Ist das Studium eine harte Arbeit?
Begabte und Intelligente Menschen lernen kaum.
Rasche Auffassungsgabe.
denen ist das Lernen sehr leicht.
6 Antworten
Begabte und Intelligente Menschen lernen kaum.
Nein sie lernen nur, sofern ihnen das Thema liegt schneller, da sie Zusammenhänge einfacher verstehen können und wenn man die zu Grunde liegenden Gesetze der Natur versteht, muss man weniger auswendig lernen, sondern erkennt einfach was da zusammenwirkt
Rasche Auffassungsgabe.
Ja das definiert eine hohe Intelligenz
denen ist das Lernen sehr leicht
Nicht zwangsläufig, es gibt aber Tricks die alle Menschen anwenden können um das Lernen sich leichter zu gestallten
Nein.
Das ist nicht "harte Arbeit", das ist einfach nur Lernen für das Fach, was man sich ausgesucht hat.
Wenn man natürlich grundsätzlich zu dumm für ein Studium ist, mag einem das hart erscheinen. Aber eigentlich sollte man ja mit Erreichen des Abiturs bewiesen haben, dass man dazu fähig ist.
Kommt auf das Fach an. Wenn es um Auswendiglernen geht, dann muss man mehr Zeit investieren. Geht es nur ums Verstehen, dann sind intelligente Menschen im Vorteil.
Ja das stimmt, vielleicht lernen sie auch einfach das Richtige?
nicht unbedingt. manche sind nur in manchen fächern gut und haben in mathe z B eine art blockade. manche haben wie autisten nur inselintelligenz.
kommt auf das fach an. chemie und jura sind schwerer als soz.päd. es ist immer leichter als schwere körperliche arbeit in einem handwerk oder der gastro. nur vor den prüfungen und klausuren war es für mich viel arbeit und sonst eher lau.
ob geistige oder körperliche Arbeit anstrengender sind, ist eine Sache von Gewöhnung, beides kann bei Überlastung zu Erkrankungen des Körpers führen
dir kann auch evtl. sozialhilfe zustehen statt bafög, wenn dein studium nicht zu ende ist und du noch gar keinen abschluss hast und kein bafög mehr bekommst und wenn du länger krank warst ohne deine schuld.
intelligente Menschen sind auch sehr schnell beim Auswendiglernen.