Ist ein Traumjob nicht ein Privileg?
Ist es nicht ein riesiges Privileg das zu machen was man liebt, und davon auch noch gut zu verdienen?
Warum kapierenw viele Leute nicht, dass seiner Leidschaft zu folgen beruflich, für viele nicht realistisch/möglich ist?
Für mich ist das nicht möglich, entweder Geld, oder Leidenschaft, aber dann droht Armut.
Also warum sollte ich mich für Armut entscheiden? Geld ist der neue Gott, warum sollte man nicht für Geld leben? Was zählt sonst?
5 Antworten
Ich sehe es nicht als Privileg. Eine Person, die ihren "Traumjob hat", hat sich entweder den Hintern dafür richtig aufgerissen oder hat festgestellt dass sie mit dem jetzigen Job wirklich glücklich ist (ganz ohne, dass man jahrelang davor geträumt hätte).
Die Variante, dass man seiner Leidenschaft nicht immer folgen kann, hat mehr mit Realitätsverlust bezüglich Machbarkeit zu tun. Klar sind solche Träume wie weltbekannter Schauspieler sein statistisch einfach unwahrscheinlich. Und was macht man dann wie sonst im Leben? Sich Traum B, C, D im Leben suchen.
Mal ganz davon abgesehen, dass man auch im Job gut klar kommen kann, ohne dass einem morgendlich der Sabber vor Freude runterläuft.
irgendwie mag ich dich immer mehr du hast vorhin meine antwort geliket und wir haben den selben Namen im nick, darf ich fragen was dein suzu bedeutet? meins isn japanischer Name
wieso gehst du davon aus das es keiner versteht?
das ist wieder sone Pauschalisierung ohne echten Bestand....
Was es noch gibt Esoterik und Religionen und Sekten und Waldmenschen
und es gibt nen Typen der sich ne Insel aus Plastikflaschen baute der schippert soweit ich weiß damit immernoch rum er hat das ding bepflanzt
Edit
habs sogar gefunden
glaub das war er hier https://www.swr.de/swrkultur/doku-und-feature/die-freiheit-der-meere-swr2-feature-video-sowa-100.html
Man muss halt lernen seinen Beruf zu lieben oder mal untendurch und eine Weiterbildung machen. Das ist nicht immer einfach. Habe auch gehungert werdend gewissen Weiterbildungen. Aber eine Investition in die Zukunft ist nie falsch. Ist klar das nicht jeder ein Topmanager werden kann. Aber wenn man etwas verbessern will gibt es auch eine Möglichkeit dazu.
Arbeit ist ein Dienst, für den man bezahlt wird.
Erfüllung, Berufung oder wie auch immer man das nennen will, kann man im Privatleben finden.
Sie sind nicht belastbar, weil sie durch Traumata schon so belastet sind, dass sie keine Kapazität mehr für das Abliefern des Dienstes haben.
Ja, es ist nicht normal, dass ein Mensch gleich depressiv wird, nur weil er etwas machen msus was er nicht so toll findet.
Freu dich über deine Resilienz, aber erhebe dich nicht über andere, denn Hochmut kommt vor dem Fall!
ähm wie genau kommst du auf deine Aussagen? also welches denken steht dahinter?
ja okay das ist zwar nicht das was ich meinte aber gut, ich geb dir maln tipp Logik und Empathie zusammen sind der Schlüssel zum verstehen anderer
du erwartest empathie von mir? Ok, das wird schwierig.
Nun, das ist ein Hinweis auf Traumata und Dissoziation bei dir, damit du funktionieren kannst. Der Zusammenbruch winkt bereits um die Ecke, wenn du ein Problem mit den Depressioen anderer hast!
nein Erwartungen setzen Enttäuschungen vorraus, es war nurn Hinweis wie man andere besser versteht ohne Empathie ist das dutlich schwerer
Geld ist nicht der neue Gott, sondern dies war schon immer so. Siehe Goethe`s Faust...
Richtig, wer wurde damals aus dem Tempel verjagt? Vielleicht sollte sich der FS auch mal mit der Religion beschäftigen. Dann erfährt er, wie alt seine Feststellungen schon sind.
Ich träume grundsätzlich nicht.