John 8:58?
Kann mir bitte einer den Vers erklären weil ich ihn garnicht verstehe
7 Antworten
- Jesus kommt jetzt noch einmal auf das Beispiel ihres treuen Vorfahren zu sprechen: „Euer Vater Abraham freute sich sehr über die Aussicht, meinen Tag zu sehen, und er hat ihn gesehen und sich gefreut.“ Abraham glaubte an Gottes Verheißung und freute sich auf den Messias. Doch die Juden entgegnen Jesus: „Du bist noch nicht einmal 50 und willst Abraham gesehen haben?“ Da erklärt Jesus: „Eins steht fest: Ehe Abraham ins Dasein kam, bin ich gewesen.“ Er spricht von seinem vormenschlichen Leben als mächtiges Geistwesen im Himmel (Johannes 8:56-58).
Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin (nicht war) ich! Johannes 8:58
Das heißt: Jesus hat schon immer existiert. Im Folgenden habe ich mal zwei Bibelverse (nicht aus der Bibelübersetzung der Zeugen Jehovas), aus denen ich das ebenfalls schließe:
Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist. Micha 5:1
Hierbei handelt es sich um eine alttestamentliche Prophetie, die sich durch die Menschwerdung Jesu Christi erfüllt hatte. (Er wurde ja in Bethlehem geboren)
Melchisedek ist in seinen Eigenschaften dem Sohn Gottes (also Jesus Christus) verglichen:
Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens; und als einer, der dem Sohn Gottes verglichen ist, bleibt er Priester für immer. Hebräerbrief 7:3
Liebe Grüße!
Das noch als möglicherweise entscheidende Zusatzinformation für dich:
Abraham ist ein Mensch in der Bibel, der laut biblischer Chronologie etwa 2000 Jahre vor der Menschwerdung Jesu Christi gelebt hatte.
Jesus lebte schon vor seiner menschlichen Geburt im Himmel, da er das erste Geschöpf Gottes ist.
Sprüche 8:22 Jehova brachte mich als den Anfang seines Weges hervor,
als das früheste seiner Werke vor langer Zeit.
23 Seit alter Zeit war ich eingesetzt,
von Anfang an, vor den Urzeiten der Erde.
Micha 5:2 Und du, Bẹthlehem-Ẹphratha,
das zu klein ist, um unter die Städte Judas gerechnet zu werden,
aus dir wird für mich der hervorgehen, der Herrscher in Israel sein soll,
dessen Ursprung aus ferner Zeit ist, aus längst vergangenen Tagen.
Johannes 17:5 Deshalb, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich neben dir hatte, bevor es die Welt gab.
Wer die Bibel liest, kann das auch selbst erkennen. Doch mit Hilfe geht es leichter.
Du legst vieles falsch aus. Denn Jesus wird nirgends als der Allmächtige bezeichnet. Leider bist du zu sehr indoktriniert.
Kolosser 1:15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der gesamten Schöpfung.
Also hatte Jesus einen Anfang.
"Du legst vieles falsch aus. Denn Jesus wird nirgends als der Allmächtige bezeichnet."
Da sieht man, wie schlecht Du die Bibel kennst und auch nicht aufpasst, was ich Dir schreibe, denn auf diese Textstelle habe ich Dich nun bestimmt schon ein Dutzend Mal, wenn nicht noch mehr, aufmerksam gemacht:
In Offb. 1,8 wird ̲ü̲b̲e̲r̲ ̲J̲E̲S̲U̲S̲ ̲C̲H̲R̲I̲S̲T̲U̲S̲(̲!̲!̲!̲)̲ ausgesagt:
"ICH BIN das A und das O, spricht GOTT ̲d̲e̲r̲ ̲H̲E̲R̲R̲, der da ist und der da war ̲u̲n̲d̲ ̲d̲e̲r̲ ̲d̲a̲ ̲k̲o̲m̲m̲t̲, der ALLMÄCHTIGE."Allein Offb. 1,8 beendet die Diskussion über dieses Thema, da haben wir uns, wenn wir uns Christ nennen wollen, auf GOTTES WORT auszurichten. Da wird uns unausweichlich von GOTT offenbart, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE ALLMÄCHTIGE GOTT Selbst ist.
Wie gehst Du jetzt mit diesen zur Kenntnis zu nehmenden Textstellen um? Wirst Du weiterhin JESUS CHRISTUS verleugnen oder stehst Du jetzt zu Deinem HERRN und GOTT, dem ALLMÄCHTEN: JESUS CHRISTUS?
Luther-Bibel 1912, Kolosser 1,15: "welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor allen Kreaturen."
Wenn geoffenbart wird, dass JESUS CHRISTUS der Erstgeborene vor allen Kreaturen ist, was ist ER dann? Kann ER dann Geschöpf sein, wenn ER, bevor alle Kreaturen, also alle Geschöpfe, existierten, bereits existierte? NEIN! Das ist einfach zu vestehen. Warum vestehst Du das nicht?
Was Dir allerdings auch durch die hier wieder genannten Textstellen auch unmissverständlich hätte klar sein müssen: Offb. 1,8, Kol. 2,9, Jesaja 43,11, Lukas 2,11, Offb. 19,16, Jesaja 44,6, Offb. 1,17, Joh. 10,30, Joh. 12,45, Joh. 14,9 und vielen weiteren unmissverständlichen Textstellen.
Warum blendest Du diese Textstellen alle aus, durch welche wir zur Kenntnis zu nehmen haben, dass JESUS der EINE GOTT IST, wenn Du einzelne Textstellen betrachtest? Behalte bitte immer gleichzeitig alle diesbezüglich relevanten Textstellen im Hinterkopf.
"Also hatte Jesus einen Anfang."
Wie wir aus Joh. 1,1 wissen, steht für "Anfang" im griechischen Original "arch", also "Arche", ein Wort, was viel besser den tiefen geistigen Sinn wiedergibt, als die Übersetzung "Anfang" und uns direkt in die tiefe geistige Wahrheit führt, WER JESUS CHRISTUS ist:
- Joh. 1: (1) Im Anfang (Arche) war das Wort (Logos), und das Wort (Logos) war bei Gott, und Gott war das Wort (Logos). (...) (14) Und das Wort (Logos) ward Fleisch und wohnte unter uns. Anmerkung: Das Wort (der Logos) selbst ist GOTT und wurde Fleisch heißt: GOTT = JESUS.
en arch hn o logoj kai o logoj hn proj ton qeon kai qeoj hn o logoj
(en arche en o logos kai o logos en pros ton theon kai theos en o logos)
Im griechischen UR-Text ist mit „arche“ der göttliche UR-Quell gemeint, aus welchem die gesamte Schöpfung sprießt und blüht, erwacht und geboren wird. Arche, ein Archetyp (z.B. ein Typus) beschreibt einen Teilaspekt des UR-Grundes in der Entsprechung in der Ganzheit und Vielfalt der Einheit. Auch nach der Sintflut ist es die Arche Noah, welche abermals der UR-Grund für das Leben ist und neues Leben möglich wird. „A-rch-e“ – A und E, Anfang und Ende, dieses Wort möchte den offenbar gewordenen, und dennoch nie fassbaren UR-Grund des Lebens beschreiben. Die Heiligkeit und Allmacht des EINEN. Die Arche, auch der offenbar gewordene RAUM in der sichtbaren Unendlichkeit, der Zeit. Die Arche sozusagen ist das PRINZIP: das LEBEN. Schöpfendes Prinzip und erhaltende PERSON (die zwei UR-Seinsteile).
LOGOS (das WORT) meint die urmäßige Kraft in Form der gesamten Vielfalt (Palette) des LEBENS. Das LEBEN an sich ist aber Schwingung. Bereits anerkannte weltliche Physiker bekennen, dass Atome und Moleküle an sich tote Materie wären, würden sie nicht von einer Kraft in Schwingung gebracht werden. Sozusagen handelt es sich damit bei der Vielfalt des LEBENS um die EINE Schwingungspalette in der Offenbarung der Vielfalt. Die Kraft des PRINZIPS LEBEN wird in FORM gebracht. Form und Kraft, Person und Prinzip.
Form und Kraft, Person und Prinzip, Spiralen der Schwingung in der Offenbarung. Das griechische Wort „logos“ als die Offenbarung der schöpferischen Macht, Kraft, Gewalt und Stärke in der Vielfalt des Lebens = Schwingungspalette. Nach der pythagoreischen Lehre besteht die materielle Schöpfung aus wellenförmigen Schwingungen gleichen Ursprungs. Diese Schwingungen werden von uns mit unterschiedlichen Organen als Ton-, Licht- oder Radiowellen wahrgenommen. Für bestimmte „Wellen“ haben wir keine Wahrnehmungsorgane, z.B. für Röntgen- oder Gammastrahlen, und dennoch existieren diese. Auch materielle Atome und Moleküle haben Leben durch Schwingung
Joh. 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“
Das W-or-t ist auch ... jener ORT, an welchem das „W“ – das Wasser des LEBENS in der Vierwesenheit für die Schöpfung im Außen schon fertig in UR’s Mysterium bedacht und gedacht ist, und fließt, auch das „t“ – die Verantwortung im Kreuz mystisch mit-bedacht und doch nicht vor-gedacht ist. Dass das Notopfer von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS hier im Anfang (in der Arche), vor Beginn der Schöpfung, bereits mitbedacht wurde, bedeutet nicht, dass der Fall bedingt war, also vorausbestimmt, es bedeutet nur, dass, wenn es zum Fall käme, dass dann nicht erst UR zu überlegen anfängt, was nun zu tun, sondern ER hat schon zuvor genau mitbedacht, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist. Jener OR-t also, an welchem das R gedanklich schon ausgereift, jedoch UR im OR, dem bereits fließenden Wasser des Lebens im W-ort, und dem „Licht“ und „Feuer“ im „O“, schon vorhanden ist und steht, sich jedoch noch nicht offenbart und öffnet im U. Dies geschieht im TUN – der TAT. Der Anfang des U. Gedanke, Wort, Tat, Folge.
Nun haben wir eine Ahnung, welches(!) W-OR-T offenbar wird und WELCHER seinen ersten Kindern (Fürsten) gebietet, die nachfolgend gezeugten Geschwister von diesem Wort des Anfangs in der UR-Ordnung zu belehren – urbedingt.
Wie oft noch? Warum berücksichtigst du nicht endlich, was in 2. Korinther 15:27,28 steht? Und das ist nicht der einzige Beweis, dass sein Vater über Jesus steht.
2. Korinther 15:27 gibt es nicht. Du meinst wohl 1. Korinther 15,27-28:
27 Denn »er hat ihm alles unter seine Füße getan«. Wenn er aber sagt, daß es alles untertan sei, ist’s offenbar, daß ausgenommen ist, der ihm alles untergetan hat.
28 Wenn aber alles ihm untertan sein wird, alsdann wird auch der Sohn selbst untertan sein dem, der ihm alles untergetan hat, auf daß Gott sei alles in allen.
Das Thema hatten wir auch schon gefühlt ein Dutzend mal. Wenn man die von mir hier oberhalb in den Kommentaren erwähnten Textstellen nicht aus seinem Bewusstsein ausblendet, während man 1. Kor. 15,27,28 liest, hat man unzweifelhaft zur Kenntnis genommen und verstanden, dass JESUS = GOTT ist und versteht somit, was hier geoffenbart wird. Mit dieser Deiner Antwort hier stellst Du Dir ein Armutszeugnis aus und zeigst hier nur, dass Du nichts verstanden hast, bzw. richtiger, nichts verstehen willst oder, wie man mittlerweile ernsthaft vermuten muss, gar kein Mensch, sondern ein KI-Bot bist, der hier auf GF umeinandertrollt, den Du gehst in keinster Weise auf meine Ausführungen ein und wiederholst nur immer das einmal in Dich hineinprogrammierte.
Also einfach Offb. 1,8, Kol. 2,9, Jesaja 43,11, Lukas 2,11, Offb. 19,16, Jesaja 44,6, Offb. 1,17, Joh. 10,30, Joh. 12,45, Joh. 14,9 und vielen weiteren unmissverständlichen Textstellen nicht aus Deinem Bewusstsein ausblenden, während Du 1. Kor. 15,27,28 liest, und dann klappt das schon mit dem Verständnis, was in dieser Textstelle ausgesagt wird.
Also hat sich Gott sich selbst alles unterworfen, außer sich selbst? Wie verdreht ist das den? Jesus ist Sohn! und der Sohn ist nicht Vater! Diese Verdrehungen haben sich kluge Köpfe ausgedacht.
Jesus war von Anbeginn da, also im Himmel, die Erde gab es damals ja noch nicht.
Mit dieser Stelle sagt Jesus, dass Er Gott selbst ist!
Denn bevor Abraham auf die Welt kam, hat Jesus (= Gott) bereits existiert.
Wer Jesus ist: Wer ist Jesus Christus?
Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:
- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war und dass alles durch ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]
- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."
- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."
- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).
- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."
- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."
- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.
- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).
- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.
An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.
Wer die Bibel liest, lieber Zeuge Jehova, hat zur Kenntnis zu nehmen, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT, der EWIG-VATER Selbst ist und kann klar erkennen, dass die Behauptung der Wachtturm-Gesellschaft, die Du hier wiedergibst, JESUS sei ein Geschöpf, ganz schlimme Gotteslästerung ist, die den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS vom GOTTES-Thron stoßen will, auf dem ER mitten darauf sitzt:
Offb. 7,9-13: "… denn das Lamm mitten auf dem Thron ..."!Hier ist das LAMM, also JESUS CHRISTUS, mitten auf dem Thron, auf dem Platz des VATERS!!! ̲N̲i̲e̲m̲a̲n̲d̲ ̲s̲i̲t̲z̲t̲ ̲a̲u̲f̲ ̲d̲e̲m̲ ̲T̲h̲r̲o̲n̲ ̲d̲e̲s̲ ̲V̲A̲T̲E̲R̲S̲,̲ ̲a̲u̲c̲h̲ ̲k̲e̲i̲n̲ ̲e̲r̲s̲t̲g̲e̲s̲c̲h̲a̲f̲f̲e̲n̲e̲s̲ ̲G̲e̲s̲c̲h̲ö̲p̲f̲,̲ ̲a̲l̲s̲ ̲n̲u̲r̲ ̲d̲e̲r̲ ̲A̲L̲L̲M̲Ä̲C̲H̲T̲I̲G̲E̲ ̲E̲I̲N̲E̲ ̲G̲O̲T̲T̲ ̲a̲l̲l̲e̲i̲n̲!̲ Ist es nicht wunderbar, wie die Bibel uns es klar vor Augen führt, wer JESUS ist?! Preis sei dem Herrn JESUS CHRISTUS, der unser GOTT und VATER ist und in Menschengestalt zu uns kam.
Wenn Du diese nachfolgenden Bibel-Textstellen zur Kenntnis nimmst, kommst Du dann zu dem Schluss, dass JESUS CHRISTUS buchstäblich der EINE GOTT Selbst ist?:
Kann es zwei -Herr der Herren- geben? Nein.
Nur in dem EINEN GOTT wohnt die ganze unendliche Fülle der GOTTHEIT! Niemals in einem Geschöpf!
Was bedeutet -der Erste und der Letzte?
Dieser Titel steht also für die Ewigkeit. Wieso gibt sich JESUS GOTTES Namen? Weil ER GOTT IST.
Und in diesen 3 Textstellen offenbart uns JESU sogar selbst, dass ER der VATER Selbst ist:
Wie sollte es auch anders sein, wenn dies bereits mit Kol. 2,9 uns unmissverständlich geoffenbart wurde, denn nur im ALLMÄCHTIGEN GOTT ALLEIN wohnt die ganze UNENDLICHE FÜLLE der GOTTHEIT und niemals in einem Geschöpf!:
Kol. 2,9: "Denn in Ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig."
Und Du, lügst Du wider besseren Wissens oder sagst Du nun die WAHRHEIT darüber, WER JESUS CHRISTUS IST, nämlich buchstäblich der EINE GOTT, der EWIG-VATER Selbst, wie wir durch GOTTES WORT in der Bibel zur Kenntnis zu nehmen haben?