Ja

Ich fürchte ja, es wird ja auf beiden Seiten aufgerüstet und die USA werden aus Gründen des Selbstschutzes uns niemals verteidigen gegen Russland. Europa wird durch Masseneinwanderung und Fehlpolitik destabilisiert - sehr zum Nutzen Russlands. Wenn in Europa der Crash kommt und es zu Aufständen kommt, welche die Armeen im Inneren binden, so werden die Russen ihre Chance sehen und zuschlagen.

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Das mit "typisch deutsch" ist völliger Unsinn. Das sind nur die Hassphantasien von Antideutschen. Der Holocaust war ebensowenig "typisch deutsch" wie der Mord an 165 Millionen Indern "typisch britisch", der afrikanische Sklavenhandel "typisch arabisch" oder der Holodomor mit über 7 Millionen Hungertoten allein in der Ukraine "typisch jüdisch" war, nur weil die Täter in diesen Fällen Briten, Amerikaner oder Juden waren.

Es gilt vielmehr für jedes historische Verbrechen - völlig gleich in welcher Zeit und wie hoch die Zahl der Opfer auch sein mag - dass dieses niemals von Völkern ausgeführt wird, sondern von Einzelnen. Diese einzelnen Verbrecher sind gewöhnlich Psychopathen oder Ähnliches und als solche in keiner Weise repräsentativ für den Charakter der Völker aus denen sie stammen. Die Völker sind friedlich und wollen ihre Ruhe haben.

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Nein

Was sich wirklich ständig wiederholt ist, dass Juden quasi permanent über "Antisemitismus" jammern.

Die Moslems in der BRD sind wegen Israel halt nicht gut auf die Juden zu sprechen. Natürlich sind ihre Verallgemeinerungen unsinnig, aber von diesen Flaggenverbrennern geht keine ernsthafte Gefahr aus für Juden in Deutschland. Ermordet wurde z. B. keiner die letzte Zeit.

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Einmal sind die Deutschen traditionell das "Volk der Linken" im Sinne von Gutmenschen, Weltverbesserern, Idealisten ohne nationalen Stolz aber mit großer Bewunderung für andere Völker. Das war schon vor 500 Jahren so und hat sich bis heute nicht wesentlich geändert. Somit haben es Parteien mit nationaler Gesinnung traditionell schwer in Deutschland. Das ist ähnlich in anderen germanischen Ländern wie Schweden oder den Niederlanden, allerdings bei Weitem nicht so extrem wie bei uns. So hat Agricola bereits 1530 in seinen Deutschen Sprichwörtern feststellen müssen:

Allein wir Deutschen haben auf andrer Leute und fremder Nation Wesen, Sitten und Geberde gegaffet, gleich als hätten unsere Alten und Vorfahren nie nichts gehandelt, geredet, gesetzt und ge-ordnet, das ihnen ehrlich und rühmlich nachzusagen wäre.

Zum anderen lastet ein enormer psychischer Schulddruck auf den Deutschen wegen der Nazizeit bzw. der Omnipräsenz der Geschichtsschreibung über diese. Damals sind die Deutschen sozusagen in ihren verdrängten nationalistischen „Schatten“ hinübergeswitcht mit fatalen Folgen für sie und die Welt. Die Gründe dafür waren der Deutschland 1914 von Großbritannien und Frankreich aufgezwungene Weltkrieg, die Friedensfalle des US-Präsidenten Wilson mit seinen verlogenen 14 Punkten sowie die exorbitante und ungerechte Brutalität des Versailler Diktates, das für viele Deutsche grauenvollen Hunger und bitterste Armut, den Menschen der Dritten Welt vergleichbar, bedeutete.

Das war dann doch zuviel selbst für die duldsame deutsche Seele und diese schwenkte in ihr Gegenteil um, in den verdrängten Schatten. Im Grunde stand die deutsche Seele 1933-45 neben sich (zumindest in der Zeit 1941-45). Hier kamen Dinge wie Rassenchauvinismus und Nationalismuswahn in einer Ausprägung zum Vorschein, wie es sie bei Deutschen sonst niemals gab und wie wir sie sonst vielmehr bei Völkern wie den Angelsachsen, Franzosen oder manchen nichteuropäischen Völkern kennen.

Durch das Ergebnis des Krieges wurde die deutsche Seele enorm neurotisiert, so dass der traditionelle deutsche Weltverbesserungsidealismus seitdem eine nationalmasochistische, unterwürfige und desperat-suizidale Form annimmt: Manche Deutsche glauben heute ernsthaft, die Welt bessern zu können, wenn sie diese nur vom Deutschtum befreien. Antifa-Sprüche wie „Deutschland ist kein Grund zum Feiern“ oder gar „Bomber Harris do it again“ bezeugen diesen tiefliegenden Neurotizismus der deutschen Seele. Entsprechend sind die Westdeutschen seit 1945 auch äußerst anfällig nicht nur für antinationale Propaganda, sondern auch für die absurdesten Formen neulinker Ideologie, z. B. „Gender Studies“, oder die „Critical Race Theory“, die zwar in den USA von (Pseudo)intellektuellen wie Judith Butler oder Noel Ignatiev oder geschaffen wurde, aber nirgends so leicht Verbreitung findet wie bei uns.

Das Ergebnis ist die rigide Unterdrückung aufkeimender nationaler Bestrebungen oder auch nur Versuche, zu einer volkshaften Normalität zu gelangen. Selbst hinter grundlegenden vernunftpolitischen Notwendigkeiten wie z. B. einer Abschiebung schwerkrimineller Ausländern wird „Rassismus“ oder „Fremdenfeindlichkeit“ gewettert von den tief neurotisierten „antifaschistischen“ Pseudointellektuellen an bundesdeutschen Universitäten, Presseagenturen und im Bundestag.

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Wo ist das Problem wenn sie sagt, sie toleriert andere Rassen?

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In gewisser Weise schon. Lindners Festhalten an der Schuldenbremse und die daraus folgende Sprengung der Ampel wirkt im Nachhinein wir eine Art politischer Kamikaze-Angriff Lindners auf Scholz.

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Damit meinte Nietzsche die Säkularisierung, die während des 19. Jh. mehr und mehr auch die weniger Gebildeten erreichte. Zum Beispiel wurde Mitte des 19. Jh. bereits der wackere Pfarrer Gustav Knak, der an der Bibel festhielt, damals bereits von Schusterjungen verspottet für seine Ansichten. Man machte sich über Knak lustig und mobbte diesen, weil er glaubte, dass sich die Sonne um die Erde drehe. Es muss also mit der Entgottung damals schon recht weit gewesen sein und Nietzsche hat diesen modernen Nihilismus nicht nur in all dessen Ausdrücken erkannt, sondern sich auch als Prophet eines neuen, postchristlichen Zeitalters inszeniert. Nietzsche hielt sich dabei aber selbst nicht mehr für den „Mörder Gottes“ (so eine Metapher von ihm für die „Aufklärer“), sondern nur noch für dessen Grabredner.

Doch seine Grabrede war verfrüht. Nicht Gott wird jemals sterben, sondern die Völker werden sterben, die ihre Kraft zum Glauben verloren haben. –

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Weil dem Deutschen nationale Würde und Stolz gewöhnlich abgehen, vor allem den formal „Gebildeten“ (d. h. umfassender Belogenen und metapolitisch Verzogenen).

Ich habe zu dieser Problematik eine Theorie des menschlichen Tribalverhaltens entwickelt, die ich hier kurz skizziere:

Der gewöhnliche Mann aller Völker und Rassen ist Tribalist, d. h. er identifiziert sich mit seiner ethnischen Gruppe, ist stolz, dieser anzugehören, deutet die Geschichte und Kultur so, dass die eigene Ethnie gut dasteht, kämpft für deren Interessen und so weiter. Ich schreibe bewusst "Mann", da die Frauen in der Regel weitaus weniger tribalistisch denken.

Nun gibt Völker, bei denen dieser natürliche Tribalismus besonders stark und aggressiv-extravertiert in Erscheinung tritt (etwa bei Italienern, Griechen und Türken, überhaupt den meisten Südvölkern, aber auch bei Polen, Russen und anderen Osteuropäern). Hier wird die Grenze zum nationalen Chauvinismus oft erreicht und nicht selten auch überschritten.

Dann gibt es Völker, bei denen der Tribalismus künstlich geschaffen wird, durch staatliche Propaganda, die über Medien, Erziehungswesen, Alltagskultur und Unterhaltungswesen in die Köpfe der Bevölkerung gebracht wird. Das klassische Beispiel dafür sind natürlich die USA, aber auch in der Sowjetunion hat man einen solchen "übervölkischen", den Bedürfnissen einer "Willensnation" angepassten Patriotismus, in denen sich die einzelnen Ethnien des Staates mit der übergeordneten Idee desselben identifizieren, nicht ohne Erfolg zu schaffen versucht.

Dann gibt es auch Völker, in denen der Tribalismus sehr stark in sich ruht, aber nach außen nicht so aggressiv in Erscheinung tritt. Dazu sind vor allem die ostasiatischen Völker, insbesondere die Japaner, zu rechnen. Dem introvertierteren Temperament dieser Völker entsprechend, tritt der Tribalismus hier nicht so großkotzig-aggressiv auf als etwa bei den Südvölkern, doch im Innersten ist der Japaner genau wie ein Türke oder Italiener davon überzeugt, einer überlegenen Nation anzugehören.

Schließlich gibt es auch Völker, bei denen nicht der nationale, sondern der religiöse Tribalismus den primären Identifikationsmechanismus liefert. Das gilt vor allem für die Völker der arabisch-islamischen Welt: Der Araber ist niemals in demselben Maß stolzer Araber wie der Türke stolzer Türke oder der Italiener stolzer Italiener ist, doch sein Tribalismus ist genauso stark wie bei diesen, nur eben mehr auf die Religion bezogen: Er ist in erster Linie stolzer Moslem!

Geht man in den europäischen Norden, so kommen wir zu Völkern mit ruhigerer, sachlicherer Gemütsart, wenn auch nicht so betont introvertiert wie im asiatischen Osten. Schweden, Dänen, Norweger waren früher durchaus auch nationalbewusst, jedoch ohne die grotesken chauvinistischen Übertreibungen und Großkotzigkeiten, wie wir sie von den Südvölkern kennen. Heute wird der Nationalstolz dort aber auch durch linke Demagogie in Verruf gebracht und Ähnliches gilt auch für die englischsprachige Welt.

Nun aber zu Deutschland: Unser Volk ist in dieser Hinsicht tatsächlich der Sonderfall unter allen Völkern der Erde. Die Deutschen sind das einzige Volk ohne Nationalstolz, eine Eigenschaft für sie der allem kreatürlichen Leben so abgeneigte Arthur Schopenhauer sogar lobte. Sie sind, wie Bismarck einmal bemerkte, viel eher bereit, sich für die nationalen Bestrebungen anderer Völker (im 19. Jh. etwa der Polen, später der Iren, heute etwa der Tibetaner oder Kurden) einzusetzen als für die eigenen. Deutsche Antifaschisten, die ihr Leben im Krieg für eine "freies Kurdistan" geben (wie jüngst der blonde Norddeutsche Konstantin Gedig) müssen durchaus als "typisch deutsch" betrachtet werden. Niemand hat diese merkwürdige Tendenz des Charakters unseres Volkes zu witzig beschrieben wie der unvergessene Otto Reutter in seinem trefflichen Couplet "Michel sei stolz":

Obgleich den führenden Köpfen aller Zeiten und auch heutigen Rechtsintellektuellen der eigenartige Stolzmangel der Deutschen immer wieder klar ins Bewusstsein trat, so hat doch niemand von ihnen diesen kausal richtig zu erklären vermocht. Man hat ihn nur beschrieben und deutsche Rechtsintellektuelle wie etwa Götz Kubitschek oder Rolf-Peter Sieferle ihrem Unmut über dieses Phänomen wortreich Luft gemacht.

Viele idealisieren den Deutschen somit als eine Art "höheres Wesen", zu "gut und edel" für die Welt, das, heldenhaft dabei, das Elend der ganzen Menschheit zu lindern, dabei selbst zugrunde geht. Indes, nichts ferner als das! Eine solche Auffassung kann vor der psychologischen Wirklichkeit nicht bestehen. Wir müssen tiefer in die menschliche Seele hinein tauchen, um zur Erkenntnis der wirklichen Motive zu gelangen.

Also stellen wir zunächst die Frage: Was ist der Tribalismus gewöhnlicher (also nichtdeutscher) Männer eigentlich? Er ist letztlich nichts weiter als eine auf die größere Gruppe, in der man lebt, ausgeweiteter Egoismus! Der einzelne Mann stellt seine persönliche intraspezifische Aggression (nach Konrad Lorenz) gegenüber den anderen Männern, mit denen er im Alltag zu tun hat, zurück und bejaht das ethnische (oder religiöse im Falle arabischer Muslime) Kollektiv. Er weiß, nur durch dieses kann er leben und gedeihen, also vertritt er als stolzes und kämpferisches Mitglied seiner Ingroup deren Interessen gegen die Outgroups, also gegen andere Ethnien oder Religionen. Daraus also, aus ausgeweitetem individuellen Eigennutz, entwickelt sich typischerweise der nationale Tribalismus überall auf der Welt.

Anders nun der Deutsche! Bei ihm vermag sich der natürliche Egoismus nicht oder nur in drastisch geringerem Maße als bei allen anderen Völkern auf die ethnische Gruppe zu übertragen, die eigentlich seine Ingroup sein müsste. Der Deutsche ist in extremer Weise Individualist, somit Individualegoist, der sich um andere Deutsche kaum kümmert, diesen gegenüber lieber A....loch ist, dafür aber den Menschen anderer ethnischer Gruppen ostentativ in selbiges hineinkriecht - aus moralinsauer Eitelkeit, welche, wie schon La Rochefoucauld wusste, ohnehin die Schwester des Eigennutzes ist. Denn es gilt ja gerade heute als moralisch „gut“, als „politisch korrekt“ und erwünscht, sich für Fremde (am besten Farbige) aufzuopfern und diese zu verhätscheln wie es nur geht.

Der Deutsche ist also, anders als die Rechtsintellektuellen oder Konservativen früherer Zeiten glaubten, durchaus nicht besonders gutartig oder "idealistisch". Vielmehr ist er schlichtweg in hohen Maße (scheinbar habituell) unfähig, seinen eigenen natürlichen Egoismus auf das Kollektiv des Deutschtums zu übertragen! Woran das liegt, wäre eine andere Frage. Es würde den Rahmen eines solchen Beitrages sprengen. Nur soviel verrate ich: Mit „Auschwitz“ hängt es nicht zusammen, kann es auch gar nicht zusammenhängen, da Köpfen wie Goethe, Lichtenberg sowie den erwähnten Schopenhauer, Bismarck und Reutter schon in viel früherer Zeit die nationale Selbstverachtung der Deutschen in die Augen stach. Die Eigenschaft scheint habituell zu sein, vielleicht habituell geworden aufgrund viel älterer antideutscher Propaganda durch die Römer, die spätere Romkirche, durch die „grande nation“ Frankreich und deren Interessen, die natürlicherweise daran bestanden, keinen starken Rivalen in Europa zu haben oder auch durch daraus folgende Schreckensereignisse wie dem Dreißigjährigen Krieg. Doch das ist Spekulation. Vielleicht ist es auch von Anfang an habituell gewesen, seit dem Eintritt des germanisch-deutschen Menschen in die Weltgeschichte.

Dabei sollte aber auch betont werden, dass der Deutsche keineswegs "egoistischer" wäre als die Männer anderer Völker. Er ist es kaum mehr oder weniger, nur bleibt er auf der individualistischen Ebene seines Einzelinteresses und überträgt dieses kaum auf die kollektive Gesamtheit des Volksganzen wie dies die Männer aller anderen Völker dies üblicherweise tun!

Ein bedingender Faktor dieser merkwürdigen deutschen Seelenlage ist in jedem Fall der alte germanische Individualismus, der sich wie ein roter Faden durch die deutsche Geschichte zieht, der sich schon bei den ständigen Fehden der alten Germanen findet und der auch für die deutsche Kleinstaaterei im Reich verantwortlich war, das keineswegs als "deutsches", sondern vielmehr als ein "heiliges" und "römisches" betrachtet wurde: Im Wort "heilig" finden wir die Moralin-Eitelkeit der Deutschen (als die "Guten" gelten wollen), im Wort "römisch" wiederum die typisch deutsche Fremden-Anbetung. Auch in den heutigen Parlamentsgefechten finden wir dieses Prinzip wieder wie eben auch in der Unduldsamkeit der Deutschen gegenüber Ihresgleichen, aber der Verhätschelung der Fremden (z. B. der „Willkommensklatscherei“). Gerade die jetzige Coronakrise liefert diesem Volk, das keines sein will, wiederum neue Anlässe, gegen Seinesgleichen vorzugehen. Medien und Politiker "spalten" das Volk heißt es - doch wir sollten nicht übersehen, dass es die Mentalitätstendenz des Volkes selbst ist, durch die es sich immer wieder spalten lässt oder auch selbst spaltet. Germanus germani lupus. -

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Verpflichtende Rückkehr nach Syrien

Es liegt im Begriff des Asyls, dass es temporär ist.

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Willkommen im Club. Ich wäre wohl nie rechts geworden ohne die „Arbeit“ der sogenannten „Antifa“, die im Wesentlichen im Rumpöbeln, Nazikeulenschwingen und Steine-Schmeißen besteht. Die „Antifa“ ist für die Linksradikalen noch schädlicher als es die Skinheads für die Rechten sind.

Wie sagte doch schon La Rochefoucauld: „Manche bleiben einer Sache nur treu aufgrund der Abgeschmacktheit ihrer Gegner.“

Ohne die „Antifa“ wäre die politische Rechte nur halb so stark.

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Hatte er nicht. Er verabscheute nur zwei Völker:

Einmal hasste er die Juden, da er in diesen die Zerstörer der abendländischen Kultur und deren Völker sah.

Zum anderen verachtete er die Russen als rückständige und kulturunfähige Barbaren, die als Horden aber eine Gefahr für Europa darstellten - was nicht nur Hitler, sondern auch die eigentlichen Rassenfreaks im NS wie z. B. Himmler so sahen.

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Obgleich Hitlers Ziel die Befreiung der Welt von der Kommunismusgefahr war und er daher die Sowjetunion zerschlagen wollte, so hat er Stalin insgeheim doch bewundert. Stalins extrem brutale Methoden bei der Knechtung der eigenen Bevölkerung (Gulag-Lager, Terror durch die Geheimpolizei, Verhöre, Folter, totale Überwachung, Umsiedlung, Ausrottung unbotmäßiger ethnischer Gruppen, Hungerpolitik usw.) haben Hitler vielfach inspiriert, es dem großen georgischen Massenmörder in mancher Hinsicht gleich zu tun.

Hitler hatte ja in seinem Reich mit innerem Widerstand aus Adels- und Intelligenzkreisen zu rechnen. Er bedauerte, hier nicht härter durchgegriffen zu haben als er sagte:

Hätte ich nur wie Stalin die ganze Intelligenz unseres Volkes vernichtet, dann würde alles einfacher gewesen sein!

Interessant ist, was Hitler in seinen Tischgesprächen über Stalin hat verlautbaren lassen. Dort finden sich wiederholt Worte beachtlicher Anerkennung für die brutale Rücksichtslosigkeit des Georgiers:

Stalin hätte mit der Zeit eine ungeheuer industrialisierte Welt aufgerichtet, unter gänzlicher Mißachtung der breiten Masse, aber mit einer gewissen Phraseologie und unter Hebung des Lebensstandards seiner Unterführer. Das Endziel wäre eine Bolschewisierung Europas gewesen. Er ist eine Bestie, aber immerhin von Format. Die Juden hat er benutzt, um die Intelligenz der Ukraine zu beseitigen. Dann hat er Züge von Juden nach Sibirien geschickt. Ich halte es für möglich, daß er eines Tages nach China geht, wenn ihm kein anderer Ausweg bleibt!

Im Grunde waren sich Hitler uns Stalin schon durch ihr verächtliches Denken über die Russen ähnlich. Für Hitler waren die Russen minderwertige, kulturell niedrig stehende Untermenschen und er dachte über die Russen fast so niedrig wie etwa die Briten über die Schwarzafrikaner. Für Stalin waren „seine“ Russen nur Kanonenfutter, die man zu Millionen verpulvern konnte, um die Macht des Bolschewismus über möglichst breite Teile Europas ausdehnen zu können. Menschen allgemein waren beiden Diktatoren nicht sittlicher Selbstzweck, sondern nur Mittel zum Zweck: Für Stalin ging es um die Ausbreitung einer Idee, nämlich der des Weltkommunismus (also Weltherrschaft seiner Partei), für Hitler wiederum um die Ausbreitung eines Menschentyps nach Osteuropa, nämlich des westlichen, vor allem nordisch-germanischen, für den Russland (vor allem die Ukraine) als Siedlungsraum gedacht waren.

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Halbwegs korrekt. Die großen Verbrecher der Weltgeschichte sind nach klinischen Gesichtspunkten sämtlich Psychopathen oder Machiavellisten (allerdings weniger Narzissten, diese handeln viel zu unlogisch, um Macht strategisch halten und ausbauen zu können).

Stalin und Hitler waren höchstwahrscheinlich Machiavellisten, Roosevelt und Churchill hingegen Psychopathen. Putin dürfte ebenfalls einer sein und auch in der EU gibt es eine Reihe an psychopathieverdächtigen Personen sowie Narzissten, die jedoch weniger gefährlich sind.

Wenn Psychopathen, Machiavellisten, teilweise auch Narzissten, Schizoide, dunkle Empathen und bestimmte Asperger-Autisten Führungspersonen erreichen, so kann ein Staatswesen dadurch größten Schaden nehmen und eine sogenannte Pathokratie, also eine Herrschaft von Charakteropathen die Folge sein. Das sind in aller Regel Schreckensherrschaften, entweder solche des faschistoiden Typs (das Böse richtet sich nach außen, gegen andere) oder des bolschewistoiden Typs (das Böse richtet sich gegen die eigene Bevölkerung). Ein paar Beispiele wären:

Faschistoider Typus

  • römisches Imperium
  • spanisches Kolonialreich
  • britisches Imperium
  • imperiales Japan
  • fachistisches Italien
  • Nazideutschland

Bolschewistoider Typus

  • Sowjetunion
  • Rotchina
  • Nordkorea
  • Romkirche
  • jetzige EU (vor allem BRD)

Die USA wären ein Mischtypus mit sowohl faschistoiden als auch bolschewistoiden Zügen. Im Grunde sind aber die meisten Pathokratien Mischtypen. Ich empfehle die Ponerologie von Andrzej Lobaczewski. In diesem Buch wird genau diese Problematik näher untersucht.

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Allgemein war der deutsche, britische und französische Kolonialismus deutlich konstruktiver als der Kolonialismus der Südvölker (Spanier, Portugiesen, Italiener), welch letzteren es vor allem um die bloße Ausbeutung der Ressourcen ihrer Kolonien ging. Deutsche, Briten und Franzosen haben hingegen funktionierende Infrastrukturen geschaffen, also Straßen und Eisenbahnen gebaut sowie die ersten Kraftwerke errichtet, um in ihren Kolonien eine gewisse zivilisatorische Grundstruktur zu schaffen. Sie haben primitive tribale Strukturen (Sklaverei, Menschenhandel usw.) abgeschafft und durch demokratischere ersetzt und Krankheiten, gegen welche die Medizinmänner der Eingeborenen machtlos waren, teilweise sehr erfolgreich überwinden können. Moderne Krankenhäuser und Stationen entstanden mitten in der afrikanischen Savanne, in denen Millionen Afrikaner erfolgreich von tödlichen Krankheiten wie der Schlafkrankheit geheilt werden konnten. Die Pionierarbeit leistete hier der deutsche Arzt Friedrich Karl Kleine, der mit seinem Medikament Suramin die Afrikanische Trypanosomiasis (Schlafkrankheit) heilen und damit mehreren Millionen Afrikanern das Leben retten konnte.

Ferner haben die Weißen Schulen errichten und die Eingeborenen mit grundlegenden Errungenschaften der fortschrittlichen und demokratischen Zivilisation des Europäers vertraut gemacht. Ohne den westeuropäischen Einfluss gäbe es in Afrika heute weder Gewaltenteilung noch Demokratie. Vielmehr würden immer noch die traditionellen tribalen oder despotischen Staatsformen dominieren, deren Grundlage immer die Sklaverei war, die auch von den Arabern nie abgeschafft, sondern vielmehr von diesen rigoros ausgenutzt wurde.

Die Weißen brachten natürlich auch die moderne Technik nach Afrika. Sie bauten Schulen, Krankenstationen, Eisenbahnen, Raffinerien, später auch Flugplätze und Sendetürme. Ohne den Einfluss von Briten, Deutschen usw. würde es in Afrika weder Fernsehen noch überhaupt elektrischen Strom geben, weder Autos noch überhaupt die kleinsten Ansätze von Industrien. Die Wohnungen wären nachts dunkel, da es keine Glühbirnen gäbe, die Menschen könnten in ihrem Leben kaum ihr Dorf verlassen, da es weder Fahrräder, noch Mopeds, noch Eisenbahnen, noch Autos und schon gar nicht Flugzeuge geben würde. Alles das hat der Europäer dort erst eingeführt.

Dadurch stiegen Freiheit, Bildungsniveau Lebensstandard und Lebenserwartung in den Kolonialvölkern stark an. Mit all dem haben sie es den Kolonialvölkern ermöglicht, aus teilweise steinzeitlichen Strukturen den Sprung zu schaffen in das moderne Zeitalter. Natürlich war lief das nirgends gänzlich problemlos ab und oftmals fürchteten etablierte lokale Häuptlinge und Sklavenhändler um ihre Macht und ihren Einfluss. So wurden manchmal Aufstände geschürt gegen die weißen Entwicklungshelfer und diese wieder niedergeschlagen. Letztlich setzte sich der Geist der Freiheit und des Fortschrittes, den die Europäer brachten, durch.

Dennoch gibt es auch zwischen Deutschen und Briten bedeutende Unterschiede in der Art des Kolonialismus: Bei keinem Land ist die Analyse Lenins so treffend, nach welcher der Imperialismus das höchste Stadium des Kapitalismus sei wie bei England, ging es den Briten doch nicht nur darum, die Kolonien als Rohstofflieferant für die eigene Industrie zu nutzen, sondern zugleich auch als Absatzmarkt für eigene Produkte. Ist daran dem Gedanken nach nichts Verwerfliches, so gingen die Briten in ihren Methoden dabei aber meiste fragwürdige und nicht selten auch ausgesprochen brutale Wege: So wurden in Indien z. B. gegen Ende des 19. Jh. Hunderttausenden indischen Weberinnen die Hände abgehackt, um die indische Textilindustrie zu vernichten. Dadurch waren die Inder gezwungen, britische Textilien zu kaufen und die großen Kleidungsfabrikanten Englands rieben sich die Hände.

Der Geist unersättlicher Raffgier trübt somit den sonst durchaus modernisierenden und konstruktiven Charakter englischer Kolonialpolitik. Während des Weltkrieges zog man im Iran die Nahrungsmittel ein, um sie auf dem Weltmarkt zu verkaufen und so an die während des Krieges gegen Deutschland so wichtigen Gelder zu kommen. Das Ergebnis war eine der schrecklichsten Hungersnöte der Weltgeschichte mit über 8 Millionen Toten im Iran! Ähnlich rücksichtslos sind die Briten während des Zweiten Weltkrieges vorgegangen - diesmal waren Bengalen und andere Inder die Leidtragenden mit wiederum mehreren Millionen Hungertoten.

Teilweise erreichten die britischen Methoden extreme Brutalität und Grausamkeit. In Indien wurden Folter- und Mordmethoden wie der schreckliche Skaphismus zur Hinrichtung Eingeborener genutzt und bei der Niederschlagung diverser Aufstände würden die Aufständischen zuweilen vor Kanonen gebunden, die man dann abfeuerte.

Insgesamt forderte der britische Kolonialismus wahrscheinlich 200 Millionen Tote oder mehr – das sind mehr als die Toten aller andere europäischen Kolonialmächte zusammen zu verantworten hatten und in gleicher Größenordnung mit den Opferzahlen mongolischer Eroberer, des Islams oder auch des Marxismus. Die Briten wälzten ihre gigantische Kolonialschuld aber zunächst auf Spanien ab (lejendra negra), denen sie die systematische Ausmordung Süd- und Mittelamerikas andichteten (während die mehreren Millionen Toten dort in erster Linie eine Folge aus Spanien eingeschleppter Krankheiten waren, denen das Immunsystem der Eingeborenen Indios nichts entgegenzusetzen hatte) und später wurde dann Deutschland der Sündenbock, auf den man die eigenen Verbrechen geschickt projizierte.

Somit ist der britische Kolonialismus ein zweischneidiges Schwert. Modernisierungs- und Entwicklungsimpulse lieferte er für die Kolonialvölker weitaus mehr als der Kolonialismus der Italiener oder Portugiesen - doch zugleich bedeutete das "Rule Britannia" für die Kolonialvölker auch Abhängigkeit und unter den Umständen der Weltkriege auch brutale Missachtung ihrer Grundbedürfnisse durch das wenn es drauf ankommt immer brutal egoistisch agierende England.

Der deutsche Kolonialismus ist relativ frei von dieser Doppeldeutigkeit. Hier gab es keinen Entzug der Nahrungsmittel zu Verkaufszwecken und somit auch keine bedeutenden Hungerkatastrophen. Im Gegenteil, die Deutschen waren um die vollwertige Ernährung ihrer farbigen Untertanen stets rührig bemüht, galt es doch, aus diesen fähige und gehorsame Diener und Handelspartner zu machen. Auch im Hinblick auf Bildung und medizinische Versorgung waren die Deutschen noch ein ganzes Ende fürsorglicher für ihre Kolonialvölker als andere Europäer. So gelang es Ärzten wie Friedrich Karl Kleine, die furchtbare Schlafkrankheit, unter der in Ostafrika Millionen Menschen starben, vollständig auszumerzen durch das von der Bayer AG entwickelte Medikament Suramin (Germanin). Die Deutschen haben hier direkt über ein Million und indirekt etliche Millionen Menschenleben gerettet. Überhaupt haben sich deutsche Ärzte wie z. B. auch der bekannte Albert Schweitzer ein ungemeines Verdienst erworben um die Hebung der Gesundheit der afrikanischen Bevölkerungen - etwas, das heute in einer Zeit der Vorherrschaft kryptomarxistischer antikolonialer Lügenpropaganda kaum mehr die gebührende Beachtung findet.

Eine milde, aufbauende Form von Kolonialismus gab es also vor allem in den deutschen Kolonien, wo Deutschland als einzige Kolonialmacht keine allgemeine Wehrpflicht einführte und sich stattdessen auf die Aufstellung von Polizeitruppen beschränkte – ganz anders als etwa Franzosen und Briten, deren alles auf den Kopf stellende Propaganda damals aber ausgerechnet dem deutschen Kaiserreich angeblichen „Militarismus“ andichtete – offenbar ein Fall von Projektion.

Zudem war Deutschland neben den Niederlanden das einzige europäische Land, das weder im Zollwesen seiner Kolonien noch dem des Mutterlandes das letztere bevorzugte. Es gab in den deutschen und niederländischen Kolonien damals bereits also fairen Handel. Heute nennen wir das - leider in der dazu gänzlich unpassenden englischen Sprache - "fair trade".

Frankreich und Großbritannien haben hingegen beim Handel mit den Kolonien das Mutterland mit 38 bzw. 33% durch Zölle bevorzugt - eine recht deutliche Ausbeutung der Eingeborenen. Weitere unfaire Maßnahmen der Westmächte waren Schiffahrtssubventionen, für welche die Kolonien aufkommen mussten, Ausfuhrzölle für Waren, die nicht dem Mutterland zugeführt wurden und Einiges mehr, das es im deutschen Kolonialreich niemals gab.

Anders als etwa der britische, belgische oder portugiesische Kolonialismus hat man in Deutschland die Eingeborenen nicht als Ausbeutungsobjekt betrachtet, sondern ehrlich als "Schutzgenossen". Anders als manchen Westeuropäern ging es den Deutschen auch nicht um Ausrottung der Eingeborenen, sondern um Erhalt derselben und Heranführung an die überlegene Kulturstufe des weißen Mannes.

Zwar gab es auch in England Einzelne, die in dieser idealistischen Weise dachten, doch hatten diese dort auf die offizielle Politik wenig Einfluss. Alles unterstand dem Gesetz des Marktes in Zeiten des brutalsten Manchester-Kapitalismus.

Die Südeuropäer und katholischen Belgier wiederum haben ihre Kolonien ebenfalls nur als Ausbeutungsobjekte betrachtet. Die Eingeborenen wurden in quasifeudale Abhängigkeit von ihren mediterranen Herren gebracht und als Lohnsklaven instrumentalisiert. Dennoch kam es über die Jahrhunderte, vor allem in Lateinamerika, auch zu einer gewissen Vermischung von iberischen Herren und Eingeborenen (bzw. afrikanischen Sklaven im portugiesischen Brasilien).

Italien hatte nur eine kurze Kolonialgeschichte, die von Niederlagen und Rückschlägen geprägt war. Erst die Faschisten unter Mussolini waren in der Lage, kühnere Pläne für Ostafrika zu entwickeln. Auch sie gaben aber im Wesentlichen nur ein kurzes koloniales Intermezzo in Äthiopien. Ziel war es, Äthiopier und Ägypter dem geplanten neuen „römischen Reich“ zu unterwerfen. Formal wären diese Ostafrikaner dann „römische“ Bürger geworden, de facto ging es aber auch den Italienern nur um Ausbeutung billiger Arbeitskräfte (Zwangsarbeit), die auch benötigt wurden im großen Kampf gegen den britischen Imperialismus. Anders als etwa die Briten nutzten die Italiener nicht die politischen Strukturen der Eingeborenen durch Einsetzen eigener Marionetten aus, sondern versuchten, das traditionelle tribale Clansystem in Ostafrika zu zerschlagen und durch eine einheitliche faschistische Verwaltung zu ersetzen. Ersteres gelang, letzteres aber weniger. Ihre Autorität als Kolonialherren war allgemein gering.

Die arabischen Kolonialbestrebungen wiederum waren zwar wesentlich älter als die europäischen, beschränkten sich in der Umsetzung jedoch nur auf die Ausplünderung Ostafrikas an Naturschätzen einschließlich menschlicher Ware, also Sklaven. Diese Ausplünderung Ostafrikas durch Araber ging bereits im Mittelalter los und erreichte seine Höhepunkte in der frühen Neuzeit. Über Handelspunkte wie Sansibar wurden Millionen afrikanischer Sklaven in die arabischen Staaten importiert. Irgendwelche infrastrukturellen Strukturen wie Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen, die nichts mit bloßem Handel bzw. Raub zu tun hatten, schufen die Araber nie. Neben Sklaven importieren die Araber überdies verschiedene andere Waren wie Gewürze, Zucker, Kokosnüsse, Sesam und Elfenbein.

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Gibt keine

Traditionell sind die germanischen Länder weit links, was mit dem üblichen Idealismus von Nordeuropäern zu tun hat. Also Staaten wie die Niederlande, Schweden oder Norwegen. Toleranz und Freiheit sind immer Grundbegriffe des politischen Denkens diesen Staaten gewesen.

Doch selbst dort erkennt man heute mehr und mehr, in welche brutale Misere die einseitige Multikultipolitik geführt hat und unterstützt konservativere oder restriktivere Regierungen. In Dänemark etwa regieren zwar Sozialdemokraten, diese machen jedoch eine normalere Einwanderungspolitik, die sich stark von der ethnosuizidalen der BRD-Regierung unterscheidet.

In den katholischen Ländern wiederum ist die Politik traditionell stärker „rechts“, also konservativer und restriktiver. Jedoch hat sich namentlich in Spanien in den letzten Jahrzehnten eine gewisse sozialdemokratische Tendenz entwickelt, die jedoch ebenfalls nicht den ethnosuizidalen Extreme der „deutschen“ Regierung erreicht.

Großbritannien ist insofern „links“, als dass es dort keine eigentlichen rechten oder nationalen Parteien gibt. Die Außenpolitik ist jedoch von dem gewohnten britischen Egoismus geprägt, der auch dieses Land klar unterscheidet von dem besserwisserischen Moralin-Altruismus der offiziellen bundesdeutschen Politik.

Insgesamt dürfte heute tatsächlich Deutschland das Land mit der am weitesten „links“ stehenden Politik und Medienlandschaft stehen. Es könnte sogar in Richtung Bolschewismus gehen wenn Faeser nun versucht, die Gewaltenteilung außer Kraft zu setzen.

Grundlegend ist die Metapolitik natürlich in allen westlichen Staaten „links“ im Sinn „progressiver“ und internationalistischer Politik. Überall gibt es die Abwege der Gender-Ideologie, der Leugnung von Völkern und Rassen, den Klimawahn und die politisch gewollte Starkmachung von „Minderheiten“ auf Kosten der Träger der Gesellschaft. Überall auch Masseneinwanderung aus fremden Kontinenten, die von den Steuergeldern der Einheimischen bezahlt wird („Multikulti“). Doch in Deutschland ist die Politik heute am meisten gewillt, diese metapolitischen Forderungen pflichtbewußt auch am weitesten in die politische Tat umzusetzen. In Ländern wie Ungarn oder selbst Norwegen konnte die Regierung sich z. B. aufraffen, die Universitäten von der Gender-Ideologie zu entgiften – in Deutschland scheint Derartiges undenkbar und Gelder werden in unvorstellbarer Menge für bestenfalls nutzlosen, im Regelfall aber leider durchaus schädlichen Unsinn verschwendet.

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Die römische Kirche hat die eingeborenen Europäer nördlich der Alpen zunächst selbst kolonisiert und ihr ihren Glauben aufgedrängt. Über ein Jahrtausend vor Indianern, Afrikanern und anderen „Farbigen“ waren die germanischen Stämme die ersten Opfer des kirchlichen Imperialismus. Der westgermanische Stamme der Franken hat hier die germanische Welt verraten und die Drecksarbeit für die suppressive Kirche gemacht. Hinzu kamen keltische (irische) Mönchen, welche die neue Ideologie in Germanien zu verbreiten suchten. Der Schreckensherrscher „Carolus Magnus“ hat dabei zigtausende Sachsen, die sich nicht bekehren lassen wollten, ermorden lassen und seine Nachfolger haben im Auftrag der Kirche die germanischen Stämme östlich der Elbe zu rechtlosen Sklaven erklärt. Daher kommt das Wort „Slawen“ für diese ostgermanischen Stämme.

Die Wikinger haben eine Zeitlang erfolgreich dagegen gehalten, indem sie Klöster der Romkirche überfallen und die örtliche Bevölkerung von der kirchlichen Ausbeutung befreiten. Die Klöster waren die Zentralen und Schaltstellen des kirchlichen Imperialismus in Europa. Manche Wikinger haben dann aber auch selbst die Kirchenlehre angenommen, so z. B. die Normannen in Nordfrankreich.

Der neuzeitliche Kolonialismus außerhalb Europas ist nichts weiter als die Fortführung dieses Versuchs Roms, die Weltherrschaft zu erlangen. Was in Europa begann, hat sich im Laufe der Zeit auf die ganze Welt übertragen.

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Oben: Der Deutsche bringt allem in seinen Schutzgebieten Zucht und Ordnung bei. In der Karikatur zugespitzt dadurch, dass selbst Giraffen und Krokodile in das System der deutschen Disziplin bzw. des „Militarismus“ hineingepresst werden. Selbst Tiere werden sozusagen als Menschen betrachtet und ins deutsche System integriert.

Unten: Der Brite tut das Gegenteil. Er betrachtet selbst Menschen nicht als solche, sondern nur als Objekte, die es rücksichtslos auszubeuten gilt. Er foltert und tötet sie bei Bedarf und gewöhnt sie an seine Genußgifte, um sie abhängig zu machen und daran zu profitieren – hier dargestellt durch den Whisky, mit den Verkauf in den Kolonien sich die britische Wirtschaft eine goldene Nase verdient hat – auf Kosten ganzer Stämme, die durch die Gewöhnung an für sie unverträglichen Alkohol ausgerottet wurden. Wichtig ist hier auch der anglikanische Pfaffe ganz rechts, der den ganzen menschenverachtenden Prozess mit der Bibel in der Hand rechtfertigt und als höheres Werk Gottes darstellt, das den noch nicht zivilisierten Wilden die Segnungen der überlegenen angelsächsischen Zivilisation beibringe. Für diesen sogenannten cant, also die Verschleierung imperialistischer Ziele und brutalster Methoden mit pseudochristlichen und scheinmoralischen Begriffen, war England stets berüchtigt und darauf wird hier Bezug genommen.

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Wenn Russland tatsächlich in einen neuen Krieg gegen Deutschland gehetzt werden sollte, dann sicher nicht erst 2030, sondern früher. Momentan haben die Russen nämlich noch einen Vorsprung bei einigen möglicherweise kriegsentscheidenden Waffen (z. B. Hyperschallraketen), doch der dürfte 2030 dahin sein, da die USA sich hier bemühen, diese Technologie selbst zu entwickeln.

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