Ist es eine Sünde, mit Maria zu sprechen?
Laut Bibel soll man allein zu Gott beten. Aber ist es bereits eine Sünde, wenn man zu Maria spricht? Ihr von Sorgen und Problemen erzählt? Oder ihr dankt?
36 Stimmen
18 Antworten
Sünde ist, was von Gott trennt.
Jesu Geist ist ausgegossen im ganzen Leib, weswegen die Summe der Gläubigen auch Leib Christie genannt wird.
Für Gläubige untereinander sollte es etwas normales sein, füreinander zu beten.
Nun ist es so, das viele glauben, das niemand kein Teil mehr vom Leib Christie ist, nur weil er in den Himmel aufsteigt.
Die Offenbarung zeigt das die Heiligen vor Gottes Thron weiterhin Fürbitten für die Menschen die noch auf Erden weilen gebetsvoll vorbringen.
Daher ist es für manche Gläubige völlig normal, so wie sie jemanden zu Lebzeiten jemanden bitten konnten für einen zu beten, jemanden den man im Himmel vermutet genauso darum zu bitten.
Dies zu verurteilen steht niemanden zu, auch wenn ich es selbst nicht so praktiziere.
Von Franz Schumi im Buch "Gebetbuch" wurde 1899 bereits eine Offenbarung zum Thema "Maria" niedergeschrieben, worin JESUS selbst darauf hinweist was für eine Irrlehre der Marienverehrungskultus ist, und wie er bereits zu seiner Erdenzeit voraussah, was in späteren Zeiten für ein verdrehter Kultus um Maria entstehen würde und deshalb in ganz bestimmter Weise zu Maria sprach, wie es auch in der Bibel dokumentiert ist.
Hier prägnante Auszüge. Den vollständigen Text bitte direkt in Franz Schumi "Gebetbuch" nachlesen, Kapitel 159 - 164
Auszug aus Kapitel 160: 8. Nun wollen wir sehen, was das neue Testament darüber sagt, wo Meine Lehre durch Meine Jünger verzeichnet aufbewahrt ist. Beim Evangelisten Matthäus, Kapitel 12, Verse 46-50 wird erzählt, daß Maria und Meine Halbbrüder, Söhne Josefs aus der ersten Ehe, Mich besuchen kamen, als ich in die Nähe von Nazaret kam und dort lehrte. Ich, der Ich in die ferne Zukunft sah, was man aus Maria machen werde, benützte diese Gelegenheit, um den Menschen zu zeigen, daß vor Mir niemand aus Meinen Kindern einen Vorzug hat und daß Ich allen der gleiche liebevolle Vater bin, und daher, als Mir ein Zuhörer sagte, daß meine Mutter und Meine Brüder draußen sind und Mich suchen, entgegnete Ich, ihn fragend: Siehe hier Meine Muter und Meine Brüder! Denn wer den Willen Meines himmlischen Vaters tut, der ist Mir Bruder und Schwester und Mutter. Nun ließ Ich sie noch ein wenig draußen stehen und dann ließ Ich Mich herbei, sie herein zu Mir zu rufen.
9. Nun wie erging es Maria auf der Hochzeit zu Kaana in Galiläa, als sie zu Mir sagte, daß kein Wein mehr vorhanden sei? Ich schlug ihr rundweg ab ihre innere Bitte, Ich möge einen neuen Wein schaffen, indem Ich ihr ins Wort fiel: „Weib, was geht das Dich und Mich an?" Ich habe damit für alle Zukunft einen Beweis geliefert, daß Maria kein Vorrecht bei Mir hat und keine Bevorzugung vor anderen Menschen genießt. Ich nannte sie auch nicht Mutter, sondern „Weib"; denn Ich war niemandes Sohn. Mein Geist war der ewige Ursprung in Sich. Mein Leib war nicht nach natürlichen, sondern nach göttlichen Gesetzen erzeugt und war somit nicht eigentlich des „Menschen Sohn", sondern nur ein gefestigter Geist.
10. Dasselbe geschah unter dem Kreuze, Ich sagt zu Maria: Weib siehe dein Sohn; und dem Jünger Johannes sagte Ich: (Johannes) Siehe deine Mutter. Und warum geschah dies, daß Ich Meine Leibesmutter zur Zeit Meines dreijährigen Lehramtes nicht als Mutter bezeichnete? dies geschah deshalb, weil Ich damals Meinen menschlichen Leib schon ganz vergöttlicht hatte, daß nichts mehr menschliches aus Maria in Mir war. Ich war pur Gott und Mein Leib nur die gefestigt gehaltene Hülle über die Gottheit Christi. Denn hätte Ich noch Bestandteile aus dem Blute Meiner Leibesmutter an Mir gehabt, so wäre Ich noch kein reiner göttlicher Geist, somit noch menschlich gewesen.
11. Diese drei Fälle, in denen Ich als Gottesgeist und nicht als Mensch sprach, und daher Maria nicht als „Mutter Gottes" anerkannte, beweisen ganz das Gegenteil von dem, was die Priester euch lehren. Oben sagte Ich, daß Mir nur derjenige Mutter, Bruder und Schwester ist, der den Willen Gottes tut; der zweite und dritte Fall bestätigt den ersten, und zeigt euch, daß Ich Maria ganz anders behandelte, als wie auch die Kirche lehrt. Die Kirche erzählt euch von den großen Verdiensten Marias, daß sie Gottes Mutter geworden. Wer aber Meine Haushaltung und Jugendgeschichte gelesen hat, weiß ganz gut, daß Maria gar keine Verdienste vor der Empfängnis hatte, sondern, daß sie ein willenloses Werkzeug in Meiner Hand war. Ihre Verdienste fangen erst mit Meiner Geburt an. Diese erstrecken sich aber bloß auf ihre eigene Person; nicht aber, daß man wegen ihrer Mich jetzt hintansetze und sie allein zur göttlichen Gnadenspenderin an die römischen Priester mache, wie es die römische Kirche lehrt.
12. Nun soll man noch den vierten Fall betrachten. Als ich am Ostersonntag aus dem Grabe auferstanden bin, kamen bei Morgendämmerung sieben Frauen zu meinem Grabe, darunter Meine Leibesmutter und die allgemein geringgeschätzte öffentliche Sünderin Maria Magdalena, aus der Ich sieben Teufel ausgetrieben habe. Und welche von diesen Zweien habe Ich vorgezogen, Meine Mutter oder Magdalena? Man würde fast voraussetzen, Maria wäre die würdigere! Und was geschah? Die öffentliche Sünderin Magdalena, die Mich aller Glut ihres Herzens liebte (weil sie Mich nur für einen großen Propheten hielt), war sie die erste und die bevorzugteste von Allen, denn ihr erschien Ich zuerst!
13. Diese vier Beweise sollen euch genügen, daß Ich Allen der gleiche Vater bin, und niemanden bevorzuge und niemanden bevorzugen kann, weil ein jeder aus sich selbst das werden muß, was er werden will. Andererseits betrachtet, wie kann Ich Einen bevorzugen, den Anderen aber hintan setzen!? Bin nicht Ich Selber euer Geist, soll Ich in einer Person weniger Der sein, Der Ich bin, als in einer anderen!? Sehet, welcher Unsinn, welche grobe Unwissenheit, trotz der vielen Beweise in der Bibel.
14. Aus den vorliegenden Aufklärungen erseht Ihr nun klar, daß in der unfehlbaren römisch-katholischen Kirche die Lehre über Maria grundfalsch, daher eine Irrlehre ist.
15. Ich habe durch diese vier Beispiele euch die Beweise geliefert, daß bei Mir alle Menschen gleich sind, und durch große Liebe und Liebeswerke jeder Mensch ohne Ausnahme groß an Ansehen bei Mir werden kann; und daß Ich keine Handlanger Meiner Gnaden aufgestellt habe. Am allerwenigsten würde Ich die geldgierigen Priester dazu bevorzugen.
16. Die Bezeichnung Mutter Gottes ist eine falsche, denn Gott ist von Ewigkeit und hat nie einen Vater noch eine Mutter gehabt. Nennt daher Maria: „die (Leibes-) Mutter Jesu". Maria war eine jungfräulich keusche Mutter Meines menschlichen Fleischleibes, während andere Mütter unkeusche Empfängerinnen ihrer Kinder sind. Das ist der ganze Unterschied zwischen Maria und einer weltlichen Mutter. Daß sie jetzt ein großer Geist ist, das sind ihre speziellen Verdienste, und diese kann sich und wird sich nach und nach ein jedes erwerben; denn zuletzt müsset ihr doch Alle in Mir aufgehen und eins mit Mir werden, wie der Menschensohn Jesus Eins geworden ist.
(Dkt. durch F. Sch. Graz, 24.-26. August 1899)
Kapitel 164: "(...) daß man Maria zu einer Heiligen, das heißt soviel als zu einer Göttin neben Mir, somit zur Schöpferin der Welt und Mutter des Menschengeschlechtes durch die Bezeichnung „Heilige Maria" neben Mir aufgestellt und ihr alle anbetende Ehre angetan hat, war grobheidnisch, weil durch die Bezeichnung „heilig", sie in Meinen Rang als Gott, Schöpfer und Vater des Menschengeschlechtes und zugleich als Königin und Richterin des Himmels und der Erde aufgestellt, während sie nur ein hoher Geist und eure Schwester nach Seele und Leib ist; eurer Schwester werdet ihr doch nicht göttlich Verehrung erweisen und Mich dadurch hintanstellen?!"
Da aber Franz Schumi einen Auftrag von GOTT für sein Prophetentum hatte, ist er ein genau so ERNST zu nehmender Prophet GOTTES wie die Propheten der Bibel, auch wenn das kurzsichtige Christen nicht wahr haben wollen und den HERRN JESUS CHRISTUS in der Bibel einsperren wollen und sich anmaßen GOTT Vorschiften machen zu wollen, wie ER sich zu offenbaren hat. Du hast nun vernommen, was der EINE GOTT JESUS CHRISTUS durch den Propheten Franz Schumi zum Thema Marienverehrung geoffenbart hat. Das war doch wohl klar und eindeutig zu verstehen. Da gibt es nichts misszuverstehen. Und dennoch meinst Du dagegen reden zu müssen und verlinkst mir hier einen Text von christlichen Theologen mit ihren schrägen Interpretationen von Bibel-Textstellen, die eben keine GOTTES-Propheten sind.
Klar und eindeutig zu verstehen ist das, was hier Dir nun von GOTT Selbst geoffenbart vorliegt. Nimmst Du nun GOTTES WORT ERNST oder nicht?! Beantworte die Frage für Dich selbst und erspar mir weiteres Dagegenreden von Dir.
Dem Schumi hat sich ein Dämon als Gott ausgegeben, weshalb seine Offenbarungen der Heiligen Schrift und der Kirche Jesu Christi widersprechen.
Und die, die Gott in die Bibel einsperren, sind Protestanten, nicht wir Katholiken.
Wenn Du GOTTES-Propheten wie Franz Schumi nicht respektieren willst, dann ist das Dein Problem nicht meines. Ich schrieb, Dir, erspare mir Dein Dagegenreden und auch das respektierst Du nicht. Es ist Deine Entscheidung wie Du mit dem GOTTES-WORT zum Thema Marienverehrungskultus in meiner Antwort nun umgehst.
Der VATER JESUS CHRISTUS segne und schütze Dich und führe Dich gut durch Dein Erdenleben und die anschließenden Seelenebenen heim ins Licht-Reich. Wir sehen uns zu der vom VATER hierfür bestimmten Zeit.
Ales Gute,
Thomas
Wonirgends gibt es in der Bibel ein GOTTES WORT mit einer Aufforderung zu einem Marienverehrungskultus, den wir betreiben sollten!
Wenn du nicht willst, dass ich dir dagegenrede, dann schreib mir nicht. Und dein satanisch inspirierte Schumi interessiert mich nicht. Brauchst mir nicht über ihn zu predigen.
Zu Toten zu beten ist gemäß der Bibel streng verboten. 5. Mose 18,11 sagt uns, dass niemand „die Toten befragt“, weil es dem Herrn ein „Gräuel“ ist...
Man bedenke den Charakter von Gott. Gott ist allgegenwärtig – überall gleichzeitig – und ist fähig, jedes Gebet der Welt zu hören (Psalm 139,7-12). Ein menschliches Wesen andererseits hat diese Fähigkeit nicht. Gott ist zudem der einzige mit der Macht, ein Gebet zu erhören. In der Hinsicht ist Gott allmächtig – besitzt alle Macht (Offenbarung 19,6). Ganz sicher hat der Mensch - tot oder lebendig - dieses Attribut nicht. Schlussendlich ist Gott allwissend – er weiß und kennt alles (Psalm 147,4-5)., Gott kennt bereits unsere wahren Bedürfnisse schon bevor wir beten, und er kennt sie besser als wir selbst....
Damit also eine tote Person ein Gebet empfangen kann, muss sie das Gebet zuerst hören, die Macht besitzen, darauf zu antworten und zu verstehen, welche Antwort die beste für den Betenden ist. Nur Gott hört und erhört Gebete, wegen seinem perfekten Wesen und aufgrund dessen, was manche Theologen als seine „Immanenz“ bezeichnen. Immanenz ist die Eigenschaft Gottes, die es ihm ermöglicht, in die Angelegenheiten der Menschheit direkt involviert zu sein (1. Timotheus 6,14-15); das beinhaltet das Erhören der Gebete.
https://www.gotquestions.org/Deutsch/zu-Toten-beten.html
Schon David und Petrus haben zu Toten gesprochen. Nur ist die Mutter Gottes nicht tot, sondern lebendig im Himmel. Christus hat an srinem Leib keine Toten Glieder. Verboten ist nur die Totenbeschwoerung.
Nein, es ist keine Sünde mit Gliedern des Leibes Christi zu sprechen. Man darf mit jedem Glied des Leibes Christi sprechen. Ich empfehle, dieses Buch kostenlos zu lesen: Was die Bibel wirklich über Maria sagt: https://gotanswers.page4.com/maria-was-die-bibel-wirklich-%C3%BCber-sie-sagt/
Ich (bin bibelgläubiger Christ) lasse davon die Finger. Auch wenn ich davon überzeugt bin, dass sich Maria lebt und sich gerade im Himmel befindet, so spricht die Bibel beispielsweise von der "Auferstehung der Toten" (zum ewigen Leben) und nicht von der "Auferstehung der Lebendigen". Also offenbar ist Maria laut Bibel nicht nur lebendig, sondern auch tot.
Was das Thema "Befragung der Toten" angeht, so spricht da das Wort Gottes eine deutliche Sprache:
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet. 5. Mose 18:10-11
Unabhängig davon empfehle ich dir zu deiner Frage dir mal diesen Kurzartikel, der deine Frage biblisch untersucht, durchzulesen.
Wenn ich für mich spreche, so kann ich sagen, dass ich auch ohne Gebete zu Heiligen viele Gebetserhörungen in meinem Leben erleben durfte
und spüren darf, dass der Herr mir nahe ist.
Das ist Totenbeschwoerung, die in der Bibel verboten ist, aber nicht ein gewöhnliches Sprechen zu Toten, weshalb schon David und Petrus zu Toten gesprochen haben. Außerdem hat Christus keine toten Glieder an seinem Leib. Seine Glieder leben, ob auf Erden oder im Himmel.
Das ist Totenbeschwoerung
Das würde ich nicht so sehen, lies den Vers bitte nochmal genau, da wird schon auf Beschwörung eingegangen. Außerdem steht da allgemein geschrieben, dass man sich nicht an die Toten wenden soll. Das ist für mich ein Grund es nicht zu tun, ohne diejenigen zu verurteilen, die es meinen tun zu müssen, zu wollen (wie auch immer).
Es ist für mich einfach klar ersichtlich, das es etwas vollkommen anderes ist, zu Maria oder den Heiligen zu beten als jemanden hier auf der Erde um Gebet zu bitten. Das Eine hat eine starke biblische Grundlage, das Andere hat gar keine biblische Grundlage.
Wichtig ist, was die Bibel über Maria sagt, und nicht ein Schumi, siehe hier: https://gotanswers.page4.com/maria-was-die-bibel-wirklich-%C3%BCber-sie-sagt/