Ist der Islam gegenüber anderen Religionen tolerant?

MaxIpsum  30.09.2024, 22:24

Handelt es sich hier um eine ernstgemeinte Frage oder um Propaganda gegen den Islam in einer eigenen Berichterstattung?

SiptzenAntwort 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 22:28

Sind wahre Begebenheiten, die die Fratze des Islams entlarven, Propaganda gegen den Islam?
Die ist gar nicht nötig.

Das beste Argument gegen den Islam sind seine faulen Früchte.

MaxIpsum  01.10.2024, 01:21

Es gibt weltweit Millionen von Ereignissen zu den unterschiedlichsten Themen. Du bist zu selektiv. Daher kann man auf eine Antwort auf deine Propaganda gut verzichten.

SiptzenAntwort 
Beitragsersteller
 01.10.2024, 09:15

Natürlich gibt es Millionen Themen. Allerdings steht bei mir, aus schmerzlichem Grund, eins im Focus, und das ist der unmenschliche Islam.

Man soll sich nicht verzetteln. :-)

4 Antworten

Wenn man den Koran aufmerksam liest, dann erkennt man, dass der Islam absolut rassistisch ist, nichts anderes gelten lässt als den Islam, und nicht in der Lage ist, mit Andersgläubigen in Frieden zu leben.

Deshalb hat er von Mohammed den Auftrag bekommen, jedes nicht islamische Land, welches an ein islamisches grenzt, zu überfallen, islamisieren und zu unterdrücken.

Islam, Toleranz und Frieden vertragen sich nicht, sind Gegensätze wie Feuer und Wasser. Es gilt wachsam zu sein!

Im Moment sieht es so aus, als wenn die Bevölkerung wachsamer als die Politiker ist.

Deshalb befürchte ich, dass bei weiteren islamischen Forderungen das Volk von sich aus die Expansion des Islams verhindert, und das könnte eine Katastrophe werden, die niemand will.

Eig ist der friedliche Teil das islams recht tolerant ich kenne paar Muslime persönlich die z.b 🏳️‍🌈 respektieren sie mögen es nicht sonderlich aber sie haben Respekt und so sollte es eig auch sein (;


SiptzenAntwort 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 21:40

Ich kenne auch freundliche und friedliche Muslime. Keider fallen nur die "lauten" Muslime auf, und versauen den Ruf der Anständigen.

Luna1155  30.09.2024, 21:43
@SiptzenAntwort

Jup .. die friedliche Seite vom Islam ist Wunder, wunderschön nur teilweise .. you know wenn Kriege geführt werden, Unterdrückung im Irak haben Christen z.b weniger Rechte bis kaum welche im Gegensatz zu Muslime .. finde es bissle traurig da sowas nicht im koran steht sonder was von Respekt zu jedem ( nein habe ihn nicht gelesen, nein ich bin kein Moslem aber sage das weiter was mir Moslime gesagt haben )

SiptzenAntwort 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 21:46
@Luna1155

Na ja, wunderschön?
Da kann man geteilter Meinung sein.

Mir ist der Koran zu voll von Fehlern und Widersprüchen.

Die Schöpfung wird beschrieben, als wär Allah ein Narr, der sein eigenes Werk nicht kennt. :-(

Luna1155  30.09.2024, 21:49
@SiptzenAntwort

Meine fav Religion ist es auch nicht (; und würde freiwillig kein Teil davon sein dafür hinterfrage ich zu viel aber so Moschees sind schon sehr schön und Hijabs können auch super aussehen ( meine Meinung (: ) aber tragen würde keines …

SiptzenAntwort 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 21:53
@Luna1155

Auch eine Goldkette mit einem Kreuz kann schön sein. Nicht mehr so schön ist sie, wenn Menschen gezwungen würden sie zu tragen.

Das Kopftuch ist nun einmal ein Symbol der Unterdrückung der Frau.

Luna1155  30.09.2024, 21:55
@SiptzenAntwort

Naja nicht wenn es freiwillig getragen wird… aber mit dem anderen Satz haste recht naja hab mich eh entfernt von den Weltreligionen

Die Todesstrafe für Apostasie kann man heute auch anders bewerten, auch wenn es nicht viele tun:

Ausführlicher diskutiert wird insbesondere der Problemkreis des Abfalls vom Islam (ridda; vgl. oben I. Teil IV.7.b)gg). In den meisten islamischen Staaten ist er nicht strafbar, wenngleich noch weitestgehend sozial geächtet. Viele moderne Autoren verweisen darauf, dass die Verfolgung Glaubensabtrünniger auf die historische Sondersituation der frühen islamischen Gemeinde in den kriegerischen Auseinandersetzungen mit den heidnischen Mekkanern und nach dem Tode Muhammads zu beschränken sei. Damals waren viele zum Islam Bekehrte wieder abgefallen, so dass sich das junge Staatswesen existentiell gefährdet sah. Man deutet also den Vorwurf im weltlichen Sinne als Fahnenflucht oder Hochverrat. El-Awa stützt sich hierbei auch auf die hanafitische Lehre, wonach Apostatinnen nicht der Todesstrafe anheimfallen sollen, weil Frauen nicht in der Lage seien, gegen den islamischen Staat zu kämpfen.
Ein eng an die klassische Doktrin angelehnter, exemplarischer Ansatz ist der des vormaligen Rektors der Azhar-Universität Mahmud Saltut. Er führt aus, dass die Überlieferung, auf die sich die Todesstrafe (die Strafandrohung also) stützt, nicht von hinreichendem Gewicht für diese Sanktion sei (sunnat al-ahad, Überlieferung von nur wenigen Gewährsleuten, vgl. oben I. Teil II.3). Nicht der Unglaube sei Strafgrund, sondern nur die Bekämpfung der Gläubigen, der Angriff auf sie sowie der Versuch, sie vom Glauben abzubringen. Der Tatbestand wird damit - wie bei anderen Autoren - zum Staatsschutzdelikt. Außerhalb des islamisch beherrschten Territoriums kann er überhaupt nicht verwirklicht werden.
Die Koranstellen, auf die sich klassische Autoren zum Teil beziehen, werden heutzutage spezieller gedeutet und auf die historische Situation zur Zeit Muhammads beschränkt, so dass sich nach dieser Sicht keine diesseitige Strafe auf den Koran stützen lässt. S. A. Rahman fasst die klassischen einschlägigen Korankommentierungen zu Sure 5,54 ("Ihr Gläubigen! Wenn sich jemand von euch von seiner Religion abbringen lässt und ungläubig wird, hat das nichts zu sagen") mit den Worten zusammen: "Der wichtigste Schluss, der aus diesem Vers abgeleitet werden kann, ist derjenige, dass es für Apostasie keine im Diesseits vollstreckbare Strafe gibt, da solche menschlichen Irrungen Gottes Ziele nicht beeinträchtigen können". Zudem wird darauf hingewiesen, Muhammad habe zu Lebzeiten selbst in Fällen evidenter Apostasie keine Todesstrafe verhängt.

Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, S. 268-269

Auch der Abfall vom Islam verlangt nach überwiegender Auffassung aller vier Rechtsschulen die Todesstrafe, obwohl der Koran demjenigen, der dem Islam den Rücken kehrt, konkret nur eine Strafe im Jenseits androht. Für das Diesseits fordert ausschließlich die Überlieferung eindeutig die Todesstrafe. Liberalere Positionen, wie sie aktuell etwa von Abdullahi Ahmed an-Na'im, Professor für Internationales Recht an der Emory University in den USA, vertreten werden, der von dem 1985 hingerichteten sudanesischen Theologen Mahmud Muhammad Taha beeinflusst wurde, verneinen allerdings die heutige Berechtigung der Todesstrafe. Wenn aber ein Konvertit zum christlichen Glauben von der Familie oder Mitgliedern der Gesellschaft umgebracht wird, obwohl er von einem Gericht freigesprochen wurde, zeigt das, wie tief das Rechtsempfinden von Scharianormen geprägt ist.

Quelle: Die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, S. 52-53

Juden und Christen (Leute der Schrift) dürfen als Dhimmis ihre Religion behalten, sofern sie diese Sondersteuer bezahlen (Sure 9,29), sind aber rechtlich nicht gleichgestellt. Früher waren Muslime aber toleranter als heute, auch was Juden angeht.

Später wurde diese Dhimma auch auf andere angewandt.

Man muss dazu wissen in den muslimischen Ländern herrscht keine Demokratie, dementsprechend sind die Regierungen alle nicht Recht staatlich und haben keine echte Gewaltenteilung, sondern unterhalten Geheimpolizei, die teilweise unabhängig operieren und dessen Hinterleute korrupt sind und in allen Staatsorganen ihre Leute sitzen haben. Meist sind das fanatische Islamisten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wo kein weiser Rat ist geht das Volk unter. Sprüche 11, 14

SiptzenAntwort 
Beitragsersteller
 30.09.2024, 22:05

Darum ist für mich der Islam keine Religion, sondern eine politische Doktrin, ähnlich dem sowjetischem Kommunismus.