Am krassesten ist die Diskrepanz zwischen ikonischem Bild und tatsächlicher historischer Person bei Winston Churchill, der in Wahrheit ein rassistischer Menschenverächter, Kriegstreiber und Massenmörder war.

https://mronline.org/2022/12/14/british-empire-killed-165-million-indians-in-40-years/

https://de.wikipedia.org/wiki/Hungersnot_in_Bengalen_1943#

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Meiner Erfahrung nach geht der schärfste Rassismus von Hollywood aus, jedenfalls der Rassismus gegen Blonde. Rassismus gegen Deutsche gibt es aber vor allem bei Deutschen, denn: Germanus Germani Lupus. Ebenfalls wird gegen Russen gehetzt und in England werden vor allem Rothaarige diskriminiert. Weitere Formen von Rassismus kann ich aus eigener Beobachtung nicht feststellen.

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Ich überquere schnell noch die Straße

Kommt auf den Verkehr auf der Straße an. Im Ausland eher weniger, da kenne ich die Bedingungen zu schlecht. Bei uns ist das aber allgemein kein Problem.

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Ja, weil…

Ja, das ist ideal, um neue Erfahrungen zu sammeln. Bin nach dem Abi auch sofort zum Studium umgezogen und habe in dieser Zeit mehrfach Uni und Wohnort gewechselt. Hab es niemals bereut.

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Nazis gibt es seit 1945 nicht mehr in Deutschland, da die NSDAP damals verboten wurde. Das waren junge Akademiker, die einfach Spaß haben wollten. Hat auch niemandem geschadet und uns Deutschen sogar viel Beifall in Europa eingebracht. Endlich hat auch der Michel mal Mumm.

Die einzigen, die sich darüber künstlich empören, sind die linksgrünen Moralinspritzer in ihrer woken Blase. Aber die nimmt heute niemand mehr für voll.

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Ich möchte nicht behaupten, dass ich mich in dem Konflikt um das gelobte Land vollständig auf die Seite der Juden stelle. Dennoch kann ich die Logik von deren Argumentation nachvollziehen und würde wohl ähnlich denken wenn ich selbst Jude wäre. Im Kern ist der Streit zwei Jahrtausende alt und resultiert aus der Zerstörung des Herodianischen Tempel durch die siegreichen Soldaten des römischen Heerführers Titus, deren rücksichtsloses Wüten ferner zur Zerstörung ganz Jerusalems geführt haben soll. Für den religiösen, an Tanach und Talmud gebundenen Juden galt die Zerstörung dieses Tempels als Sakrileg. Die Zerstörung Israels durch Titus galt ferner als juristisch und moralisch inkorrekt, da Titus damals seinen Truppen die Zerstörung des Tempels in Jerusalem gegen den Willen der jüdischen Einwohner befohlen hatte. Weder Titus noch einer seiner Rechtsnachfolger, also namentlich die römischen Kaiser in seiner Nachfolge konnten von den Juden dafür jemals belangt werden, einfach aus dem Grund, dass sie nach der Zerstörung ihres Staates als staatliches Subjekt nicht mehr auftreten konnten. Wo kein Staat war konnten weder Reparationen gezahlt, noch Gebiete zurück gegeben werden. Somit ergab sich für die Zionisten eine Wiedergründung des alten jüdischen Staates als Naturrecht.

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Die Bösen werden von Hollywood stilbewußter dargestellt, da Hollywood ideologisch kulturmarxistisch unterwegs ist und alles Vornehme gewöhnlich in der antagonistischen Rolle darstellt. So prägt Hollywood mit seiner geschickten Manipulationspraxis nicht nur das Denken, sondern bisweilen sogar das ästhetische oder moralische Empfinden der Massen. Dazu ist Hollywood auch da. Spielfilme dienen mitnichten nur der Unterhaltung. Sie tun dies nicht einmal in erster Linie. Primär werden sie zur Indoktrinierung der Bevölkerung mit ganz bestimmten "metapolitischen" Vorstellungen und Empfindungen gedreht.

Die Ästhetik der Nationalsozialisten ist z. B. nicht "böse". Wäre dem so, dann müßte man auch die Ästhetik der alten Griechen als "böse" einstufen. Sie ist vielmehr apollinisch, also das Wohlgeratene und Vornehme idealisierend. Doch genau dieses wird vom Ressentiment-Menschen, als welcher der Marxist von Natur aus ebenso ist wie der klassische Kirchenmucker bzw. "Christ", grundsätzlich beneidet, gehasst und daher als "böse" (nämlich überlegen) empfunden.

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Die islamische Sklaverei in Ostafrika ist durch die Deutschen abgeschafft worden!

Die gesamte Ostküste war seit dem 9. Jh. für die muslimischen Araber ein ausgesprochen erträgliches Reservoir für schwarzafrikanische Sklaven. In der Regel wurden diese Sklaven nicht von den Arabern selbst gejagt, sondern bei lokalen Händlern eingekauft. Die Araber gründeten dort auch eine ganze Reihe von Städten, in denen der Sklavenhandel organisiert wurde, z. B. Makdischu (Mogadischu), Brawa, Kilwa, Malindi oder Mombas.

In der Renaissance landeten die Portugiesen an der Ostküste Afrikas. Diese waren aber weniger an Sklaven interessiert, da sie diese auch an der Westküste des schwarzen Kontinents beziehen konnten und der längere Transportweg von Ostafrika aus eine höhere Sterblichkeit der menschlichen Fracht und somit geringeren Profit bedeutet hätte. Die Portugiesen beuteten in Ostafrika Bodenschätze aus (vor allem Gold). Es gab auch immer wieder Spannungen zwischen Afrikanern, Arabern und Portugiesen.

Als 1884 die Deutschen ihre Gebiete in Ostafrika durch Handelsverträge erwarben (wohlgemerkt, nicht eroberten, wie dies die anderen Kolonialherren taten!), wurde sowohl der innerafrikanische als auch der arabische Sklavenhandel von Beginn an unterbunden. Das geschah folgendermaßen: Die lokalen afrikanischen Häuptlinge schlossen Verträge mit Vertretern der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft, in denen die Häuptlinge den Deutschen ihr Land abtraten und es diese im Gegenzug infrastrukturell (Straße, Eisenbahnen, Schulen, Krankenhäuser, Polizeistationen usw.) und wirtschaftlich (Einrichtung von Manufakturen, moderner Kultivierungsmethoden, Ansiedlung von verarbeitendem Gewerbe usw.) erschlossen. Also eine Win-Win-Situation für Afrikaner und Deutsche. Zu den von den Deutschen geforderten Bedingungen zählte aber die Abschaffung von Sklaverei und Sklavenhandel.

Der Sultan von Sansibar, Said Bargasch, wollte die deutsche Schutzherrschaft nicht anerkennen, da er bereits befürchtete, daß die Deutschen den für die Araber so ertragreichen Sklavenhandel abschaffen würden. Dennoch ging er zum Schein auf die deutschen Handelsverträge ein, ließ aber eine Revolte seiner arabischen Komplizen gegen die Deutschen entfesseln. Die Araber hetzten lokale afrikanische Profiteure des Sklavenhandels gegen die deutsche Schutzmacht auf und es kam zum Aufstand der Sklavenhändler (von den „politisch korrekten“ Pseudohistorikern der Gegenwart zur Fehlbezeichnung „Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung“ umgelogen). Führer der muslimischen Sklavenhändler war Hassan Buschiri. Im Herbst 1888 griffen aufständige arabische Sklavenhändler und deren afrikanischen Komplizen verschiedene größtenteils unbewaffnete oder nur leicht bewaffnete deutsche Stationen überfallartig an. In kürzester Zeit konnten sie fast alle Stationen an der Küste überrennen. Die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft wandte sich an die deutsche Reichsregierung um militärischen Beistand. Dieser wurde gesandt, allerdings nur in Form einer zahlenmäßig sehr kleinen Schutztruppe unter Hermann von Wissmann. Trotz der geringen Zahl seiner Truppen konnte es von Wissmann letztlich gelingen, die Araber in mehreren Gefechten zu besiegen und im Sommer 1889 die Revolte selbst zu beenden. Die Araber hetzten nun unter erlogenen Versprechungen verschiedene Stämme aus dem Inland gegen die Deutschen auf, so dass es zu erneuten Kämpfen im Herbst kam, doch auch mit diesen wurden von Wissmanns Leute letztlich fertig. Im Mai 1890 wurden diese Terroristen endgültig niedergeworfen.

Die Folge davon war, daß die Araber nun gezwungen waren, auch auf die von ihnen zuvor noch kontrollierten Küstengebiete (des deutschen Bereiches) Ostafrikas zu verzichten. Sie wurden allerdings von den Deutschen finanziell entschädigt. Der islamische Sklavenhandel war damit aus diesem Fleckchen Erde verschwunden.

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Andere Meinung

Die CDU hat zwar eine "rechte" konservative Verpackung, aber keinen "rechten" Inhalt. Sie ist heute in Wahrheit eine linksliberale Partei, wenn auch im Vergleich zu den Grünen etwas gemäßigt. Grundsätzlich aber ähnlich in ihren Werten. Also eine Mogelpackung.

Eine rechte Koalition wäre z. B. eine Koalition aus Heimat (national rechts) und AfD (liberal rechts). Natürlich nicht realistisch.

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Andere Antwort

Diese Art zu denken ist in klassisch militaristischen Staaten wie den USA gar nicht so selten. Krieg, Waffen, Schießereien, Explosionen, Flächenbombardements und das ganze Gehabe um „coole Marines“, um „die Navy“, die „topmoderne Air Force“ oder die „harten Boys von der Army“ sind ein reales Element US-amerikanischer Mentalität, wie sie sich in zahllosen Action-, Thriller- und Kriegsfilmen aus Hollywood ebenso widerspiegelt wie in der Waffenvernarrtheit vieler US-Amerikaner.

Die USA haben es auch bequem: Aufgrund ihrer geographischen Lage für jedes andere Land unangreifbar, können sie ihrerseits bequem und feige mit Luftwaffe, Drohnen und Abstandswaffen jedes andere Land in die Steinzeit zurückbomben – stets begleitet von pseudomoralischer Propaganda um den vorgeblichen Schutz der „Menschenrechte“, der „Verteidigung der Demokratie“, der „westlichen Wertegemeinschaft“ und dergleichen betrügerische Phrasen mehr.

Als Deutscher kann man da nur mit dem Kopf schütteln. Aufgrund unserer Mittellage zwischen Ost und West können wir keine bequemen, gefahrlosen Kriege führen. Die erste Hälfte des 20. Jh. hat dies in größter Deutlichkeit gezeigt. Daher haben sich bei uns im Gegensatz zu den USA Pazifismus und Friedensliebe so weit entwickelt. Leider versucht der medial-politische Komplex um die schwarz-grünen Kriegshetzer herum heute diesen Pazifismus auszurotten. Versinkt aber die deutsche Friedensliebe in den Fluten der schwarz-grünen Kriegspropaganda, so geraten wir Deutschen letztlich selbst erneut in Gefahr, in Meeren von Blut und Weltkriegsterror zu versinken. Wollen wir das wirklich?

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Die ganze etablierte „Geschichtsschreibung“ ist eine gigantische Schuldabwälzungsmaschinerie, durch welche die geschichtlich tatsächliche Schuld Großbritanniens am Ersten Weltkrieg vernebelt wird und zugleich Deutschland durch den Lügenartikel 231 des Versailler Diktates zu einem finanziellen Melkesel gemacht wurde, um es dem britischen Staat zu ermöglichen, seine massiven Kriegsanleihen (aufgenommen, um den Krieg gegen Deutschland überhaupt führen zu können), an die Wall-Street-Banken zurückzuzahlen.

Überdies wird durch die Mär vom "aggressiven, einzigartig imperialistischen Deutschland" die massive britische Schuld an der realen Ausbeutung Indiens, Irlands, Ägyptens, des Irans, Mesopotamiens, Schwarzafrikas und eben auch Deutschlands (sowie zig weiterer Länder) defokussiert und indirekt sogar abgewälzt auf die Deutschen.

Deutschland wird durch die bereits vor dem Weltkrieg in der britischen Presse entstehende antideutsche Propaganda, deren Lügen während des Krieges durch das Londoner Propaganda-Institut "Wellington House" zu teuflischer Perfektion gesteigert wurden und zu deren Lügenkern eben die im Artikel 231 des Versailler Diktates festgeschriebene "Schuld Deutschlands und dessen Verbündeten“ am Weltkriege zählt, in der westlichen Geschichtsschreibung (die später auch die bundesdeutsche wurde) zum Sündenbock für die tatsächlichen Verbrechen Englands gemacht. Schuldabwälzung also in historisch allergrößtem und beispiellosem Stil, die ihn ihren Kernaussagen und Wirkungen bis heute durch entsprechend einseitige Ausrichtung des Lehrbetriebes westlicher Universitäten und Medien bis heute aufrecht erhalten wird!

Der Schurkenstaat der Geschichte ist in Wahrheit immer England gewesen, niemals Deutschland. Die Wahrheit dazu wird heute aber unterdrückt – auch in einem der Mehrzahl der Stammschreiber nach "politisch korrekten" (sprich: historisch inkorrekten) Forum wie diesem wirst du leider immer viel mehr Lügenpropaganda dazu finden als tatsächliche Wahrheiten.

Es gibt aber selbst in Großbritannien wahrheitsbewusste Historiker, die den Riesenschwindel nicht mitmachen und die tatsächlichen Ursachen des Krieges und die Hintergründe des Versailler Diktates erforschen, so z. B. die Schotten Gerry Docherty und Jim MacGregor. Neben den britischen Wirtschaftmächtigen und Großkonzernkapitalisten, die Deutschland als Handelsrivalen vom Weltmarkt verdrängen bzw. ausschalten wollten spielten in England nämlich auch antimonarchisch-antieuropäische Kräfte (vor allem solchen aus der Hochgradfreimaurerei) mit tiefgreifenden Connections zur britischen Regierung ihre verhängnisvolle Rolle. Ähnliche Faktoren wirkten auch in Frankreich, das wäre ein weiteres Thema.

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"Noch" ist das richtige Wort. "Noch"!

Es geht abwärts, das sieht jeder. Staat und Medien gebärden sich immer totalitärer, um alternative Kräfte daran zu hindern, das Ruder doch noch irgendwie herum zu reißen.

Dennoch: „Noch“ ist es Klagen auf relativ hohem Niveau. Wenn wir hier in Europa den Dritten Weltkrieg bekommen werden, so haben wir ganz andere Sorgen. –

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Das ist zu allgemein formuliert, daher irreführend und falsch.

Überlegenheitsgefühle haben meist nur Christen, die sich vor allem auf das Alte Testament, die Torah, beziehen. Das sind vor allem die modernen „Juden-Christen“ in den USA, deren im Grunde nur pseudochristliche Ideologie auf Abarten des Calvinismus basiert und die nicht den Gott, den Christus im neuen Testament meinte, anbeten, sondern vielmehr den Jahwe des alten.

Sie streben nach Geld, da nach Calvin die Reichen in den Himmel kommen und die Armen in die Hölle. Damit hat Calvin die ursprüngliche christliche Lehre auf den Kopf gestellt. Sein „Christentum“ ist in Wahrheit Antichristentum.

Calvinisten sind z. B.:

  • Zeugen Jehovas / Ernste Bibelforscher
  • Adventisten des siebten Tages
  • Wiedertäufer
  • Baptisten
  • Presbyterianer
  • Evangelikale

Und andere, vor allem in den USA beheimatete Entartungserscheinungen der christlichen Religion.

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Weil die arabische Bevölkerung, die das Land bereits vor der Schaffung des jüdischen Staates besiedelte, von den jüdischen Siedlern verdrängt und marginalisiert wird und insofern in gewisser Weise das Schicksal der Indianer teilt, die von den US-Amerikanern verdrängt und marginalisiert wurden. Es ist dies die Sympathie mit dem underdog bzw. mit den Entrechteten und Zu-Kurz-Gekommenen.

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Blutlinien selbst enden nur, wenn keine Nachkommen mehr gezeugt werden. Das Grundproblem, das die „weißen“ Völker heute haben, ist also die niedrige Geburtenrate, besonders bei Akademikern, Unternehmern und anderen Leuten, welche die Gesellschaft maßgeblich tragen. Gerade die besten bleiben oftmals ohne Kinder, was sich langfristig katastrophal für die Zukunft von Völkern auswirken muss.

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andere

Das kommt auf die konkrete Person an. Ideologen, die andere versuchen wollen, krampfhaft zu überzeugend, sind meist das Gegenteil von sympathisch, aber nicht unbedingt normale Leute, die sich für diese Ernährungsform entschieden haben oder diese in ihrer gegenwärtigen Lebensphase gerade praktizieren.

Aus der Ernährung eine Ideologie machen zu wollen gibt es auch auf der anderen Seite, bei der aus den USA stammenden reinen Fleischernährung ("carnivorism") als jetziger Gegenbewegung zum Veganismus.

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