Ist man als Deutscher grundsätzlich schwächer?
Manche Nationalitäten sind ja dafür bekannt, dass sie im allgemeinen für ihre Stabilität und dafür dass die viel einstecken können bekannt sind .
Zum Beispiel Chechenen, Afghanen und Russen. Und die Jungs außem Balkan.
Auch Afrikaner sind irgendwie voll die Maschinen.
Aber so Schweden oder Deutsche, oder Franzosen und sowas kommen eher weicher rüber. Klar gibt es vereinzelt stärkere deutsche als andere Nationalitäten. Aber ich rede im allgemeinen prozentual gesehen.
Ist das Realität oder vertue ich mich.
7 Antworten
Sie sehen richtig, dass die Europäer heutzutage verweichlicht sind. Das liegt unter anderem an den schädlichen Einflüssen der Zivilisation; Chemienahrung und Fertigfraß, Zucker und Alkohol im Überfluss, dazu hat jeder der es will auch Zugang zu (chemischen) Drogen, die in primitiven Gesellschaften gar nicht existieren, und hier teilweise offiziell verschrieben werden, siehe "Antidepressiva", Schmerzmittel und co.
Auch wird in Europa viel mehr onaniert als in den noch natürlicheren, das heißt naturnäheren und naturverbundeneren Völkern. Da der Samensaft, also das Ejakulat, der feinste und vollkommenste Saft aller genossenen Nahrungsmittel und durch die Samenzellen die Genetik schlechthin darstellt, kann das eigentliche genetische Potenzial bei Selbstbefleckern nie erreicht werden; sie bleiben hinter ihren Vorfahren zurück, welche meist noch echte Männer waren; siehe die deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg, gegenüber denen sich sogar der Feind oft eingestehen musste, sie waren die besten Soldaten, die die Welt je gesehen hat.
Ebenfalls spielt natürlich die Erziehung oder, trefflicher ausgedrückt, Umerziehung eine Rolle. Sie ist aber nur als äußeres Erscheinungsbild der inneren Schwäche zu deuten, also der Unfähigkeit oder dem Unwillen, seinen niedersten Trieben nicht nachzugeben, was übrigens in niedergehenden Kulturen immer der status quo war; man denke nur an Rom und das antike Griechenland, und die sich ausbreitende Sodomie sowie die dekadenten Feste und andere Abarten zur Zeit des Niedergangs dieser Hochkulturen.
Generell sind die Europäer den anderen Menschenschlägen sportlich überlegen; Kampfsport, Gewichtheben und viele Extremsportarten werden von Europäern dominiert. Die stärksten Männer der Welt kommen allesamt aus der nördlicheren Hälfte Europas und haben meist westeuropäische, skandinavische (insbesondere isländische) oder osteuropäische Herkunft. Die muskelbepacktesten Kraftsportler ("Bodybuilder") stammen ebenfalls aus Europa, und recht häufig aus Deutschland.
Dieses große Potenzial, welches viele Europäer tendenziell haben, kommt allerdings aufgrund der oben genannten Faktoren nur noch selten zur Entfaltung; die Vermischung der Ethnien und dadurch auf lange Sicht auch der Verlust der europäischen Gene, die bereits im vollen Gange ist, tut dann ihr übriges.
Um zur Beantwortung der eigentlichen Frage zurückzukehren: Ja und nein. Die heutigen Deutschen sind, wie die meisten Westeuropäer, durch Industrialisierung, Propaganda und Wohlstand verweichlicht und umerzogen, aber genetisch steckt in vielen von ihnen ein Potenzial, welches dem der anderen Völker überlegen ist, und welches auch heute noch in einzelnen Personen hervorsticht.
Grundsätzlich gilt: Starke Menschen sind eben stärker als schwache Menschen.
Heißt ganz einfach: Ein starker Deutscher ist stärker als ein schwacher Tschetschene, - ein schwacher Deutscher ist schwächer als ein starker Afrikaner.
Wären Tschetschenen, Russen oder Afghanen per se und grundsätzlich stärkere Menschen, so müssten sie ja beispielsweise in den leichtathletischen Disziplinen der Olympischen Spiele überproportional in den Medaillenrängen vertreten sein, was aber nicht der Fall ist.
Ein kleiner Punkt trifft allerdings auf farbige, afrikanisch stämmige Sportler zu: Dort sind nach derzeitiger sportwssenschaftlicher Datenlage über das normale Maß Athleten mit vermehrter "schnellzuckender weißer Muskulatur" verteten. Also quasi geborene Schnellkraftsportler. Daher sind farbige Sportler verstärkt bei den Sprintdisziplinen oder auch im Boxsport vertreten, was ja auch auffällig ist.
Die Maximalkraft ist aber bei bestimmten nordwesteuropäischen Typen (Island!) noch höher als bei Schwarzafrikaner. Siehe Strongman.
Eines vorweg: In Nordwesteuropa gibt es grundsätzlich weltweit die beste Genetik für die Entwicklung enormer Muskelkraft - die Sieger bei Strongman-Wettbewerben, die faktisch immer aus Skandinavien, Island, Polen oder Holland kommen oder solcher Abstammung sind, belegen dies.
Aber sie meinen wohl gar nicht das genetische Potential für athletische Leistungsfähigkeit, sondern die durchschnittliche Härte / Maskulinität bei jetzigen Männern. Es ist richtig, dass hier Typen aus dem Kaukasus und aus Osteuropa durchaus noch härter sind als Süd-, West- und Nordwesteuropäer. Letztere sind aber deutlich zivilisierter und gebildeter, haben höhere IQs und sind weniger kriminell. Speziell Skandinavier wiederum sind zudem ausgesprochen ehrlich, wodurch ihre Gesellschaften, sofern nicht "multikulturell bereichert", auch sogenannte "Vertrauensgesellschaften" sind, in der die Leute sich nicht, wie anderorts überall die Regel, gegenseitig über den Tisch ziehen.
Es hat also alles zwei Seiten. Wir können uns von Tschetschenen, Russen, Serben oder Polen vielleicht etwas von deren Härte und Maskulinität abschneiden, dieser aber wiederum umgekehrt von unserer Zivilisiertheit, unserem strengen Rechtssinn und auch unserer Weltoffenheit (allerdings besser nicht von unserer hypertoleranten nationalen Selbstaufgabe).
Doch das ist natürlich leicht dahin gesagt. Tatsächlich sind beide Seiten nicht miteinander vereinbar. Die überzivilisierten, dekadenten Völker des Westens können nicht einfach so die kreatürliche Vitalität und brachiale Männlichkeit osteuropäischer Ethnien zurückerlangen. Sie sind weiter in ihrer kulturell-zivilisatorischen Entwicklung und gleichen eher älteren Leuten, die durch Bildung und Geist das kompensieren, was ihnen an Urwüchsigkeit abgeht.
Tatsächlich ist natürlich die jetzige Dekadenz keine geringe und Hypersexualisierung, ungesundes Großstableben, denaturierte Ernährung sowie niederdrückende antiweiße Propaganda und primitive Unterhaltung sorgen dafür, dass die westlichen Völker in einem Zustand relativer Schwäche und Schwächlichkeit bleiben, für den es historisch gesehen höchstens in der späten Niedergangszeit des römischen Reiches ein Korrelat gab.
Also grundsätzlich würde ich nicht sagen. Liegt ganz einfach am Lebensstil. Viel Bewegung, Sport und gute Ernährung sorgen dafür das der Körper dementsprechend wächst.
Nein bist du nicht.