Ist es unhöflich ein Kopftuch zu tragen?

Das Ergebnis basiert auf 25 Abstimmungen

Jeder soll tragen was man will 60%
Man sollte aus Solidarität keine Kopftücher tragen 40%
WilliamDeWorde  18.05.2023, 17:53

Ja/Nein-Fragen sind auch unhöflich. Denn selten gibt es eine eindeutige Antwort. Lass den Leuten mehr Spielraum!

Omikron598 
Fragesteller
 18.05.2023, 18:04

Du kannst doch auch einfach eine Antwort schreiben ohne abzustimmen, verstehe ehrlich gesagt dein Problem nicht.

7 Antworten

Jeder soll tragen was man will

Wegen der Nachfrage (die du schon beantwortet hast): Passiert hier öfter, dass man als Täter dargestellt wird, mach dir nichts draus.

Meine Antwort auf die Frage:

Ich persönlich würde es cooler finden, wenn man es aus den genannten Gründen (Solidarität) nicht trägt, aber man soll auch nicht angefeindet werden, wenn man es trotzdem tut.

Man sollte aus Solidarität keine Kopftücher tragen

Genau die Zustände zu bewerben gegen die andere unter Einsatz ihrer Freiheit und ihres Lebens kämpfen, ist alles andere als solidarisch oder vernünftig wie ich finde. Seine Religionszugehörigkeit kann man auch anders zeigen. Zum Beispiel indem man ein Kopftuch nach westlicher Tradition trägt. Es gibt da seit den 1920ern viele schöne Stile die man aufgreifen könnte.

Damit würde man dann aussagen: Ja, ich bin religiös, aber ich bin für eine Modernisierung und ich stehe hinter den mutigen Frauen in islamischen Ländern.


thealbanerguy  20.05.2023, 13:18

Lieber Andrastor

Ich kann zwar ihre Gedanken irgendwo verstehen.

Aber wie sie es sich so vorstellen, was in den Muslimischen Ländern und Salafistan abgeht, kann ich ihnen versichern dass die Realität da komplett anders aussieht.

Ich habe mehrere muslimische Länder besucht, und ich kann ihnen sagen das die Meisten diese Frauen das Kopftuch immer Optimal und ungezwungen genutzt haben so wie eine eigene Identität und als irgendeine Symbolic, Außerdem sind der Iran und Afghanistan die einzigen Länder die den Kopftuchzwang befürworten.

Und noch etwas, ein wahrer Salafist verlangt nicht allein dass das Kopftuch eingesetzt wird sodern das es der Frau immer schlecht gehen sollte sie immer benachteiligt wird und kein einzelnes Recht hat, solange sie nicht einen Mann gehorcht.

So oder so, hatte das alles von Anfang an, niemals mit das Kopftuch Ansicht zu tun gehabt. Sondern mit der Benachteiligung der Frau.

Deshalb zu sagen dass die meisten Frauen mit Kopftücher in der Schule oder Arbeit gehen wollen, nur um was zur Symbolisieren, kompletter Blödsinn und sogar Meistens das Gegenteil der Fall ist!

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Andrastor  20.05.2023, 13:25
@thealbanerguy

Spare dir diese unsinnige und intelligenzlose Islam-Propaganda. Die Zustände auf der Welt sehen leider anders und weitaus bitterer aus als du sie hier darstellen willst.

Die meisten Frauen die öffentlich behaupten gerne Kopftücher zu tragen, tun das weil sie dazu gezwungen werden. Sie wissen, dass sie körperliche Misshandlung und sogar den Tod zu fürchten haben wenn sie das nicht tun, sogar bei uns in moderneren Ländern.

Die Frauenhäuser sind voll von solchen Frauen die es geschafft haben dieser Gefangenschaft (anders kann man das nicht nennen) zu entkommen.

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thealbanerguy  20.05.2023, 14:41
@Andrastor

Ich verbreite definitiv keine Islam Propaganda, sondern stelle hier nur fakten fest.

Ich habe ihn Gegensatz zu ihnen mehr Länder besucht als mir lieb war, und haben selbst sehr viele Salafisten mit eigenen Augen kennen gelernt. Ich habe sah die Welt mit völlig anderen Augen.

Also ich rede hier definitiv keine Intelligenzlosen Unsinn wie es sie so meinen.

Aber sie hingegen denken Wahrscheinlich nur was in ihre gegen herumgeht ist Gerade Tatsache, und nehmen sich nur Beispielen an Iran und Afghanistan, Statt ihre eigenen Emotionen zu beherrschen und Fair zu sein.

Ich habe ihnen Letztes mal die Frage gestellt ob Polygamie euren ein Verbrechen, und das nicht ohne Grund, den in den Meisten Islamischen Ländern wird Polygamie gezwungen gemacht und wenn selbst ständig sich entscheiden zu verlassen drohen eine hohe Konsequenzen. Wo du hin gesagt hast.

https://www.gutefrage.net/frage/ist-polygamie-in-euren-augen-ein-verbrechen#answer-500945818

Aber was rede ich da, du wirst mir wahrscheinlich sowieso nicht meine Antwort Lesen und Stattdessen Links zu irgendwelchen Fake news weitergeben.

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Andrastor  20.05.2023, 15:05
@thealbanerguy

Keine Ahnung warum du hier einen Austausch erwähnst bei dem ich eine auf Fakten basierende Meinung von mir kundgebe.

Polygamie ist in meinen Augen kein Verbrechen, Zwang hingegen diesbezüglich schon. Wenn du das nicht unterscheiden kannst, dann tust du mir wirklich leid.

Weiter verbreitest du hier nur auf infantilste Weise Propaganda und diese versuchst du auf intelligenzlose Weise mit fadenscheinigen "Eigenerfahrungen" zu untermauern. Ein echtes Armutszeugnis deinerseits.

Anstatt mit Leuten zu sprechen deren Absicht es ist den Islam nach außen zu präsentieren und selbst Propaganda dafür zu machen, sprich doch mal mit den Opfern und lass dir erzählen wie es hinter der Kulisse der "Religion des Friedens" tatsächlich aussieht.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.

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Es schadet selten, wenn man eine Rubrik "sonstiges" zur Verfügung stellt. Oder "was dazwischen" oder so.
Ich finde, man sollte so wenig Vorschriften machen wie zur Namensänderung ;-)
aber man darf ruhig Bedenken und Hinweise äußern. Es ist halt nicht NUR ein Kleidungsstück und wie wäre die Variante mit heraushängendem Haar - so aus Solidarität?
Ich halte es für unnötig, immer und überall seine Religion, Sexualität, politische Überzeugung oder sonstige Einstellungen zur Schau zu stellen. Es ist mitunter auch ein Akt der Provokation oder Abgrenzung. Was soll das?
Und was den Koran angeht: Da steht wohl so wenig vom Kopftuch wie vom Beschneidungszwang, wenn ich recht informiert bin.

Woher ich das weiß:Recherche

In so einen oppressiven System wie dem Islam gibt es keine ECHTE Freiwilligkeit.

Weg mit den Kopfwindeln. Die Dinger braucht man in der zivilisierten Welt nicht.

Jeder soll tragen was man will

Ja und das unabhängig vom Geschlecht, Religion, Hautfarbe oder anderen Faktoren. Man kann ja freiwillig Solidarität zeigen.