Ist die Klassenarbeit einfach oder schwer?

3 Antworten

Ich empfinde sie als eher einfach.

Ich gehe davon aus, dass Aggregatszustände mit das erte Thema sind, das man in Physik behandelt. Daher ist die Arbeit für das Schuljahr, in dem man das erste Mal Physik hat. (5. Klasse?)

Durch die letzten Aufgaben mit den Reizwortgeschichten würde ich sie als sehr schülerfreundlich einstufen. Das ist schon eine sehr große Hilfestellung.

Schulniveau lässt sich nicht sagen. Ich hatte mal einen Freund in der Hauptschule, der hat am Ende sehr ähnliche Klassenarbeiten geschrieben hat, wie ich. Der Unterschied: Er etwa in der 9. Klasse und ich auf dem Gymnasium in der 7.

Auswendig lernen muss grundsätzlich nur derjenige, der es nicht versteht. Abgesehen vielleicht von Begrifflichkeiten. Dass es nun Erstarrung und nicht Gefrieren heißt, muss man vielleicht auswendig lernen.

Sie ist ohne Lernen schaffbar, wenn man wenigstens etwas im Unterricht aufpasst. Aufmerksamkeit und Mitarbeit im Unterricht erspart 80 Prozent des Lernens zu Hause. Meine Meinung.

Die gesamte letzte Seite sind Transferaufgaben.

Für dein tägliches Leben: Physik ist eigentlich sehr lebensnah. Du brauchst es, um zu wissen, dass man keien Flüssigkeiten in den Tiefkühler stellt. Beim Kochen und Essenzubereiten sind es grundlegende Vorgänge. Die Landwirtschaft wurde auch bereits erwähnt. Kann dir also schon begegnen, wenn du mal einen eigenen Garten hast und Beete pflegen willst.

Ja, ist sie. Deine Sauklaue ist eine Zumutung.

Recht einfach und zudem unpräzise.

Gibt Wasser Energie in Form von Wärme ab, kommt es auf dessen vorherrschenden Aggregatzustand an, was geschieht. Ist es gasförmig, kondensierte es. Ist es flüssig, gefriert es. Ist es fest, bleibt es fest.


JungerKind 
Beitragsersteller
 20.06.2024, 14:16

Warum ist es unpräzise? Woran merkst du das?

Bedeutet das, dass es sich um keinen guten Lehrer handelt, der die Arbeit erstellt hat?

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Saim0n  20.06.2024, 14:17
@JungerKind

Nun, es gibt viele richtige Antworten auf die Frage, wobei aber vermutlich nur eine gewünschte ist.

Ohne die Hintergründe zu kennen würde ich niemandem anhand einer Klassenarbeit die berufliche Kompetenz absprechen.

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