Ist es normal 4 Jahre eine Sprache zu lernen und sie trotzdem noch nicht gut zu können?

4 Antworten

Es ist ein großer Unterschied, ob man das hören lernt oder das Sprechen selbst. Es ist egal, wie häufig du einen Podcast, eine Serie oder dergleichen schauen/hören wirst, dein sprachliches Niveau, wird sich nur verbessern, wenn du auch viel sprichst.

Und genau das lese ich heraus. Ich glaube, dass du gut verstehen kannst, aber das Sprechen fällt dir schwer. Da heißt es: üben, üben, üben. Versuche weiterhin mit deiner Familie zu reden und tu es vllt. mal öfter :)

4 Jahre sagen übrigens nichts aus, denn nicht die Quantität zählt, sondern die Qualität. Habe 7 Jahre Französisch gelernt und kann fast nichts. Müsste ich mich für schämen, mir fehlte aber das Interesse, also was solls.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich beschäftige mich viel mit solchen Themen

Solange du all deine Information, all dein Wissen und alle Notwendigkeiten über Deutsch beziehst, wirst du kein Spanisch können. Da helfen auch keine 1,5 Stunden die Woche, die ja 24 x 7 Stunden hat.

Kein Plan ich hab deutsch innerhalb 3 Jahre gelernt bin hier in die Schule gegangen. Mein Chef zum Beispiel wohnt seit 33 Jahre in Deutschland ist mit eine deutsche Frau verheiratet und spricht so als wäre er erst vor zwei Wochen gekommen und schreiben tut er noch schlimmer…

Manche Leute haben ein Händchen für Sprachen - andere nicht. Ich hatte von der Mittelstufe bis zum Abi Französisch. Das einzige was hängen geblieben ist:

Arthur est un perroquet.


Miranda279  14.07.2024, 01:13

,,Je m' appelle Miranda" ist auch noch da oder merde

0