Ich habe nichts von den Kommentierungen gelesen aber ich empfehle jedem der solche Probleme hat das Buch bzw Hörbuch "warum Männer immer lügen und Frauen nicht einparken können". Es hilft wirklich den anderen besser zu verstehen!!! Und damit werden viele Konflikte aus der Welt geschaffen. Unteranderem auch deins!

Gruß

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Es ist toll... jeder hat mal wieder Ahnung... auch die Personen die als einzige "Qualifikation" das Gutmenschentum aufweisen könne. Es kommt natürlich auf das Anwendungsgebiet an und auch auf die Intensität. Wie die Großmutter schon sagte "zu viel und zu wing is imma a Ding". Um noch mal Bezug auf meine Vorredner zu nehmen: Damals brauchte man zwar keine solche Geräte um zB einen Hüttenhund anzurichten, jedoch hatte mal damals auch eine wesentlich höhere Auschussquote. Und warum es für Jäger erlaubt ist: 1. Eine Jagdausbildung beinhaltet zwangsweise die Fachkunde über Hunde und das Abrichten und Ausbilden dieser. Zudem werden Hunde als Partner eingesetzt die in bestimmten Situationen funktionieren müssen und wenn sie das nicht können es sehr gefährlich für die Hunde wird. Und bevor es jetzt wieder losgeht mit den bösen Jägern... schnauze halten und setzen, hier interessiert das keinen! Da könnt ihr euch woanders drüber aufregen.

Und noch einem Vorredner muss ich zustimmen und zwar bezüglich der Unterwerfung des Hundes im Rudel. Argumente wurden genannt!. Sicherlich kann man auch mit "positiver Bestärkung" arbeiten... jedoch ausschließlich funktioniert das nur wenn man nicht auf den Hund als zuverlässigen Helfer angewiesen ist. Für alle die einen Hund zur Freizeitgestalltung oder einfach nur aus Tierliebe haben können das natürlich ausprobieren... in den meisten fällen werden sie jedoch auf die Schnauße fallen... und zwar nicht auf die ihres Hundes ;) (schlechter Wortwitz ich weiß^^)

Dann mal viel Spaß beim drüber aufregen!

Gruß

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