Job als papst extrem lächerlich?
Wusstest ihr das,wenn man als Papst arbeitet das man kein Geld verdient?.Wirklich.Der Papst bekommt alles was er zum Leben braucht aber wer zum Geier will dann als Papst arbeiten und wie ist es dann mit Urlaub, Auto, Shoppingcenter,zahlt das alles Wirklich die Kirche?.Und ist der Vatikan eine Diktatur denn anscheinend dürfen die nicht der EU beitreten benutzen aber den Euro.Der Vatikan gehört neben Nordkorea eins der schwersten Länder zum einwandern.
6 Antworten
Sorry, aber das ist eine dümmliche Frage... Papst ist kein Job, wo man sich bewirbt... als Papst wird man berufen... es ist ein Dienst...
Wozu sollte er Geld verdienen... er ist das Oberhaupt der (katholischen) Kirche, er ist Staatsoberhaupt eines souveränen Staates, die, was Staatsrecht angeht, eine absolute Monarchie ist (es hat nichts mit einer Diktatur zu tun, wenn der Vatikan nicht EU-Mitglied wird, es würde dem Wesen des Staates der Vatikanstadt widersprechen, der EU beizutreten. Der Staat ermöglicht dem Papst gewisse Freiheiten, auch wenn der Staat sehr klein ist)... und den Euro nutzen auch Monaco, San Marino oder Andorra, die auch nicht in der EU sind... und einwandern? da der Vatikan sehr klein ist, kann es hier keine Einwanderer geben. Die Bürger des Vatikans sind die Garde, die Kardinäle, die Beschäftigten... auf einem Gebiet mit 44 Hektar Fläche... auch hier, einfach mal nachdenken...
Papst ist ja auch kein Job in dem Sinne sondern eine Berufung. Und ja ich weiß dass der Papst nichts verdient. Was er zum Leben braucht, bekommt er in der Tat von der Kirche.- grob gesagt
Der Vatikan ist auf Grund seines STatus (kirchenstataat)kein mitglied er Eu - und wird es wohl auch nicht werden. Er ist aber KEINE Diktatur
Der Papst hat Zugang zu allem, was er braucht, und seine Lebenshaltungskosten werden vom Vatikan getragen.
Franziskus z. B. hat bei seinem Amtsantritt gesagt, dass er kein Gehalt bezieht – er lebt „wie ein einfacher Priester“, bekommt Kleidung, Unterkunft, Essen etc. gestellt.
Theoretisch könnte der Vatikan ihm ein Gehalt zahlen, aber das wird in der Praxis nicht genutzt, da er keine privaten Ausgaben hat.
Gruß Fantho
Ich bin kein Katholik. Aber ich finde es nicht respektvoll nach seinem Tod heute, sowas zu sagen.
Es scheint mir, als hätten Sie nicht wirklich viel Ahnung vom Katholizismus.
Dies ist nicht ein normaler Job, sondern eine Berufung, die ein geistlicher Höhepunkt ist.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Gottes reichen Segen.