Ist es ein Fortschritt, dass Homosexualität nicht mehr strafbar ist?
43 Stimmen
9 Antworten
Natürlich??
Also das ist ja auch noch nicht überall so, in manchen Ländern wird man dafür glaube ich sogar noch hingerichtet, oder? Aber auf jeden Fall ist das natürlich ein gigantischer Fortschritt, und die Akzeptanz schwulen gegenüber ist ja auch schon sehr weit.
Also es gibt natürlich noch einzelne Personen, oder kleine Gruppen die sowas nicht mögen, aber größtenteils ist es glaube ich den meisten Menschen mittlerweile egal, auf was du stehst.
PS. Was die Akzeptanz angeht, rede ich einzig und alleine von Homosexualität, nicht von der gesamten LGBTQ Gruppe.
Solange die Sexualität ohne Schädigung und Schaden der eigenen Person wie auch anderer Personen und in gegenseitigem Einverständnis ausgelebt wird, ist alles in Ordnung...
Gruß Fantho
Es ist ein Fortschritt - aber es ist erst ein sehr kleiner Schritt von vielen notwendigen größeren; denn solange das Phänomen Homosexualität nicht im Wesentlichen verstanden wird, wird es immer wieder soziale und psychologische Probleme in dieser Sache geben.
Das sind Menschen wie du und ich, die mit dieser Veranlagung geboren wurden. Leider zieht ein Teil dieser Community die Veranlagung ins Lächerliche und Ekelhafte auf CSD-Umzügen. Die widern mich an.
Der Punkt mit Homosexualität ist ein extremer Fortschritt!
Das Problem sehe ich aber generell damit alles zu Liberalisieren. Wenn sich Menschen als Gegenstände, Tiere usw. identifizieren und dann verlangen das ich ihrgendwelche Pronomene benutzen muss ist der Spaß aus.
Und das ewige Pride Month ist so lahm. Irgendwelche Unternehmen sie so tun als würden sie sich für die Interresieren und die Profilbilder auf SM nur hier umstellen aber nicht in dem Arabischen Raum. Reines Marketing kein Zeichen.
wo User meinen
hier auf gutefrage gibt es nicht wenige User, die glauben, dass die Welt nur 6000 Jahre alt ist (Junge-Erde-Kreationist).
Ist das irgendwie für Deutschland stellvertretend?
Berliner Kindergarten
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCdiger_Lautmann#Kritik
Er ist auch schon lange vom Vorstand der Schwulenberatung Berlin zurückgetreten.
Tut nichts zur Sache. die Liberalisierung von Sex wird Pädophilie ebenfalls liberalisieren. Frühsexualisierung im Kindergarten, Das Motto "Love is love", Paare bei denen sich ein Teil bereits als Kleinkind verkleidet gefüttert und gewickelt werden will und der Partner das als reizvoll empfindet. Und nicht vergessen gab es in Amiland bereits beim CSD Sprüche wie: We're here, we're queer, we're coming for your Children.
Die Entwicklung nicht beobachtet, muss bewusst die Augen zu halten.
Achja: Mir fällt da noch das "Original Play" ein in denen unkontrolliert freme Männer in Kindergärten durften, um mit den Kindern zu Toben und zu kuscheln. Ist natürlich passiert dass Pädophilie dort aufgedeckt wurde.
Nun in fast allen Bundesländern verboten. Warum in NRW noch nicht bleibt mir ein Rätsel.
. die Liberalisierung von Sex wird Pädophilie ebenfalls liberalisieren.
das ist ein Blödsinn.
We're here, we're queer, we're coming for your Children.
Du bist auf Propaganda von christlichen Fundamentalisten reingefallen. Der Satz meint nicht das, was du glaubst.
"Original Play"
Was soll damit sein?
Original Play (deutsch „Ursprüngliches Spiel“) ist ein wissenschaftlich nicht anerkanntes Spielkonzept,
https://de.wikipedia.org/wiki/Original_Play
Soll ich die katholische Kirche als Beispiel nehmen, um zu zeigen, wie Pädophilie durch Christen normalisiert wird?
Das ist absurd.
We're here, we're queer, we're coming for your Children.
Erklär mir, was mit dem Satz gemeint ist.
Pädophilie ist Sünde im Christentum.
Und in jedem Land auf der Welt gesetzlich verboten.
We're here, we're queer, we're coming for your Children.
Erklär mir, was mit dem Satz gemeint ist.
Die Bibel hat die gleiche Aussage seit 2000 Jahren.
Nö.
Die Bibel erlaubt Sklaverei. Heutige Zeitgeist-Christen verurteilen Sklaverei.
Solange es die Bibel gibt wird immer klar sein, dass es Sünde ist
Die Bibel erlaubt Sklaverei, heutige Christen verurteilen Sklaverei.
Pädophilie wird nie als Handlung gesetzlich erlaubt werden, da Kinder nicht konsensfähig sind. Und Sex ohne Konsens ist Vergewaltigung.
Die Bibel widerspricht der Sklaverei.
Jesus hat zu Sklaverei keinen Piep gesagt. Alle Autoren des Neuen Testaments lebten im Römischen Reich, dessen Gesetze Sklaverei erlaubte. Juden hatten biblisch begründete Sklaven.
Die Bibel hat kein "Sklaverei ist dem HERRN ein Gräuel". Auch kein "Du sollst Menschen nicht besitzen".
Bereits das Alte Testament kennt Nächstenliebe:
18 An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR.
https://www.bibleserver.com/EU/3.Mose19%2C18
Und diese biblische Nächstenliebe ist prima mit dem Verkauf der eigenen Tochter als Sklavin vereinbar:
7 Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden wie die Sklaven.
https://www.bibleserver.com/LUT/2.Mose21,7
Wird mit dem Neuen Testament nicht besser. Paulus schreibt, christliche Sklaven sollen ihren christlichen Herren besonders eifrig dienen, und ihnen nicht böse sein, dass sie Sklavenherren sind:
1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.
Immer wieder die Sklavereileier 😁
Als Leben Christen im alten Testament.
Pädophilie wird nie als Handlung gesetzlich erlaubt werden, da Kinder nicht konsensfähig sind. Und Sex ohne Konsens ist Vergewaltigung.
Wir werden sehen. Immerhin sind wir beide der Ansicht, dass das nie passieren darf.
Immer wieder die Sklavereileier
ist ein wunderschönes Beispiel, wie christliche Moral sich wandelt. Und dem Zeitgeist unterworfen ist.
Und schon wieder kommst du mit dem alten Testament.
KANNST DU NICHT LESEN ?
PAULUS :
1 Alle, die als Sklaven unter dem Joch sind, sollen ihre Herren aller Ehre wert halten, damit nicht gegen den Namen Gottes und die Lehre gelästert werde.
2 Welche aber gläubige Herren haben, sollen diese nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen ihnen umso mehr dienstbar sein, weil sie gläubig und geliebt sind und sich bemühen, Gutes zu tun.
https://www.bibleserver.com/LUT.ELB/1.Timotheus6%2C1
PAULUS IST NEUES TESTAMENT!
Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun, das tut ihnen auch" (Mt 7, 12)
Paulus hat damit kein Problem.
Die Southern Baptists haben in den USA ihre Sklaverei bis in das 19. Jahrhundert mit der Bibel verteidigt:
während die Baptisten in den Südstaaten mehrheitlich die Sklaverei verteidigten
Und was interresieren mich die Amis?
Das sind bibeltreue Christen.
Augustinus von Hippo, römischer Bischof und Kirchengelehrter:
Etwa zeitgleich stabilisiert Augustinus die Institution der Sklaverei, weicht jedoch vom aristotelischen Bild des Sklaven von Natur ab und rechtfertigt die Existenz von Sklaven nicht anthropologisch, sondern theologisch.
Für ihn konnte es aufgrund der Gottesebenbildlichkeit des Menschen keine Sklaven von Natur geben. So seien die Menschen vor dem Sündenfall einander gleich, das Paradies eine herrschafts- und hierarchiefreie Zone gewesen:
"Doch ist von Natur, wie Gott den Menschen anfangs schuf, niemand eines Menschen oder der Sünde Knecht."
Erst der Sündenfall Adams habe, so Augustinus, zu jener natura vitiata (verdorbenen Natur) geführt, welche die Herrschaft des Menschen über Menschen möglich und nötig machte. Die Sklaverei als Exponent von Herrschaft führt Augustinus direkt zurück auf die Verfehlung Hams seinem Vater Noah gegenüber, der daraufhin einen der Söhne Hams zum Sklavendienst verurteilte.
Insofern gehört die Sklaverei zwar nicht zur Schöpfungsordnung, wohl aber zur Strafordnung Gottes, so dass es nun – nach dem Sündenfall – als eine Konsequenz der menschlichen Verfehlung Herrschaft und Sklaverei gibt.
Thomas von Aquin, wichtiger katholischer Theologe:
Thomas von Aquin versuchte, die beiden Lehren miteinander in Einklang zu bringen, indem er grundsätzlich die Meinung Augustinus' vertrat, also keine naturgegebene Hierarchie von Herren- und Sklavenmenschen erkennt ("in statu innocentiae non fuisset tale dominium hominis ad hominem" – "im Umschuldsstande war der Mensch nicht Herr über den Menschen"), Aristoteles jedoch zugab, dass die Natur bisweilen auch Menschen hervorbringe, die aufgrund ihrer "geistigen Unterlegenheit" und ihres "robusten Körpers" für das Sklavendasein geradezu prädestiniert seien:
"Die geistig Überlegenen sind nämlich von Natur aus zum Gebieten berufen, die geistig Zurückgebliebenen aber – mit ihrem robusten Körper – scheinen von Natur selbst zum Dienen bestimmt zu sein, wie Aristoteles in seiner Politik sagt und wie auch Salomon zugibt, wenn er spricht: 'Der Tor soll dienstbar sein dem Weisen' (Spr 11, 29)".
Sind vermutlich auch alles Atheisten.
Ist dir bewusst das Menschen damals auch freiwillig in die Sklaverei gehen konnten?
Im Neuen Testament steht nichts davon sich Sklaven zu nehmen, sondern wie sie sich verhalten sollen.
Wenn also jemand sich unter das "Joch begeben" hat, nennt Paulus die Regeln.
Jeder Christ wird dir sagen, dass Sklaverei für Christen nicht geht. Aber du versuchst mit allermacht eine Legitimation aus der Bibel zu lesen. Als würde kein Christ seine Bibel kennen.
Dieses Thema wird so gerne von Nichtchristlichen oder Nicht Gläubigen verwendet, weil sie die Sklavengesetze des alten Testamentes nicht loslassen können.
Lass doch dieses elendige Thema bleiben Christen ihr Buch zu erklären.
Jeder Christ wird dir sagen, dass Sklaverei für Christen nicht geht.
HEUTE.
Die bibeltreuen Southern Baptists haben Sklaverei bis in das 19. Jahrhundert mit der Bibel verteidigt.
Auch Augustinus von Hippo und Thomas von Aquin haben Sklaverei legitimiert.
Christen ihr Buch zu erklären.
Paulus sagt explizit, dass christliche Sklaven ihren christlichen Sklavenherren besonders eifrig dienen sollen. Es gibt keine Verurteilung.
Im Neuen Testament steht nichts davon sich Sklaven zu nehmen
Aber im Römischen Gesetz. Jesus und alle Autoren des Neuen Testaments lebten im Römischen Reich. Paulus war sogar Römischer Bürger.
Okay ich versuchs kurz zu halten, da wir bei der Sklaventhematik nicht vorankommen:
Bitte tue mir nur diesen einen Gefallen und bemesse das Cheistentum nicht an den Christen. Das kann nicht gut gehen.
Wir sind keine besseren Menschen als irgendwer anders und sind.
Egal ob Southern Baptists oder Katholiken. Wie du siehst sind Christen keineswegs besser.
lg
und bemesse das Cheistentum nicht an den Christen.
an den Früchten werdet ihr sie erkennen.
genau
und du weigerst dich hartnäckig zu erklären, was das bedeutet:
We're here, we're queer, we're coming for your Children.
Ich habe deine Früchte erkannt.
bitte entschuldige, mein fehler.
Ich würde jetzt mal schätzten es geht in die Richtung "Wir werden den Kindern ihre Freiheit bringen sich zu zu outen wie sie wollen"
oder:
Wir werden eure Kinder wegnehmen, wenn ihr sie in stereotypen drücken wollt.
Ersteres würde jedoch plausibler klingen.
Hier die Lyrics:
https://genius.com/San-francisco-gay-mens-chorus-a-message-from-the-gay-community-lyrics
We'll convert your children...
We'll make them tolerant and fair
Wir werden eure Kinder tolerant machen
We'll convert your children
Someone's gotta teach them not to hate
lernen, nicht zu hassen
Die Treusten Christen sind die Orthodoxen.
Orthodoxe Priester beim Segnen von Waffen:
https://pbs.twimg.com/media/BvDucVrIAAAge9k.jpg:large
https://www.kosmo.at/wp-content/uploads/2018/04/Orthodoxe-Priester-segnen-alles-5.jpg
https://cms.outrider.org/sites/default/files/styles/hero_lg/public/2022-08/bomb.jpg?itok=cujd1pg5
An den Früchten werdet ihr sie erkennen.
Du musst auch Krampfhaft jeden Schmutz aufwirbeln.
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. wirbelt Schmutz auf. Er legitimiert den Krieg gegen den satanischen Westen und LGBT.
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. hat den Schutz der Gläubigen vor "Gay-Pride-Paraden" Homosexueller indirekt als Legitimation für den russischen Einmarsch in die Ukraine benannt.
Es gibt nicht nur eine Russisch Orthodoxe Kirche.
Dann die "The Orthodox Church in America":
In the Gospels, for example, we do not find Christ or John the Baptist of the apostles commanding the soldiers which they met to cease being soldiers. Even the early Christians bore the arms of the pagan Roman state for the welfare of society in this world.
https://www.oca.org/questions/society/war-and-non-violence
In den Evangelien finden wir beispielsweise weder Christus noch Johannes den Täufer der Apostel, die den Soldaten, denen sie begegneten, befahlen, keine Soldaten mehr zu sein. Sogar die frühen Christen trugen die Waffen des heidnischen römischen Staates zum Wohle der Gesellschaft in dieser Welt.
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. wirbelt Schmutz auf. Er legitimiert den Krieg gegen den satanischen Westen und LGBT.
Ja weil sie Putin tief in den Arsch kriechen. Mit dem glaube hat das aber nichts zu tun sondern mit Machtsucht und der Möglichkeit andere zu beeinflussen.
Mit dem glaube hat das aber nichts
Wenn ein Patriarch etwas als Patriarch sagt, dann hat das nichts mit dem Glauben zu tun ... ah ja.
Keiner der orthodoxen Priester auf den obigen Fotos war übrigens der Patriarch. Da machen also auch andere mit.
Die Griechische Revolution (1821–1829) ist der Griechische Unabhängigkeitskrieg gegen die Herrschaft der Osmanen. Unterstützt von der griechischen Kirche mit Waffensegnungen:
the Orthodox Church welcomed the Greek War of Independence in 1821 and blessed the arms of the Greek insurgents. Indeed, many Orthodox prelates assumed a leading role in insurgent Greece and played an important part not only in ecclesiastical but also in political and military matters.
https://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_Eastern_Orthodoxy_in_Greece_(1821%E2%80%931924)
Wenn wunderts?
und das steht so in der Bibel?
Hat Jesus vielleicht gesagt: "Greift zum Schwert, wenn der Krieg gerecht ist?"
Seltsam, dass mir noch nie jemand einen Beleg liefern konnte, dass es da um Kindesmissbrauch geht. Das sind die klassischen Lügengeschichten der extremen Rechten und Verschwörungstheoretiker, die versuchen, die uralte wie eklige Geschichte vom Schwulen zu bedienen, der Kinder missbrauchen will.
Ich verstehe nicht mal, wie diese Rechten auf so eklige Lügenmärchen kommen wie mit dem Masturbationsraum.
Und du bist dann was? Anhänger der Spongebob Kirche? Du verteilst hier die Standard Phrasen der Katholiken, welche in fast alles einen Feind sehen, selbst der eigenen Existenz, gleichzeitig distanzierst du dich von denen.
Zu Sklaven. Selbst wenn man freiwillig in die Sklaverei konnte, wieso sollte man das tun und ein Christ überhaupt annehmen?
Hat Jesus vielleicht gesagt: "Greift zum Schwert, wenn der Krieg gerecht ist?"
Ironie ist, laut Medien soll man mit der Bibel anders als dem Koran sogar Völkermord rechtfertigen können.
Bezüglich Pädophilie und wieso NOCH verboten. Siehe damals die Aufregung weil einer der CDU ? zuständigen Minister zwar Kinderehen als nicht rechtmäßig erachtete, aber bereits geschlossene nicht als aufhebungswürdig, wenn einer nach Deutschland migriert. Wenn schon solch Spiel getrieben wird, kann man wirklich fragen wie lange es noch dauert bis selbst Pädophilie erlaubt wird. Was letztlich rechtlich draus wurde weiß ich nicht. Gewissen Parteien wie Union und Liberale traue ich alles zu, da denen nur eines Interessiert, Geld. Moral sucht man bei denen auch vergebens.
Ich bin kein Katholik 😊
Zu Sklaven. Selbst wenn man freiwillig in die Sklaverei konnte, wieso sollte man das tun und ein Christ überhaupt annehmen?
Ganz einfach;
Es gsb Menschen, die sich freiwillig in die Sklaverei begaben um massive Schuöden zu tilgen. Es gab auch fälle wo die Person selbst nichts hatte, Obdachlos wsr und verendet wäre. Um dies abzuwenden konnte man sich damals in Sklaverei begeben.
Ein Christ ist bereit Menschen in Not zu helfen. Sie konnten dies also annehmen und tortzdem mit Nächstenliebe reagieren. Somit also den "Sklaven" gut entlohnen, nicht ausnutzen, ihm helfen und für ihn da sein.
Es spricht nichts dagegen, dass jemand für einen anderen Arbeitet, wenn beide es mit liebendem Aspekt tun. Kein Ausnutzen oder Schänden.
Heute nennt man es Arbeitnehmer / Arbeitgeber Prinzip. Und wie wpnscht ich mit, würde man heute die Nächstenliebe in dieses Prinzip mit aufnehmen.
lg
Dann schafft man eigentlich den Grund ab, aber das hat die Kirche, Christentum bis heute nicht getan. Zudem muss man für das nicht die Sklaverei nutzen. Nächstenliebe! Zudem wird es damals schon Angestelltenverhältnisse gegeben haben, somit hat es das Geschmäckle aller heutiger Union und Liberale. Wozu den Leuten fairen Lohn und Arbeitnehmerrechte geben, wenn man sie als Sklaven nehmen kann. Verstehst du? Das ganze klingt im Bezug auf Christen schlicht unglaubwürdig, mehr wie ne Rechtfertigung oder PR für Sklaverei.
PR für Sklaverei sehe ich keinesweges.
Christen sehen Sklaverei als nicht gegeben an. Wir wissen, dass wir keine Menschen besitzen. Das ist reslitätsferne Einbildung, zu denken, man besäße einen Menschen.
Hätte ich genug Geld zur Verfügung und jemand auf der Straße würde mich ansprechen und mich fragen, ob er für mich arbeiten könne würde ich ihn bei mir Arbeiten lassen, aber ich würde ihm gleichzeitig dazu verhelfen wollen, dass er soweit wieder auf die Beine kommt, dass er mich nicht braucht.
Interessant ist hierbei, dass die Bibel Situationen beschreibt, in denen der "Sklave" garnicht gehen wollte, sondern bei seinem Herrn bleiben wollte.
Hier steckt der Hinweis, dass der "Sklave" nicht ausgenutzt werden sollte, sondern mit Liebe begegnet werden soll.
Ich kann nicht für alle Christen sprechen, ich bin nur einer von vielen. Ich kenne aber keinen Christen in meinem Umfeld, der heute Sklaverei zustimmen würde. Kennst du welche heute noch sagen würden, man solle sich Sklaven halten?
lg
aber ich würde ihm gleichzeitig dazu verhelfen wollen, dass er soweit wieder auf die Beine kommt, dass er mich nicht braucht.
"Gib einen Hungernden einen Fisch und er wird 1 Tag satt sein, lehre ihm das Fischen und er wird nie wieder hunger leiden." Von Moses? Oder Jesus?
Ich kann nicht für alle Christen sprechen, ich bin nur einer von vielen. Ich kenne aber keinen Christen in meinem Umfeld, der heute Sklaverei zustimmen würde. Kennst du welche heute noch sagen würden, man solle sich Sklaven halten?
Vatikan. Etliche Nonnen die im Vatikan arbeiten beschwerten sich in der Vergangenheit schon das sie von Bischöfen, Kardinalen und Co. wie Leibeigene behandelt werden. Wie du siehst schafft es nicht mal der Vatikan sich an die einfachsten Regeln der Bibel zu halten, geschweige denn den Regeln im Umgang mit Sklaven. Da haben es scheinbar etliche Sklaven der Bibel besser gehabt als Nonnen heute bei der Kirche.
Interessant ist hierbei, dass die Bibel Situationen beschreibt, in denen der "Sklave" garnicht gehen wollte, sondern bei seinem Herrn bleiben wollte.
Hier steckt der Hinweis, dass der "Sklave" nicht ausgenutzt werden sollte, sondern mit Liebe begegnet werden soll.
Die Frage welche sich aber stellt ist, wieso diese Person dann eigentlich noch Sklave ist. Ich mein, zum einen könnte man aus dem Verhältnis dann ein Angestellten Verhältnis machen und zum anderen ein Freundschaftliches. Ist ja sehr gut wenn Sklaven gut behandelt werden, doch wieso überhaupt den Status Sklave?
Die Frage welche sich aber stellt ist, wieso diese Person dann eigentlich noch Sklave ist. Ich mein, zum einen könnte man aus dem Verhältnis dann ein Angestellten Verhältnis machen und zum anderen ein Freundschaftliches. Ist ja sehr gut wenn Sklaven gut behandelt werden, doch wieso überhaupt den Status Sklave?
Exakt 😊🙏🏼👍🏼
Ergebnis: Christrn lehnen Sklaverei ab
Sagt nur niemand, dass alles liberalisiert werden soll. Das ist wieder das klassische Dammbruchargument: Wenn heute Frauen wählen dürfen, dann morgen Schweine (das ist nicht meine Meinung, wurde damals aber tatsächlich so als Argument angeführt). Wenn wir heute Homosexuelle leben lassen, wie sie sind, ist Missbrauch bald legal.
Das ist wieder das klassische Dammbruchargument:
Was an sich auch nicht ganz abwegig ist, aber wie du sagst gern ausgenutzt wird. Gesehen hat man den Bruchversuch beim Cannabis. Kaum war es legal kam schon der erste und forderte hier das man auch Heroin und Co. legalisieren kann, wo Cannabis doch nun legal ist. Du wirst immer wieder Leute haben welche eben den kleinen Finger reichen als Angebot sehen die den Arm abzureißen.
Im Bereich LGBT gab es den Dammbruch. Bei LGBT allerdings genau in andere Richtung, zum wohle der Beteiligten.
Na ja, ich finde es schon ziemlich abwegig, wie du ja auch sagst. Das eine ist Liebe, das andere Missbrauch. Das sind genaue Gegenteile.
Und na ja. Der Vergleich hinkt auch: Cannabis ist eine Droge, die wenig Schaden anrichtet, andere sind härtere Drogen. Und vor allem: Die Legalisierung ist in keinem Land auch nur angedacht, wo Cannabis legalisiert wurde. Eben wegen völlig unterschiedlicher Wirkungen. Die können das gern fordern, aber der Punkt ist: Es gibt keinerlei Anzeichen, dass das jemals Realität wirkt, im Gegenteil.
Die Details da sind eher nebensächlich, der Punkt ist doch das der erste Schritt, der erste Stein der verschwindet, zu einer Folgereaktion führen kann. In dem Fall geht es jetzt auch unabhängig des Themas, ob gut ob schlecht. Es gibt immer Leute welche solche Änderungen nutzen um eben je nach Art weiter zu gehen und da wird dann auch gerne eben mit dem gerade geänderten argumentiert und gerechtfertigt.
Das ist ganz und gar nicht nebensächlich. Denn wenn das eine aus dem anderen folgen soll, muss es ja logisch aufbauen und damit auch vergleichbar sein. In dem Fall würde man sagen: Wenn das eine (einvernehmliche Liebe) erlaubt wird, wird das Gegenteil (nicht einvernehmlicher Missbrauch) auch erlaubt. Und das ergibt eben null sinn. Mal ganz abgesehen davon, dass die tatsächlichen Entwicklungen dem widersprechen. In manchen Ländern wurden Homosexuelle nie verfolgt und Pädophilie ist in keinem einzigen Land erlaubt. Bzw. wenn, dann in Form von Kinderehen. Die gibt es aber nur dort, wo Homosexuelle terrorisiert werden. Man müsste also eher sagen, wenn dann: Wo wir Homosexuelle terrorisieren, ist auch die Vergewaltigung von Kindern auf legalem Wege denkbar.
Und na ja. Es gibt Leute, die das als Rechtfertigung nutzen und meinen, das sei vergleichbar. Der Punkt ist, dass sie Äpfel und Birnen vergleichen und ihre Forderungen wirkungslos und ohne Folgen bleiben und sich nichts ändern. Und das eben auch aufgrund der mangelnden Logik. ;) Insofern, rechtfertigen und argumentieren kann man den größten Unsinn, aber er ergibt deswegen noch lange keinen Sinn. Dass jemand Schwachsinn sagt, heißt noch lange nicht, dass der Sinn ergibt oder dem auch nur ansatzweise gefolgt wird. Mal abgesehen davon, dass so ein Vergleich unglaublich beleidigend und übergriffig ist. Den Vergleich könnte man dann übrigens 1:1 so aus Heterosexualität führen. Das sind ja auch nur Männer und Frauen. Dafür bräuchten wir dann gar keine Heterosexualität.
Die Argumentationen, Begründungen, etc., welche bei den Jeweiligen Themen genutzt werden sind ja eh individuell, daher die Details wie du schreibst schlecht vergleichbar und daher eher Nebensächlich. Der Kern um den es mir geht ist erst mal "Der Bruch des Tabus", "Der erste Schritt" und das als Beginn/nutzen dieser für weitere Schritte. Sicher es muss nicht passieren, aber die Aussage des Antworters als typisches Dammbruchargument kleinzumachen passt denke ich auch nicht richtig. Die Möglichkeit besteht immer das was zu einem "Dammbruch" führen kann.
Dabei muss man halt bewusst vorgehen und schauen, was sinnvoll und was nicht sinnvoll bzw. gefährlich ist. Ehe für alle/Stop der Verfolgung von Homosexuellen: null Gefahr, einvernehmliche Liebe, keine Aufweichung von Strafen für Schädigung von Personen. All das wäre bei einer Legalisierung von Beziehungen zu Kindern nicht gegeben. Das ist der Punkt. Und in dem Fall ist das eben definitiv so. Die Argumente bei der Abschaffung der Kriminalisierung von Homosexuellen und die Schlüsse auf die Legalisierung z.B. von Missbrauch ist definitiv ein Dammbruchargument. Es besteht bei immer allem irgendwo eine Möglichkeit. Aber da vergleicht man halt absolut Äpfel mit Birnen. Und es ist wie gesagt daneben auch beleidigend für LGBT-Personen. Aus meiner Sicht passt das daher zu 100 %.
Ich habe Verständnis für vieles aber auch ich habe Grenzen. Höre auf jede Aussage als Angriff auf LGBTQ zu sehen. Solch Gehabe bringt nicht nur mich immer mehr gegen LGBTQ auf, denn ich bin gerade auf 180. Der Punkt Pronomen aus der Antwort ist ein Thema für sich und schon mal Diskutiert worden, darum geht es nicht. Die Welt ist so geil, so schön? Schaue dir die Politik an, siehst du dort Verstand? Sinnvoll?
Egal wie sehr ich versuche das Thema Homosexualität außen vor zu lassen und sich auf den Kern zu beschränken, nein weiter mit LGBTQ wird angegriffen. Wir armen Opfer.
Warum müsst ihr alles als Persönlichen Angriff werten nur weil mal wer was Kritik äußert? Wenn du Hass sähen willst, mach weiter so. Du und die anderen merken scheinbar nicht mal was und wie ihr schriebt, aber wundert euch wenn Leute Probleme mit euch haben.
Na, dann schau dir doch mal das Thema des Fragestellers an. Es geht hier konkret um Homosexualität bzw. im weiteren Sinn LGBT. Daher finde ich es spannend, dass du dich darüber aufregst, dass wir über das Kernthema des Beitrags sprechen. Wenn dich das aufbringt, solltest du dich mal etwas beruhigen und runterkommen und dann wieder schreiben. Bzw. mal erkunden, warum du diese Gefühle hast. Das kann helfen. Inhaltlich gibt es dafür aus meiner Sicht keinerlei Grundlage. Und worüber ich schreibe, kannst du auch gern mir überlassen. :)
"Der Punkt Pronomen aus der Antwort ist ein Thema für sich und schon mal Diskutiert worden"
Wo genau habe ich über Pronomen gesprochen? Da scheinst du was zu verwechseln.
"Schaue dir die Politik an, siehst du dort Verstand? Sinnvoll?"
Was hat das mit dem Thema zu tun?
"Egal wie sehr ich versuche das Thema Homosexualität außen vor zu lassen und sich auf den Kern zu beschränken, nein weiter mit LGBTQ wird angegriffen. Wir armen Opfer."
Das ist eben ein sehr gutes Beispiel und wie du selbst sagst, nochmal, das Thema dieses Beitrags. :) Insofern, wenn du nichts zum Thema schreiben möchtest, dann solltest du dir einen anderen Thread suchen. Und es ist nun mal extrem beleidigend, LGBT in die Nähe von Pädophilie zu bringen. Das macht das Dammbruchargument hier ja nicht nur inhaltlich völlig unlogisch, sondern eben auch extrem anmaßend. Was würdest du denn machen, wenn man dich auf eine Ebene mit Pädophilen bringen würde? Und vor allem, wie kommst du auf die Idee, man sei LGBT-Mitglied, weil man das Dammbruchargument bzw. Beleidigungen als solche sieht? Ich habe auch etwas gegen rassistische Anspielungen bzw. ähnliche Argumentationen aufgrund der Ethnie, obwohl ich weiß bin und deswegen keine Diskriminierung erlebe.
Und dann auch noch die klassische Täter-Opfer-Umkehr. Als ob die Ursache für Homophobie LGBT selbst wäre. Wenn Leute Probleme mit LGBT haben, liegt die Ursache bei ihnen selbst. In der Regel ist was bei der Erziehung und in der Entwicklung schiefgelaufen. Nicht umsonst gibt es enge Verbindungen zwischen Homophobie und psychischen Erkrankungen. Und ich finde es auch immer faszinierend, dass sich Menschen aus dieser Minderheit bei allen anderen beschweren, dass sie sich gerade reinsteigern und einem dann ausführlich ihre Probleme auf die Nase binden. Da fragt man sich doch als Teil der nicht von diesen Problemen betroffenen Mehrheit ohne Probleme, wenn LGBT auftauchen und man über Diskriminierung redet, warum diese Leute nicht einfach weiterklicken. Dann hätten sie ihre Ruhe und alle anderen auch.
Und noch was: Kritik ist was anderes, als Menschen aufgrund eines Persönlichkeitsmerkmals in einen Zusammenhang mit Menschen zu bringen, die ausgelebt Kinder missbrauchen. ;) Mal abgesehen davon, dass das, was Menschen dieser seltsamen Minderheit, die dieses Dammbruchargument bedienen, das du ja selbst auch teils kritisch zu sehen scheinst, ja in der Regel ihre eigene Diskriminierung als Kritik schönreden bzw. verherrlichen wollen. Zumal ich es wenig sinnvoll finde, Menschen aufgrund eines Persönlichkeitsmerkmals zu kritisieren und so zu tun, als hätten diese 10 % der Menschheit einheitliche Einstellungen und wären ein einheitlicher Block. Auch darum finde ich den Begriff der Kritik hier spannend.
Und weiter geht die Opfer Tour.
Und es ist nun mal extrem beleidigend, LGBT in die Nähe von Pädophilie zu bringen. Das macht das Dammbruchargument hier ja nicht nur inhaltlich völlig unlogisch, sondern eben auch extrem anmaßend.
Mein Punkt auf den ich aus bin habe ich genannt und da LGBTQ Sexualität und Identität betrifft, welche abseits der von zb. "Norm" Hetero ist, natürlich ein guter Zugangspunkt für andere Dinge welche mit Sexualität, gender, etc. zu tun haben, somit nichts mit abwegig und nichts gegen LGBTQ. Genauso könnte man dafür auch die Einschätzung des EU Ethikrates zum Inzest nehmen, aber der ist hier nicht Thema.
So was kann und wurde schon bei anderen Thema als Startpunkt genommen, ob es beim genannten Thema passiert ist ne andere Frage. Canabis hatte ich erwähnt wo die ersten bereits anfangen mit eben der Legalisierung zu argumentieren.
Was würdest du denn machen, wenn man dich auf eine Ebene mit Pädophilen bringen würde?
Fun Fact, passierte mir bereits über die Hintertür. Gemeldet, aber freigegeben worden, obwohl bestätigt gegen die Regeln. Ich war leider so dumm es offen mit einem Kommentar zu kritisieren. Dort gab es aber einen Unterschied, es wurden alle welche Windeln tragen (Inkontinente, Fetischisten, etc) in einen Topf geworfen und auf die selbe Stufe wie Pädos gestellt, wegen einem Täter. Hier jedoch ist es anders, hier wird LGBTQ als Startpunkt/Argumentationsreferenz definiert, welcher zu potentiellen weiteren Anpassungen in anderen Bereichen von Sexualitäten führen kann (siehe Pädopphilie, Zoophilie, etc.). Hier wurde kein LGBTQ auf die stufe von Pädos gestellt.
Und vor allem, wie kommst du auf die Idee, man sei LGBT-Mitglied, weil man das Dammbruchargument bzw. Beleidigungen als solche sieht?
Weil du genau die Art jener hier zeigst.
Wenn dich das aufbringt, solltest du dich mal etwas beruhigen und runterkommen und dann wieder schreiben. Bzw. mal erkunden, warum du diese Gefühle hast. Das kann helfen.
Runterkommen bringt nichts weil ich allein an dem Punkt schon wieder auf 180 war. Ignoranz erster Güte und sich auch noch unschuldig darstellen. Ich selbst habe in der Vergangenheit dir gegenüber glaube schon erklärt wieso, weshalb, warum. Was kommt allein im Zitierten? Ignoranz und einen auf Unschuldslamm machen, ach ja und du bist das Problem, nicht LGBTQ Menschen.
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Du argumentierst: Mit verstand handeln, sprich Augenmaß. Wann hast du das mal? Wann wird mal vorausschauend gehandelt? Du siehst es doch immer wieder das nur Aktionismus kommt. Nein heißt Nein ist auch nur Aktionismus, nicht das lösen der Probleme.
Und dann auch noch die klassische Täter-Opfer-Umkehr. Als ob die Ursache für Homophobie LGBT selbst wäre. Wenn Leute Probleme mit LGBT haben, liegt die Ursache bei ihnen selbst.
Das typische Totschlagargument, Täter-Opfer Umkehr. Ich sage Ursache -Wirkung Prinzip. Mir ist es egal was jemand ist, ich habe sogar einen zoophilen in meiner Freundeliste. LGBTQ sollten erst mal in der Haut jener Leute stecken und das mit ihren sorgen vergleichen. Nicht egal ist mir wie kommuniziert wird. Du hast ab dem Punkt wo ich die Nase voll hatte das typische Minderheiten Opfer verhalten präsentiert, was da fehl am Platz war. Aller "Die bösen anti LGBTQ. Wir alle werden diskriminiert." Ich bin den Alarmismus, Übertreibung, Hypersensibilität, etc. leid. Wenn der kleinste Buchstabe ein Angriff auf das eigene Selbstbild ist, dann ist es nicht die Schuld des gegenüber. Die Formulierung des Antworter mag nicht gerade ideal gewesen sein, doch muss man daraus nicht gleich Absicht und ein Drama machen.
LGBTQ sind Opfer? Dann sollten sie sich nicht wie wie Fanatiker verhalten. Statt vernünftig zu Argumentieren muss mit "Ich bin diskriminierte Minderheit" Manier kommuniziert werden, permanent die Täter-Opfer Umkehr und Homophobie Kanone angefeuert werden und so weiter. Das Problem in ua. LGBTQ sind wie bei Feminismus die welche die Klappe zu weit auf machen, Polarisieren und die welche LGBTQ sind und im Verhalten übers Ziel hinausschießen. Aber anstand Leute wie du bei solchen Leuten sagen: "Hey, komm mal runter und lasse dieses toxische Verhalten, du bringst die ganze LGBTQ Community in Verruf." Nein, lieber auf Kritiker, oder Leute herumhacken welche sich unglücklich ausdrückten.
Du hast sowohl in der Vergangenheit als auch hier gezeigt das du durchaus rational kommunizieren kannst, auch ruhig und vernünftig, allerdings zeigst du hier auch genau das Gegenteil.
Also, um offen zu sein sehe ich nur einen, der hier gerade sehr emotional ist und dabei die Rationalität vergisst. Mal abgesehen davon, dass ich mich weder als Opfer sehe noch mich da überhaupt ansatzweise betroffen sehe. Insofern kannst du die Keule stecken lassen.
"Genauso könnte man dafür auch die Einschätzung des EU Ethikrates zum Inzest nehmen, aber der ist hier nicht Thema."
Der Punkt ist, dass diese Diskussion sich um Homosexualität dreht und ich daher den Wind nicht verstehe, wenn wir genau das als Dreh- und Angelpunkt nehmen. Wir haben hier ja eben keine Diskussion über den allgemeinen Dammbruch gehabt.
"Gemeldet, aber freigegeben worden, obwohl bestätigt gegen die Regeln. Ich war leider so dumm es offen mit einem Kommentar zu kritisieren. Dort gab es aber einen Unterschied, es wurden alle welche Windeln tragen (Inkontinente, Fetischisten, etc) in einen Topf geworfen und auf die selbe Stufe wie Pädos gestellt, wegen einem Täter."
Na, siehste. Und das ist ziemlich absurd.
"Hier jedoch ist es anders, hier wird LGBTQ als Startpunkt/Argumentationsreferenz definiert, welcher zu potentiellen weiteren Anpassungen in anderen Bereichen von Sexualitäten führen kann (siehe Pädopphilie, Zoophilie, etc.). Hier wurde kein LGBTQ auf die stufe von Pädos gestellt."
Und da sind wir beim Punkt, dass ich den Vergleich eben aus den genannten Gründen für hinkend halte. Und ja, da reagiere ich auch klar drauf, weil ich das gerade mit Blick auf meine Freunde für ziemlich unverschämt halte, so ein Argument zu bringen, wie es die Homophoben gerne tun. Zumal das ganz eng auf das uralte Vorurteil vom Schwulen anspielt, der an die Kinder will. Und das Thema ist halt sehr emotional besetzt.
"Du argumentierst: Mit verstand handeln, sprich Augenmaß. Wann hast du das mal? Wann wird mal vorausschauend gehandelt? Du siehst es doch immer wieder das nur Aktionismus kommt. Nein heißt Nein ist auch nur Aktionismus, nicht das lösen der Probleme."
Zu selten. Die Emotionen kochen gerade im Internet so schnell hoch und es bilden sich Fronten, wo immer nur Extrempunkte eingenommen werden und man sich zerfleischt und das finde ich schade. Und ich nehme mich genauso wenig da aus wie dich.
"Das typische Totschlagargument, Täter-Opfer Umkehr. Ich sage Ursache -Wirkung Prinzip."
Das war es in dem Fall halt ein Stück weit. Und na ja. Du hast halt ziemlich kaltschnäuzig und aus meiner Sicht auch völlig unangemessen argumentiert und bist ausgerastet. Dass das dann nicht konstruktiv wird, ist klar. ;) Und so kannst du jede Diskriminierung im Keim ersticken. Ich lache gern auch mal über Witze, die politisch inkorrekt sind. Aber irgendwo ist auch die Grenze und da sage ich dann halt auch meine Meinung.
"Wenn der kleinste Buchstabe ein Angriff auf das eigene Selbstbild ist, dann ist es nicht die Schuld des gegenüber."
Das ist jetzt ad hominem. Jemanden auf eine Stufe mit Kindesmissbrauchenden zu stellen, ist für mich deutlich mehr als das. Und Drama? Ich finde den Vergleich halt unverschämt und anmaßend. Punkt. Und ich finde auch nicht, dass man bei jeder Absurdität den Mund halten muss.
"LGBTQ sind Opfer? Dann sollten sie sich nicht wie wie Fanatiker verhalten. Statt vernünftig zu Argumentieren muss mit "Ich bin diskriminierte Minderheit" Manier kommuniziert werden, permanent die Täter-Opfer Umkehr und Homophobie Kanone angefeuert werden und so weiter."
Permanent? In 90 % der Diskussionen, wo ich beides sage, steckt auch sehr viel dahinter und dafür gibt es auch Anhaltspunkte. Und wenn überhaupt, dann polarisieren hier beide Seiten, dazu gehören immer zwei. ;) Und die Community in Verruf bringen? Wer so doof ist, von einer Person auf alle zu schließen und alle in Sippenhaft zu nehmen, hat das Problem bei sich selbst. Jeder steht da für sich. Und wenn Leute so an die Decke gehen, haben die wie gesagt auch bei sich jede Menge Probleme.
"Du hast sowohl in der Vergangenheit als auch hier gezeigt das du durchaus rational kommunizieren kannst, auch ruhig und vernünftig, allerdings zeigst du hier auch genau das Gegenteil."
Das kann ich hier nur zurückgeben.
Und da sind wir beim Punkt, dass ich den Vergleich eben aus den genannten Gründen für hinkend halte. Und ja, da reagiere ich auch klar drauf, weil ich das gerade mit Blick auf meine Freunde für ziemlich unverschämt halte, so ein Argument zu bringen, wie es die Homophoben gerne tun. Zumal das ganz eng auf das uralte Vorurteil vom Schwulen anspielt, der an die Kinder will. Und das Thema ist halt sehr emotional besetzt.
Hat für mich nichts weiter als das übliche "Opfer!" Wieso? Siehe:
In gewisser Weise bist du eigentlich die Person welche gegenüber den Antworter unverschämt ist, da du nämlich den Kontext ignorierst. Es steht dir natürlich frei ihn und jeden anderen Fake zu unterstellen, was bisweilen auch durchaus sein kann. Siehe Zitat aus Antwort:
Der Punkt mit Homosexualität ist ein extremer Fortschritt!
Das hier zeigt das der Antworter gegenüber Schwulen kein Hass hegt, der Rest unten zeigt nur was der Antworter nicht mag (Ausschlachten von LGBTQ durch Unternehmen für PR Zwecke). Siehe Zitat:
Und das ewige Pride Month ist so lahm. Irgendwelche Unternehmen sie so tun als würden sie sich für die Interresieren und die Profilbilder auf SM nur hier umstellen aber nicht in dem Arabischen Raum. Reines Marketing kein Zeichen.
Jegliche Konstruktion welche du bisher hier machst ist völlig unnötig. Erst recht ist es unnötig darüber zu diskutieren ob die Lockerungen bei Schwulen zu weiteren Lockerungen bei anderen Sexualitäten genutzt werden können. Du selbst scheinst ja nicht abzustreiten das Änderungen in die eine oder andere Richtung, bei vielen Themen zum Dammbruch führen können, das einzige was dich stört ist der Kontext Schwul (LGBTQ). Gerade das macht deine Argumentation zu schlichte, ich sage mal, typischen LGBTQ/Minderheiten Meckerei. Oder sich auf den Schlips getreten fühlen.
Gerade das letzte Zitat zeigt doch gut wie LGBTQ für PR missbraucht wird, was auch negativ für diese Community sein kann wenn es überhand nimmt und den Leuten anfängt zu nerven.
Und Drama? Ich finde den Vergleich halt unverschämt und anmaßend. Punkt. Und ich finde auch nicht, dass man bei jeder Absurdität den Mund halten muss.
Siehe Zitat aus der Antwort (Mittlerer Teil):
Das Problem sehe ich aber generell damit alles zu Liberalisieren. Wenn sich Menschen als Gegenstände, Tiere usw. identifizieren und dann verlangen das ich ihrgendwelche Pronomene benutzen muss ist der Spaß aus.
Oh, nix mit direkter Verbindung zu Schwulen. Mehr geht es hier um eine Meinung, welche auch für dich wichtig ist, denn das zeigt was Leuten stört. Ich schreibe nicht umsonst "konstruieren". Um hier wirklich eine Anmaßung zu sehen muss man schon echt was hinein konstruieren.
Permanent? In 90 % der Diskussionen, wo ich beides sage, steckt auch sehr viel dahinter und dafür gibt es auch Anhaltspunkte. Und wenn überhaupt, dann polarisieren hier beide Seiten, dazu gehören immer zwei. ;)
Bitte sage das dies ein Witz sein soll. Das ich nicht dich sondern allgemein meinte sollte allein durch das was du zitiertest offensichtlich sein.
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