nutze wenn möglich rettertüten oder too good to go, verarbeite wirklich alles was in der Küche anfällt auch weiter (angefangen bei gemüsegrün bis hin zu Resten die vom Kochen übrig bleiben), nutze sehr gerne wildkräuter in unserer Küche und koche wirklich täglich frisch. Bis vor einem Jahr war ich auch noch stammgast bei unserem Bauernmarkt wo ich wirklich Gemüse und Obst für einen spottpreis bekommen habe (leider habe ich die Möglichkeit nicht mehr seit meinem Umzug da dieser jetzt etwas über 1000km entfernt liegt)

Ich ernähre mich nicht nur gesund sondern achte allgemein auf meine Gesundheit. und dazu zählt auch nicht zu rauchen, keinerlei Drogen zu nehmen und auch Alkohol nur selten zu konsumieren (vielleicht zweimal im Jahr ein oder zwei Gläser das war's dann aber auch schon).

Heißt abgesehen davon dass ich mich wirklich gesund ernähre und ungesündere Sachen höchstens eine Handvoll mal im ganzen Jahr auf dem Plan stehen wenn ich irgendwo eingeladen bin eben nicht selbst entscheide was es zu essen gibt, treibe ich auch noch Sport, trinke ausschließlich Wasser oder ungesüßten Tee und achte darauf genügend Schlaf zu kriegen und meinem Körper auch Ruhe zu geben bevor er mich in die ruhezeit zwingt.

Wenn es mal in Ausnahmefällen Haferflocken zum Frühstück gibt brauche ich schon gute 100 Gramm davon um ansatzweise satt zu werden. Problem an der Geschichte ist nur dass mich das dann nicht sättigt sondern ich noch zwei Stunden spätestens wieder Hunger habe.

Deswegen gibt's bei mir Haferflocken als Mahlzeit extrem selten. Eben weil ich so viel davon brauche und mich das nicht lange satt hält

Pro Kaninchen solltest du mit mind 2-3 Quadratmeter rechnen. Und zwar ebenerdig. heißt bei sieben Kaninchen mindestens 14-21 Quadratmeter. Etagen sind da nur ein netter Zusatz, aber sie ersetzen keine fehlende Grundfläche.

Allerdings solltest du ganz schnell rauskriegen welches deiner Tiere das Männchen ist und auch beim Nachwuchs solltest du so früh wie möglich die Geschlechter feststellen lassen und die Jungs auch mit etwa zehn Wochen früh kastrieren lassen. Und der Vater der Tiere muss bis zur 16 Woche vom Nachwuchs auch getrennt werden da du ihn eh nach ser Kastration 6 Wochen von allen Weibchen fernhalten musst und du eine erneute Vergesellschaftung auf neutralem Boden erst machen kannst wenn die Kleinen 16 Wochen alt sind (und für die erneute Vergesellschaftung brauchst du den gleichen Platz wie fürs Gehege nur dass der Boden definitiv neutral sein muss, sprich keines der Tiere diesen Platz vorher kannte)

Wie Daniel551980 schon meinte wird dir eine Woche gegebenenfalls nichts bringen außer (und da kommt es drauf an wie viel Zucker du aktuell konsumierst) dass du sämtliche nebenwirkungen des Zucker verzichet bekommst. Da solltest du schon wirklich deutlich längere Zeit einplanen.

Und wenn es dir wirklich nur um den zugesetzten Zucker geht, dann ist das eigentlich total einfach. Du musst nur wirklich täglich frisch kochen und so viel wie möglich selbst herstellen. Was natürlich auch bedeutet Brot selber zu backen (denn in jedem gekauften wird auch extra Zucker mit beigepackt), keine fertiggerichte zu kaufen, keine Süßigkeiten, keine Softdrinks, kein Fast food usw. Und wirklich frisch kochen mit so unbehandelten Zutaten wie es geht und eben viel selber herstellen.

Persönlich lebe ich sehr sehr zuckerarm seit mittlerweile fast 12 Jahren. Seitdem stelle ich auch so viel wie möglich selber her und kaufe wirklich nur die einzelnen Zutaten für meine Gerichte ein. Fertigzeug gibt es bei mir gar nicht mehr einfach weil dort überall Zucker reingemischt wird. Selbst in Wurst wird Zucker mit reingepanscht. Du wirst also die erste Zeit wirklich immer auf die zutatenliste schauen müssen ob da irgendwas von Zucker steht (und da solltest du dir vorab angucken was alles als Zucker zählt denn teils schreiben die Firmen nicht Zucker hin sondern ein anderes Wort für Zucker wie z.b Glucose).

Die kannst du alle damit zerkleinern. Selbst TK war dürfte kein Problem sein selbst wenn die noch gefroren ist. Sollte aber eigentlich alles in der Bedienungsanleitung von deinem Mixer stehen.