Ist die Gleichstellung Homosexueller bei Ehe und Adoptionsrecht wichtig für dich?
Wahlswiper 2017
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
9 Antworten
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Karl lagerfeld sagte selber dass er es nicht gut findet, dass homosexuelle paare aus reinem ego über eine leihmutter oder samenspender kinder kriegen.
Und der meinung bin ich auch.
Adoption ist etwas anderes.
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Es geht um den egoismus solcher leute. Es ist unnatürlich dass 2 männer ein baby haben. Und das dann über eine leihmutter zu "produzieren" nur um es danach besitzen zu können ist einfach moralisch verwerflich
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Ist also grundsätzlich Leihmutterschaft egoistisch und moralisch verwerflich oder betrifft diese Verwerflichkeit nur homosexuelle Paare?
Ist eine Adoption eines Kindes auch moralisch verwerflich? Oder nur dann moralisch verwerflich, wenn es sich um homosexuelle Paare handelt?
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Lies mein kommentar richtig und spiel dich hier nicht auf.
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Ich seh schon, du bist die Freundlichkeit in Person ;-)
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Ok, antwort:
Leihmutterschaft ist immer moralisch verwerflich.
Adoption ist immer ok
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Wichtig ist anders. Ich denke wir haben im Moment weitaus dringendere Probleme. Doch es würde mich freuen, wenn entsprechend gleichgestellt würde.
Wobei beim Eherecht sind Homosexuelle durch die Ehe für alle in meinen Augen schon gleichgestellt und das Adoptionsrecht sollte da in meinen Augen eigentlich auch nachziehen. Wobei... BGB Rechtlich sehe ich da weniger ein Problem als in der praktischen Umsetzung.
Und ich könnte jetzt standhaft dafür eintreten, dass die gesetzliche Regelung für die automatische Elternschaft des nicht gebärenden Teils bei der Geburt eines in der Ehe/eingetragenen Lebenspartnerschaft geborenen Kindes mit der Regelung hinsichtlich der Vaterschaft bei heterosexuellen verheirateten Paaren gleichgestellt wird... aber das ist in meinen Augen eine sehr spezifische Regelung.
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Meiner Meinung nach widerspricht das dem Kindeswohl! Je nach Entwicklungsstand braucht ein Kind eine männliche oder weibliche Bezugsperson, sprich: Vater und Mutter.
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Ja, und der Overview sagt: „ While many of the sample sizes were small, and some studies lacked a control group, researchers regard such studies as providing the best available knowledge about child adjustment, and do not view large, representative samples as essential.“
Eine wirklich wissenschaftliche Betrachtungsweise ist das nicht!
Merke: nicht überall wo Uni draufsteht ist Uni drin!
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Klar, dass eine vom LsVd in Auftrag gegebene Studie zu diesem Ergebnis kommt!
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Sehe ich genauso. Mein vater war immer arbeiten und ich hätte als kind eine männliche bzugsperson brauchen können, die am wochenende mal aufm fußballplatz steht und seinen sohn anfeuert. Meine mutter konnte das nicht kompemsieren.
Natürlich hat mich das vielleicht auch iwo selbstständiger gemacht, aber es ist in sachen kindererziehung nicht verhältnismäßig, so zu argumentieren.
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Warum sollte man Menschen unterschiedlich behandeln.
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Definitiv, da ich auf dasselbe Geschlecht stehe.
Karl Lagerfeld ist ja auch ein ausgewiesner Experte in Erziehung.