Ist ein Teletakt zur Erziehung von Hunden sinnvoll?

15 Antworten

Es ist nicht erlaubt, es ist Tierquälerei und Du kannst mit so einem Gerät alles falsch machen.

Lies Dir bitte folgenden Text durch (nicht von mir, Quelle steht unten), der trifft im Prinzip auf Teletakter ebenso zu:

Köpfchen statt Knöpfchen...

...das gilt auch für die viel gepriesenen Sprühhalsbänder, die in verschiedenen Ausführungen den Markt erobert haben. Spätestens seit uns Hundenanny Katja Geb-Mann allwöchentlich im deutschen Fernsehen vorführt, wie jeder Hund, ganz gleich welches Problem er seinen Haltern vermeintlich oder tatsächlich bereitet, mit Einsatz einer Fernbedienung in das Verhalten gepresst werden kann, das Herrchen oder Frauchen beliebt, finden die Halsbänder, die einen angeblich völlig harmlosen Spraystoß von sich geben, steigenden Absatz.

Doch schon der gesunde Menschenverstand lässt einen aufhorchen, wenn Hersteller und Anwender behaupten, dass der jederzeit auszulösende Sprühstoß für den Hund „gar nicht schlimm“ sei. Da fragt man sich doch selbst nach nur kurzem Nachdenken, wie es denn möglich sein soll, instinktive, genetisch fixierte Verhaltensweisen wie zum Beispiel das Jagdverhalten durch etwas zu unterdrücken, das dem Hund gar nichts ausmacht?! Dem Hundehalter wird generös angeboten, das Gerät doch selbst mal in die Hand zu nehmen oder um den Hals zu legen, während der Trainer den Auslöser betätigt... und tatsächlich, so schlimm war das doch gar nicht. Ein kurzes „Zischhhh“ mit etwas feucht-kalter Luft. „Ja“, bestätigt der überzeugte Hundehalter, „das war gar nicht schlimm.“ Was Hersteller und Trainer jedoch geflissentlich verschweigen (aus Unwissenheit oder in betrügerischer Absicht?!), ist die Tatsache, dass plötzlich auftretende, nicht eindeutig zuzuordnende Zischlaute beim Hund als Angst auslösende, sogar lebensbedrohliche Laute abgespeichert sind, bei denen sofort die Flucht ergriffen werden muss. Jeder kennt den Anblick eines Hundes, der sich selbst im Körbchen `zig mal um die eigene Achse dreht, bevor er sich schließlich gemütlich niederlegt. Es handelt sich bei dieser Verhaltensweise um ein Erbe aus den Zeiten, in denen der Hund noch weitgehend draußen in Freiheit lebte. Bevor er sich hinlegte, drehte er sich mehrfach im Gras oder Laub, um die ausgesuchte Liegestelle als ungefährlich abzusichern. Sollte beim Drehen ein Zischlaut (zum Beispiel von einer Schlange) zu hören sein, würde er sich durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Biologisch sinnvoll... und diesen genetisch fixierten, Angst auslösenden Zischlaut bringen wir Menschen nun in den unmittelbaren Kopfbereich des Hundes! Und drücken vielleicht gleich mehrfach das Auslöseknöpfchen, worauf der Hund ganz leicht nicht nur in Angst, sondern sogar in Panik versetzt werden kann – ohne die Möglichkeit, sich durch die Flucht zur retten! (Fortsetzung folgt...)


Baiana  12.06.2009, 16:13

...Eigentlich ist dieser Umstand allein schon Grund genug, niemals zu erlauben, dass einem uns anvertrauten Lebewesen ein solches Gerät angetan (im wahrsten Sinne des Wortes!) wird. Es gibt aber noch mehr Probleme:

Der Hund weiß nie, wann und vor allem warum der Sprühstop ausgelöst wird, befindet sich also in ständiger Erwartungsunsicherheit. Wer wissen möchte, wie sich das anfühlt, dem empfehle ich folgendes Eigenexperiment, das nicht in Anwesenheit eines Hundes durchgeführt werden sollte, damit dieser nicht unnötig verunsichert wird: Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen Freund, Sie wirklich stark zu erschrecken, zum Beispiel durch einen lauten Schrei oder dadurch, dass er plötzlich die Stereoanlage zu voller Lautstärke aufdreht oder zwei Töpfe aufeinander schlägt, wenn Sie gerade überhaupt nicht damit rechnen, sich zum Beispiel entspannt im Sessel zurücklehnen oder gerade mit Freunden Karten spielen. Das Experiment sollte mindestens mehrere Stunden, am besten ein oder zwei Tage dauern und der Schreckreiz sollte in dieser Zeit mehrfach ausgelöst werden – ohne dass Sie wissen, wann dies sein wird. Sie werden merken, dass der eigentliche Reiz, wenn er dann endlich auftritt, bei weitem nicht so schlimm zu ertragen ist, wie die zermürbende Warterei auf ihn. Obwohl man ihn fürchtet, wünscht man ihn schon beinahe herbei in der Hoffnung, dann wieder eine Weile Ruhe zu haben, was aber nicht so ist, da er kurz nach dem Auftreten ein zweites oder drittes Mal ausgelöst wird und dann wieder stundenlang gar nicht, ganz wie es Ihrem Helfer beliebt. Keine angenehme Vorstellung, nicht wahr?!...

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Baiana  12.06.2009, 16:14
@Baiana

Aber es gibt noch weitere Probleme. Gleich mehrere ergeben sich aus der Tatsache, dass Hunde über gedankliche Verknüpfung lernen. Trägt der Hund das Halsband und erhält den Sprühstoß, wenn er zum Beispiel auf mehrfachen Zuruf nicht kommt, so möchte der Mensch ihm damit zeigen, dass er dafür mit Schreckreiz bestraft wird, dass er ungehorsam ist. Es kann aber gut sein, dass er in genau diesem Moment zu einem kleinen Kind, einem Jogger oder einem anderen Hund schaut – und den Strafreiz damit verbindet. Das Ergebnis ist dann ein Hund, der noch immer nicht besser auf Abruf reagiert, dafür aber Ängste, evtl. sogar durch die Angst ausgelöste Aggressionen, gegen das entwickelt, was er gerade sah. Die Hundehalter sind dann ratlos, weil ihr Hund „plötzlich“ kleine Kinder meidet oder Jogger anknurrt, mit denen er doch bisher bestens auskam. Viele solcher Beispiele finden sich in meiner Hundeschule ein, erst kürzlich ein Rodesian Ridgeback Rüde, dessen Sprühhalsband immer ausgelöst wurde, wenn er zum Wildern durchbrennen wollte. Bei diesen Spaziergängen war allerdings auch immer seine Gefährtin, der Zweithund der Familie, anwesend. Die Halter kamen nun nicht wegen des unerwünschten Jagdverhaltens zu mir in die Hundeschule, mit dem sie sich inzwischen abgefunden hatten, sondern weil der Rüde seit Wochen die Nähe der Hündin mied. Immer wenn diese den Raum betrat oder sich, so wie früher, zu ihm kuscheln wollte, verließ er mit ängstlichem Gesichtsausdruck das Zimmer und das konnte man sich nicht erklären... Was hatte man diesen beiden Hunden angetan! Welche Gefühle wurden in den Tieren ausgelöst?!

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Baiana  12.06.2009, 16:15
@Baiana

Der Rüde hatte nun Angst vor seiner Gefährtin, die er früher heiß und innig liebte, während diese nicht verstehen konnte, weshalb er, der vorher immer leidenschaftlich mit ihr spielte und tobte, sie jetzt mied. Die gleiche Trainerin, die den Einsatz des Sprühhalsbandes empfohlen hatte, empfahl jetzt übrigens, einen der Hunde abzugeben, weil die Tiere sich unterschiedlich entwickelt hätten und einfach nicht mehr gut zueinander passen würden. Die Ängste des Rüden erklärte sie über die angeblich dominante Ausstrahlung der Hündin. Man könnte weinen, wenn Hunden mit einem solchen Schicksal gegenüber steht – oder es packt einen einfach nur die Wut.

Die Probleme gehen noch weiter, denn nichts generalisiert sich bei Hunden so schnell, wie Geräuschangst. Nicht nur dieser Rüde, sondern auch zahlreiche andere Hunde entwickeln nach Einsatz des Sprühhalsbandes Ängste vor allen möglichen Geräuschen. Das Öffnen einer kohlsäurehaltigen Getränkeflasche, das Zischen von heißem Fett in der Pfanne, Knall- und Schussgeräusche, die dem Hund vorher egal waren, versetzen ihn jetzt in Angst und Schrecken. Der oben erwähnte Ridgeback Rüde zum Beispiel verzog sich mit eingezogener Rute unter den Tisch des Besprechungsraums, als ich eine Wasserflasche öffnete.

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Baiana  12.06.2009, 16:15
@Baiana

Dies tat ich nicht, weil ich Durst hatte – trauriger Weise gehört es inzwischen schon fast zum Standardprogramm beim ersten Kennenlernen und Analysieren eines mir vorgestellten Hundes auszutesten, ob er schon mit Sprühhalsband gearbeitet wurde und welche Wunden dies an seiner Seele hinterlassen hat. Die Halterin war auch sehr erstaunt, als ich ihr nach dem „Flaschentest“ auf den Kopf zusagte, dass an ihrem Hund sicher schon mit Sprühhalsband gearbeitet worden war. Das wollte sie mir eigentlich gar nicht erzählen, weil sie schon gehört hatte, dass ich gegen den Einsatz dieser Geräte bin. Nachdem ich sie auf die Reaktion ihres Hundes hingewiesen hatte, war sie sehr betroffen. Und wütend, nachdem ich ihr erklärte, weshalb ihr Rüde jetzt Angst vor der Hündin und vor allen möglichen Geräuschen hatte. Wütend auf die Trainerin, die sie auf diese „unerwünschten Nebenwirkungen“ nicht aufmerksam gemacht, sondern immer erklärt hatte, wie harmlos der Einsatz des Gerätes sei. Für mich stellt sich die Frage, ob Kollegen, die es einsetzen, um diese Nebenwirkungen nicht wissen, oder ob sie diese bewusst verschweigen, weil kaum jemand bereit wäre, den Einsatz zu erlauben, wenn sie bekannt wären. Und ich stelle mir die Frage, was von beiden eigentlich schlimmer ist...

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Baiana  12.06.2009, 16:16
@Baiana

Last not least gibt es Probleme mit der Technik. Es soll schon vorgekommen sein, dass das Gerät durch andere Funkfrequenzen oder sogar die Fernbedienung eines in der Nähe befindlichen Halsbandes an einem anderen Hund ausgelöst wurde. Der Strafreiz wird dann also einem Hund verabreicht, der einfach nur herumsteht oder gerade spielt oder sonst etwas tut. Das steigert die Erwartungsunsicherheit natürlich noch mehr und erhöht die Trefferquote auf Fehlverknüpfungen immens. Zusätzlich löst es nicht immer zuverlässig aus, kann zum Beispiel durch Wetterlagen mit feuchter Luft (Nebel, Regen) verzögert oder gar nicht reagieren. Schließlich zeigt es auch nicht an, wann die Batterie leer ist, wodurch es passieren kann, dass der Auslöser gedrückt wird und nichts geschieht. Dann käme man durch das Ausbleiben des Strafreizes (wenn der Hund denn überhaupt verstanden hätte, wofür er eigentlich bestraft werden soll) in den Bereich der variablen Bestätigung, was das unerwünschte Verhalten sogar noch verstärkt. Der Hund würde nämlich lernen, dass er das Verhalten nur immer wieder zeigen muss, bis er schließlich wieder zum Erfolg (in diesem Fall das Ausbleiben des Strafreizes und die erfolgreiche Durchführung des Verhaltens) kommt.

Man kann es also drehen und wenden, wie man will: Sprühhalsbänder sind ganz und gar nicht harmlos, im Gegenteil sogar sehr gefährlich. Manche Hunde werden durch sie so verunsichert, dass sie in die so genannte erlernte Hilflosigkeit fallen, was zur Folge hat, dass sie kaum noch Aktionen zeigen oder Handlungen anbieten, weil sie in ständiger Angst vor dem für sie unkalkulierbaren Strafreiz leben. Um diesen Tieren – und ihren verzweifelten Haltern – zu helfen, braucht es ein meist lang angelegtes, gut durchdachtes Training, das den Hund aus dieser erlernten Hilflosigkeit und seinen vielfältigen Ängsten wieder herausholt.

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Baiana  12.06.2009, 16:16
@Baiana

Sprühhalsbänder gaukeln dem Hundehalter vor, mal eben schnell per Fernbedienung eine Lösung für vermeintliche oder tatsächlich entstandene Probleme zu haben. Aber so einfach ist das nicht. Hunde sind uns anvertraute, fühlende und denkende Lebewesen, die nicht beliebig manipulierbar sind und deren Lernverhalten sich von dem unseren ganz erheblich unterscheidet. Ich kann deshalb nur dringend empfehlen, jeden Ausrüstungsgegenstand und jede Methode, der/ die durch Hersteller oder Trainer empfohlen wird, vor Anwendung am Hund genau zu prüfen, sich gut zu informieren und im Zweifelsfall nach dem guten alten Motto zu entscheiden, das auch für unsere Hunde gelten sollte: Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu.

© Clarissa v. Reinhardt animal learn

P.S.: Hiermit lade ich alle Hundefreunde ein, bei der Verbreitung dieses Textes zu helfen. Ich erlaube als Autorin ausdrücklich, ihn (vollständig und unverändert und unter Nennung der Quelle) auf anderen Homepages zu veröffentlichen, auszudrucken und zu verteilen oder auf ihn hinzuweisen. Je mehr Menschen um die Tücken und Gefahren des Sprühhalsbandes wissen, je mehr Hunden bleibt dessen Anwendung – hoffentlich – erspart. Ein herzliches DANKE an jeden, der diesen Text weiter gibt.

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Quelle: http://www.dogforum.de/viewtopic.php?t=39801&highlight=spr%FChhalsband

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TomSelleck  12.06.2009, 16:25
@TomSelleck

Oh. Ich wusste nicht, wie lange das noch weitergehen wuerde. Mein Kommentar verblasst vor der eindruecklichen Darstellung im von Baiana geposteten Text.

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Es ist toll... jeder hat mal wieder Ahnung... auch die Personen die als einzige "Qualifikation" das Gutmenschentum aufweisen könne. Es kommt natürlich auf das Anwendungsgebiet an und auch auf die Intensität. Wie die Großmutter schon sagte "zu viel und zu wing is imma a Ding". Um noch mal Bezug auf meine Vorredner zu nehmen: Damals brauchte man zwar keine solche Geräte um zB einen Hüttenhund anzurichten, jedoch hatte mal damals auch eine wesentlich höhere Auschussquote. Und warum es für Jäger erlaubt ist: 1. Eine Jagdausbildung beinhaltet zwangsweise die Fachkunde über Hunde und das Abrichten und Ausbilden dieser. Zudem werden Hunde als Partner eingesetzt die in bestimmten Situationen funktionieren müssen und wenn sie das nicht können es sehr gefährlich für die Hunde wird. Und bevor es jetzt wieder losgeht mit den bösen Jägern... schnauze halten und setzen, hier interessiert das keinen! Da könnt ihr euch woanders drüber aufregen.

Und noch einem Vorredner muss ich zustimmen und zwar bezüglich der Unterwerfung des Hundes im Rudel. Argumente wurden genannt!. Sicherlich kann man auch mit "positiver Bestärkung" arbeiten... jedoch ausschließlich funktioniert das nur wenn man nicht auf den Hund als zuverlässigen Helfer angewiesen ist. Für alle die einen Hund zur Freizeitgestalltung oder einfach nur aus Tierliebe haben können das natürlich ausprobieren... in den meisten fällen werden sie jedoch auf die Schnauße fallen... und zwar nicht auf die ihres Hundes ;) (schlechter Wortwitz ich weiß^^)

Dann mal viel Spaß beim drüber aufregen!

Gruß

Ich habe gerade neulich mit einer Amtstierärztin über das Thema gesprochen. Unter tierärztlicher Aufsicht und Kontrolle ist die Benutzung zulässig. Aber der Rahmen ist sehr eng. Und bei falscher Anwendung bringt es mehr Probleme als es löst (von den Gefühlen des Hundes mal abbgesehen)

Zum ausprobieren pinkel einfach mal gegen eine elektrischen weidezaun dann hast du eine klare Vorstellung wovon du da redest.

Ein befreundeter Hundetrainer (macht seit fast 20 Jahren Hundeausbildung und ist mehrfacher WM Teilnehmer im Agility) sagte zum Teletakt mal: Es mag einen Hund geben den ich nicht mehr anders korrigieren kann - ich habe diesen Hund noch nicht getroffen.

Welches Problem hast du denn mit was für einem Hund ?

Also mal ganz ehrlich: Ich habe ja schon viel gelesen und viel gehört! Aber das was einige leute hier schreiben ist ja mal der größte Müll hoch 10. Wir sollten einfach mal klar nachdenken warum einige Hunde machen was sie wollen und im endefekt sogar noch sehr gefährlich sind anderen menschen gegenüber. Ganz einfach , jedes Tier hat einen eigenen willen genauso wie wir Menschen auch. Der eine ist ein Duckmäuser der andere ein richtiger Dickkopf und stur wie sonst was, dem Duckmäuser brauch man nur komisch anschauen und er geht auf den Brustwarzen. Den Dickkopf können sie stunden lang etwas versuchen zu erklähren ohne jeglichen Erfolg. Der Einzatz eines Teletaktes ist bei genauer betrachtung gar nicht mal so falsch. Und jetzt hört zu und überlegt mal selbst. Wenn ich mich in die Lage meines Hundes versetze oder allgemein in die Lage der Hunde: Was passiert wenn ich den Hund schimpfe und ihn mit dem finger drohe oder laut werde bei schlechtem Benehmen, er bekommt druck von mir und verbindet diesen Druck von mir mit Missdrauhen unsichheit und wohl möglich auch mit Angst. Was tut ein Hund wenn er Angst hat? Er versucht sich zu Äußern in dem er unter sich macht oder sich hinwirft oder sogar im schlimmsten Fall sich versucht durch knorren oder beisen zu verteidigen.Das kann alles passieren wenn Der Hund direkten Druck von uns Menschen bekommt und noch viel mehr. Wenn ich jedoch geziehlt und mit verstand Betonung liegt bei VERSTAND...das Teletakt einsätzen bekommt der Hund nicht direkt den Druck von mir oder meiner Hand oder oder oder. Sonder einen von ihm unbekannten nicht nachvollziehbaren etwas einen geringen Druck als würde man an der Leine ziehen. Er verbindet also meine Aussagen zum Beispiel Pfui ist das oder Sitz oder oder oder....nicht als direkten Druck von meiner Person. Es ist eine unsichtbare leine ohne direkte sichtbare verbindung zu meiner Person. Wenn ich also ein Halsband umlege und durch dieses in verbindund mit der Leine einen Druck ausübe weiß der Hund das ich es bin. Und dieses kann Zur folge haben das der Hund mir gegenüber missdrauisch wird und immer unsicherer. Weil er sieht nur die Leine in MEINER HAND. Warum benutzen Jäger Für ihre Hunde ein solches Teletakt? Denn die dürfen das komischer weise, aber warum? Machen die was anderes oder etwa alles besser als vielleicht wir? NEIN tun sie nicht! Der ganze misst mit der Antiautoritären Erziehung ist doch totaler misst. Egal ob Mensch oder Tier. Ich habe als kind auch hin und wieder mal einen klaps auf den Hintern bekommen, aber bin deswegen gleich ein Schwerverbrecher geworden? Ich habe eine gute und gesunde Erziehung genossen und weiß wie man sich unter und mit anderen Menschen umgeht. Was die jugend heut zu tage nicht weiß. sie haben nicht ein wenig Gehirn im Kopf und machen nichts sinnvolles, wissen nicht das benehmen ist oder richtiges vehalten anderen gegenüber. Und diese Leute sollen andere erziehen oder lehren was richtig und was falsch ist....???? Die haben doch sleber keine ahnung. Woher auch??? und wenn ich dem Wilden Tier was nicht weiß was richtig und falsch ist zeigen oder beibringen kann was richtig und falsch ist , bleibt es ein Wildes Tier und ist unberechenbar anderen gegenüber. Und wer ist schuld????? NEIN NICHT DAS TIER SONDER DER MENSCH IST SCHULD....weil der mensch es nicht richtig gemacht hat. Ohne Verstand und Wissen an die sache ran gegangen ist....ich kann das ich weiß das oder ich habe das schon immer so gemacht. EGOISTEN Versauen menschen und tiere und andere werden Durch solch Blöden Unfug anderer Bestraft und leiden darunter....Denkt einfach mal drüber nach und schaltet euren Verstand ein wenn ihr welchen habt.....Macht euch mal lieber nen Kopf warum kinder mit 12 13 14 15 16 zu mördern werden und im Gefängniss sitzen. Denn nicht die kinder haben schuld sondern ich als Elternteil habe mit meiner Erziehung vesagt ganuso schuldig ist der Vater Staat Mit seine scheiß Politik. Denn auch das ist MENSCHEN qwelerrei. Heult ihr da auch und sagt nein nein nein das geht so nicht.?????

Bei richtiger Anwendung simuliert das Teletaktgerät den Griff, mit dem das Muttertier den Welpen zur Ordnung ruft. Es gibt aber mittlerweile bessere Methoden zur Hundeerziehung. Sollte dein Hund aber zu denen gehören, die bei jeder Gelegenheit das Weite suchen und du somit kaum Möglichkeit hast auf den Hund direkt einzuwirken, kann dich das Teletakt-gerät unterstützen. Jeder Hung muss aber zur Unterordnung erzogen werden. Dazu brauchst du das Teletaktgerät nicht. Funktioniert die Unterordnung hast Du auch sonst keine Probleme mit deinem Hund und brauchst auch wieder kein Teletakt. Am besten du gehst zu einem erfahrenen Hundetrainer. Langfristig hast du so einen guten Hund und viel freude an ihm


TomSelleck  12.06.2009, 16:26

Genau, Augustkoenigin. Hunde sollten sich dem Menschen genauso unterordnen wie Frauen ihrem Mann.

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augustkoenigin  12.06.2009, 17:29
@TomSelleck

Ich seid ja beide........ Der Hund ordnet sich gerne unter, wenn der Mensch das "Rudel" anführt. Das gibt ihm ein Gefühl von Sicherheit. Führt der Mensch nicht, übernimmt der Hund die Führung und beißt sich nach oben. Und zu dir Tom Selleck: Komm mal rüber, dann zeig ich dir was eine dominante Frau ist :-P (Wenn du dich traust!)

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Baiana  12.06.2009, 16:18

Oh Gott. Wenn ich diesen Unterordnungsquatsch schon höre ...

Das hat mit moderner Hundeerziehung nichts zu tun!

Stichwort "positive Bestärkung". Der Hund sollte hören, weil er gerne mitarbeitet, nicht aus Angst vor Strafe.

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