Ist man asozial oder gehört zur Unterschicht an, wenn man die AFD wählt?
44 Stimmen
4 Antworten
Man gehört der vergessenen Unterschicht an.
Asozial ist man nicht zwingend, da die AfD - zumindest in der Vergangenheit - oft den Finger in die richtige Wunde lag und berechtige Probleme ansprach, die die etablierten Parteien, konsequent und kategorisch leugneten.
Insofern sind sie mindestens genauso asozial.
Ich sag mal so - die Wahrscheinlichkeit steigt dafür rapide. Allerdings würde ich die Leute, die die AFD wählen nicht unbedingt als solche bezeichnen.
Die meisten wissen gar nicht wofür die AFD überhaupt steht, wie auch, kaum einer liest Parteiprogramme. Die AFD ist wirtschaftspolitisch eine FDP 2.0. Also nix mit Politik für den kleinen Mann. Da wird ausschließlich Politik für den weißen reichen Mann gemacht... Jedenfalls wenn sie könnten.
Man gehört nicht zwingend zur Unterschicht.
Ich würde schreiben, ihnen fehlt es an Empathie, Solidaritätsgefühl und Anstand.
Asozial aufjeden Fall! Mit Unterschicht oder nicht hat AFD wählen allerdings nichts zu tun. Es gibt auch AFD Wähler die zur Mittel- oder Oberschicht gehören....
Gesund denkende Menschen als asozial zu nennen statt die Wählerschaft zu respektieren. Deutschland ist echt gespalten.
Was verallgemeinerst du alles so ? Hast du traumatische Ereignisse in Bezug zu AFD Wählern ? Wurdest du etwa körperlich oder seelisch angegangen ?
Ist es deiner Meinung nach Sexismus nicht zu gendern oder das 3. Geschlecht nicht anzuerkennen ?
Du solltest echt den Umgang mit deinen Mitmenschen überdenken. Du scheinst voller Hass zu sein gegen diejenigen die nicht deiner Meinung entsprechen.
Die Frau ist ein Paradox, sie ist Mitglied einer Homophoben, Sexistischen und Ausländerfeindlichen Partei. Ist selbst aber homosexuell, eine Frau und lebt im Ausland. Kann ich dir auch nicht genau erklären. Aber bei den Nazis gab es ja auch Frauen die das Regime unterstütz haben, und die waren ja auch nicht grade Frauen freundlich...
Ist aber asozial?