Guten Abend,

nein, Sie sind nur zu fünfzig Prozent genetisch ident, nicht zu einhundert Prozent, das wäre nur bei eineiigen Zwillingen der Fall. Auch kann und wird sich das Ergebnis der Ethnizitätsschätzung unterscheiden, da sich eben auch die DNA um fünfzig Prozent unterscheidet. Außerdem unterliegen die Tests natürlichen Schwankungen, sodass sogar bei der gleichen Person kleine Unterschiede von bis zu einem Prozent auftreten können, je nach Anbieter können Sie sogar gänzlich andere Ergebnisse erwarten.

Gruß

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Sie sehen richtig, dass die Europäer heutzutage verweichlicht sind. Das liegt unter anderem an den schädlichen Einflüssen der Zivilisation; Chemienahrung und Fertigfraß, Zucker und Alkohol im Überfluss, dazu hat jeder der es will auch Zugang zu (chemischen) Drogen, die in primitiven Gesellschaften gar nicht existieren, und hier teilweise offiziell verschrieben werden, siehe "Antidepressiva", Schmerzmittel und co.

Auch wird in Europa viel mehr onaniert als in den noch natürlicheren, das heißt naturnäheren und naturverbundeneren Völkern. Da der Samensaft, also das Ejakulat, der feinste und vollkommenste Saft aller genossenen Nahrungsmittel und durch die Samenzellen die Genetik schlechthin darstellt, kann das eigentliche genetische Potenzial bei Selbstbefleckern nie erreicht werden; sie bleiben hinter ihren Vorfahren zurück, welche meist noch echte Männer waren; siehe die deutschen Soldaten im zweiten Weltkrieg, gegenüber denen sich sogar der Feind oft eingestehen musste, sie waren die besten Soldaten, die die Welt je gesehen hat.

Ebenfalls spielt natürlich die Erziehung oder, trefflicher ausgedrückt, Umerziehung eine Rolle. Sie ist aber nur als äußeres Erscheinungsbild der inneren Schwäche zu deuten, also der Unfähigkeit oder dem Unwillen, seinen niedersten Trieben nicht nachzugeben, was übrigens in niedergehenden Kulturen immer der status quo war; man denke nur an Rom und das antike Griechenland, und die sich ausbreitende Sodomie sowie die dekadenten Feste und andere Abarten zur Zeit des Niedergangs dieser Hochkulturen.

Generell sind die Europäer den anderen Menschenschlägen sportlich überlegen; Kampfsport, Gewichtheben und viele Extremsportarten werden von Europäern dominiert. Die stärksten Männer der Welt kommen allesamt aus der nördlicheren Hälfte Europas und haben meist westeuropäische, skandinavische (insbesondere isländische) oder osteuropäische Herkunft. Die muskelbepacktesten Kraftsportler ("Bodybuilder") stammen ebenfalls aus Europa, und recht häufig aus Deutschland.

Dieses große Potenzial, welches viele Europäer tendenziell haben, kommt allerdings aufgrund der oben genannten Faktoren nur noch selten zur Entfaltung; die Vermischung der Ethnien und dadurch auf lange Sicht auch der Verlust der europäischen Gene, die bereits im vollen Gange ist, tut dann ihr übriges.

Um zur Beantwortung der eigentlichen Frage zurückzukehren: Ja und nein. Die heutigen Deutschen sind, wie die meisten Westeuropäer, durch Industrialisierung, Propaganda und Wohlstand verweichlicht und umerzogen, aber genetisch steckt in vielen von ihnen ein Potenzial, welches dem der anderen Völker überlegen ist, und welches auch heute noch in einzelnen Personen hervorsticht.

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Ja

Guten Abend,

nun, um sehr viele Ecken mit einer Semi-Berühmtheit. Ich bin Cousin fünften Grades vom Schauspieler Noah Huntley, der wohl mal in den Chroniken von Narnia mitgespielt hat. Herausgefunden habe ich dies durch meinen DNA-Test bei 23andme.

Ansonsten nicht, dass ich wüsste, aber sicherlich ist er nicht der Einzige. Bei den meisten werde ich es wohl nie herausfinden, da der Durchschnittsmensch keinen DNA-Test braucht oder möchte. Irgendwie verwandt bin ich aber sicherlich mit jedem Dritten europäischer Abkunft.

Gruß

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Zivilisationskrankeit

Guten Morgen,

der Zahnarzt Weston A. Price hat in seiner berühmten Schrift "Nutrition and Physical Degeneration" schon vor Jahrzehnten festgestellt, dass indigene Völker und Stämme keinerlei Zahnprobleme hatten, bis der "weiße Mann" ihnen industrialisierte Nahrung brachte. Dies dokumentierte er in dieser Schrift mit Bildern, Belegen und Anmerkungen.

Das größte Problem wird hier wohl die stark industrialisierte Nahrung sein; also der "Dosenfraß", Zucker, Weißmehl, ultrahocherhitzte Nahrung, alles das, was stark verarbeitet und entvitalisiert wurde. Sehr zuträglich hingegen sind Rohkost, natürliche Nahrung, die den Zähnen auch etwas Arbeit gibt (zum Beispiel ein gutes Rindersteak) und allgemein organische, natürliche, und kaum verarbeitete Nahrungsmittel.

Wenn man ganz auf Nummer Sicher gehen will, sollte man sich einfach so ernähren, wie es die frühesten Vorfahren taten. Allerdings ist das leichter getippt als getan, denn erst ein mal kennen viele Menschen ihre eigene genetische Zusammensetzung nicht, und zweitens würden sie, selbst wenn sie diese mit Genauigkeit feststellen könnten, nie genau wissen, wie die frühste Ernährung der Vorfahren ausgesehen hat, da dies ein Gebiet ist, an dem immer noch aktiv geforscht wird ... sicher feststellen können wir allerdings, dass es keine Süßigkeiten, keine isolierten Mehle und allgemein bis auf das gejagte Wild (welches wohl auch teilweise roh verzehrt wurde) viel weniger erhitzte Nahrung gegeben haben wird.

Gruß

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Vater 1.93m (mittlerweile auf 1.90m geschrumpft, da fast 60 Jahre alt), Mutter 1.68m (laut Aussagen meines Vaters "grade so 1.68m", also eventuell auch ein bis zwei Zentimeter kleiner), ich, das gesunde Mittelmaß; 1.85m. Wenn ich gut geschlafen habe morgens auch gerne mal beinahe 1.86m, am Abend auch gerne mal eher 1.84m.

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Ich wohne in einer Kleinstadt, allerdings im bevölkerungsdichtesten Raum Europas und an einer recht belebten, langen Straße. Hier ist es auch so, dass, trotz eigenem Grundstück, Menschen in das Haus hineinschauen können, grade weil es viele Fenster hat und sehr lichtdurchflutet ist.

Es stört mich schon. Wenn ich die Wahl hätte, wäre die Stadt nur halb so groß, und mein Grundstück ebenfalls größer und abgelegener. Häuser, die von Bäumen und Zäunen umgeben sind, mit einem Grundstück, das nicht für jedermann zugänglich ist, gefallen mir am besten. Davon haben wir auch ein Paar in der Nähe, die sind allerdings unbezahlbar.

Der Mensch ist an ein solch dichtes Zusammenleben auf kleinem Raum auch nicht gewöhnt. Wenn wir nur zweihundert Jahre zurückgingen, in die Zeit Goethes und Beethovens, würde das, was wir heute als "Kleinstadt" bezeichnen als "Großstadt" gelten. Dasselbe gilt für Menschen, die im neunzehnten Jahrhundert lebten, und ins Mittelalter zurückkehren würden. Auch sie würden die damaligen Großstädte als eher klein empfinden, grade was die Bevölkerungszahl betrifft.

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Du kannst nur die Gene vererben, die Dein Vater und Deine Mutter Dir hinterlassen haben, völlig gleich ob sie unterernährt waren oder nicht. Eine Unterernährung ändert nicht das Potenzial (das "Limit"), sondern hindert nur daran, es zu erreichen.

Das heißt, dass die Gene so gut wie unverändert weitergegeben werden. Wenn Dein Vater z.B. einen Arm verloren hätte und Dich dann gezeugt hätte, hättest Du ja trotzdem zwei Arme bekommen. Der Genotyp (die Genetik, die wir vererben) steckt im Körper (genau genommen in den Spermien des Vaters und in der Eizelle der Mutter) und hat nur bedingt mit Äußerlichkeiten (dem Phänotyp) zu tun.

Es ist hierbei aber anzumerken, dass die Mutter im Regelfall mehr zur Körpergröße beiträgt als der Vater. Wenn Deine Mutter große Vorfahren hatte oder selbst sehr groß war, ist es wahrscheinlicher, dass Du groß wirst, als wenn nur Dein Vater groß ist.

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Hallo,

das ist eher unwahrscheinlich, da neue Studien zeigen, dass das Wachstum seit den neunzigern stagniert, wie diese Studie der japanischen Durchschnittskörperhöhe zeigt: Bild zum Beitrag

Das bedeutet, dass wir wohl vorerst, zumindest ohne genetische Manipulation oder andere künstliche Eingriffe wie "Schönheitsoperationen", in denen dem Patienten die Beine mehrfach gebrochen werden, um ein paar Zentimeter mehr Körperhöhe gewaltsam zu erzwingen, nicht viel größer werden. Es wird wohl eine Art "Maximum" geben, welches wir mit großem Überfluss an Nahrung erreichen. Ab dann müssten evolutionäre Ausleseprozesse erfolgen, wie z.B. bei Giraffen, die lange Hälse entwickelt haben, da sie sonst nicht an ihre Nahrung gelangten und verhungerten. Ein solcher Ausleseprozess auf den Menschen übertragen wäre beispielsweise, kleinen Menschen gesetzlich zu verbieten, sich fortzupflanzen, um mal ein wenig rumzuspinnen. Sowas wird natürlich nicht passieren, weshalb die Genmanipulation via "genetic engineering" da schon wahrscheinlicher ist, sollte es soweit kommen.

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