Ist das mehrheilcher Bürgerwille oder Ideologie von wenigen?

6 Antworten

Mein Gott, ist es denn so schwer zu verstehen, dass nicht nur die Großstädte mittlerweile durch den irrsinnigen Autoverkehr an ihre Grenzen kommen? Wohlgemerkt, ich bin immer gerne Auto gefahren und hasse es, in versifften Bahnen und Bussen mit Menschen, um die ich ansonsten einen großen Bogen machen würde, eingepfercht auf Körperkontakt zu kommen. Ich stamme aus einer Zeit, wo man mit einem Auto noch fahren konnte und eine sehr gute Chance hatte, rechtzeitig zu einem Termin zu erscheinen. Diese Zeit ist lange vorbei. Das Fahren mit dem Auto ist doch längst fast nur noch Stress. Man muss unsinnige Zeiten für eine Fahrt einplanen, für die man früher nur halb so viel benötigte. Wenn ich mal von Köln nach Berlin gefahren bin, habe ich nicht selten anstatt eingeplanter 5 Stunden gerne auch mal 8 oder 9 Stunden benötigt. Und wenn man wirklich einmal in die Stadt fährt, sucht man oft sehr lange nach einem Parkplatz, wenn man die Abzocke an den offiziellen Parkstellen nicht unterstützen möchte, um letztlich keinen zu finden - nur Anwohner dürfen parken. Deshalb lasse ich, wenn ich in Berlin bin, das Auto stehen und benutze die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Frequenz der Bahnen ist hoch und man relativ schnell an die meisten Orte innerhalb der Stadt. Aber ich leide dabei auch ein wenig (s.o.). Es ist doch insofern nachvollziehbar, dass die Städte versuchen, dem zunehmenden Chaos durch den Autoverkehr entgegen zu wirken. Manches gelingt, manches nicht.

Ich gehe davon aus, dass die Fahrradschutzstreifen bis vor kurzem noch Parkplätze waren und aus ideologischen Gründen in Radwege umgewandelt wurden. Das wird jetzt eben rückgängig gemacht. Ich gehe außerdem davon aus, dass das Mehrheitswille ist


Kleidchen2  14.08.2023, 22:13

Nicht aus ideologischen sondern aus logischen Gründen.

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Picus48  15.08.2023, 00:54
@Kleidchen2

Das Problem ist nur, dass die Logik der einen der Irrsinn der anderen ist.

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Picus48  15.08.2023, 01:42
@Kleidchen2

Der Vorwurf von mangelnder Bildung im Fall unterschiedlicher Einschätzung von Sachverhalten ist meiner Meinung nach ein Totschlagargument, ähnlich dem des Neidvorwurfes, wenn es um die Frage einer gerechten Verteilung von Wohlstand geht. Man versucht sich dadurch der Mühe zu entledigen, harte Fakten argumentativ vorzutragen.

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Kleidchen2  15.08.2023, 01:59
@Picus48

Ich hsbe keine Gutcht vor einer argumentativen Diskussion. Aber dann mlgrme msn mkr auch bitte mit Argumenten und nicht unsachlichen Vorwürfen kommen.

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Kleidchen2  15.08.2023, 02:08
@Picus48

Korrekturfassung:

Ich habe keine Furcht vor einer argumentativen Diskussion. Aber dann möge man mir auch bitte mit Argumenten und nicht unsachlichen Vorwürfen kommen.

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Picus48  15.08.2023, 02:24
@Kleidchen2

Ich habe keine unsachlichen Vorwürfe gemacht, sondern lediglich die auf GF häufig vorkommende Praxis bemängelt, dass man in Diskussionen allgemein nicht in der Sache diskutiert, sondern dem Diskussionspartner grundsätzliche Kompetenz abspricht. "Du hast mangelnde Kompetenz" beispielsweise oder "Du bist ja nur neidisch". Von beleidigenden Kommentaren ganz zu schweigen. Und da sehe ich Dich ebenfalls, wenn Du einem Diskussionspartner a prior mangelnde Intelligenz zuschreibst, wenn er nicht Deine Meinung teilt. "Eine Frage der Bildung".

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Kleidchen2  15.08.2023, 03:08
@Picus48

Bildubg ist ungleich Intelligenz. Und das bezog sich auf den Vorwurf, die Vorschläge der Grünen wären ideologisch geprägt. .

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Das widerwärtige Vernichten von dringend benötigten Parkplätzen und Verkehrsstraßen wird Gott sei dank nach und nach wieder rückgängig gemacht. Das ist im Sinne der meisten normal denkenden Menschen die sich nicht von der Ökolobby und deren politischen Ideologen beeinflussen lassen.


Kleidchen2  14.08.2023, 22:13

Oder der Wille von Leuten, die lieber stehendes Blech sehen statt Bewegung.

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allocigar78  14.08.2023, 22:18
@Kleidchen2

Sowohl stehende als auch sich bewegende Autos - beides super schön. Zum Glück haben die Menschen das nun endlich in Berlin erkannt wie man ja an den Wahlergebnissen sehen. Man kann nur hoffen dass abdere Städte folgen. Die rein ideologische Politik gegen die Menschen die Grüne überall anrichten ist so verachtend.

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Kleidchen2  14.08.2023, 22:23
@allocigar78

Nein, die Politik der Grünen ist FÜR die enschen. Andere Städte sind da weiter und wrden dadurch lebenswert. Dass die CDU den Schuss nicht gehört hat, liegt vielleicht am Verkehrslärm.

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allocigar78  14.08.2023, 22:39
@Kleidchen2

Deine Ideologie im Gleichgesang mit den Grünen (oder bist Du sogar Mitglied dieser menschenverachtenden Bande?) ist ja hier im Forum bekannt. Autos machen das Leben lebenswert die Grünen stehen für Vernichtung Rückständigkeit und Lobbyismus zu Gunsten einiger weniger fanatischer Gruppen. Wer sind denn die Wähler dieses verlängerten Arms der Ökolobby?

1. Junge Leute die ihr Leben noch nie selbst finanzieren mussten meist in der Stadt wohnend keine Ahnung vom wirklichen Leben. Diese Wählergruppe wacht meist irgendwann auf wenn sie einige Zeit im Berufsleben steht und wählt dann anders. Das Nachsehen haben Universitätsstädte mit hohem Studentenanteil weil leider dort gewählt werden darf wo gerade studiert wird obwohl diese Leute mit der Stadt ansich nichts am Hut haben. Die Menschen die wirklich dort leben und arbeiten und diese Fanatiker nicht gewählt haben baden das dann Tag für Tag aus

2. Ein Teil der Besserverdiener die sich dadurch ein vermeintlich reines Umweltgewissen erkaufen wollen selbst aber natürlich nicht danach leben (was natürlich im vielerlei Hinsicht für die erste Wählergruppe ebenfalls gilt) nach dem Motto "ich kann es mir ja leisten egal welche Preise durch diesen Irsinn entstehen und alle anderen interessieren mich nicht"

Das grüne Wahlprogramm könnte man im großen und ganzen in zwei Worten weitestgehend zusammenfassen: verbieten/verteuern

Mit ist vollkommen verständlich warum die AfD so hohe Werte hat. Mit der Hauptgrund ist die misserable Politik der Grünen.

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Kleidchen2  14.08.2023, 22:46
@allocigar78

Ich bin Mitgleid der Grünen, die aber keine menschenverachtende Bande sind.

Autos sind Transportmittel und haben ihre erechtigung. allerdings stehen sie in Konkurrenz zu anderen Lebensbedürfnissen. Z.B. frischer Luft, Abkühlung im Sommer und Sicheheit.

Wenn manche Menschen ihr Auto lieben, können sie es tun. Aber sie sollten uns Mesnchen nicht den Raum nehmen. das ist das Gegenteil von Vernichtung.

Zum Punkt 1: eine Aneinanderreihung von Vorurteilen die auch nichts mit dem Problem von zu kleinen Fahrradkapazitäten zu tun hat. Informiere dich besser, bevor du hier Trash erzählst.

Zu 2: Wiederum Vorurteile ohn Realitätsbezug.

Du scheinst aber zu sehr in den eingefrästen Spren dessen, was in den 50er Jahren Ideale gesellschaftlichen Leben waren, gefangen zu sein um die Argmente wirklich wahrzunemen.

Beschäftige dich mal mit anderen Metropolen und deren Maßnahmen gegen Kimawandel, gegen Überhitzung und für bessere Luft und Lebnsqualität.

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allocigar78  14.08.2023, 23:02
@Kleidchen2

Fakt ist durch grüne Ideologie wird das Leben immer weniger lebenswert das merken nun auch im Berlin immer mehr Menschen und wenden sich zum Glück von diesen menschenverachtenden Partei ab. Klimawandel schön und gut aber durch grüne Politik ist der ganz sicher nicht in den Griff zu bekommen da braucht es moderne Technik statt Verbote und grüne Ideologen können nichts außer verbieten und verteuern. Der Klimawandel schreitet genauso voran nur unser Leben ist keines mehr. Wären den Grünen der Klimawandel so wichtig würden sie sich für die Erhaltung statt Abschaltung von Atomkraftwerken einsetzen - alleine das Weiterlaufen lassen der zuletzt abgeschalteten Meiler hätte ca 10 % an CO2 gespart neue Meiler hötten das nocj geseigert. Stattdessen wollen sie Autofahren z B mit Tempolimit welches 0,2 % an CO2 einspart vermiesen. Klimapartei Grüne? dass ich nicht lache!

Wer grün wähit kann sich gar nicht informiert haben - jedefalls nicht neutral.

Aber wir kommen hier vom Thema ab.

Festzuhalten gilt die Menschen sind - zumindest zun Teil - in Berlin endlich mal aufgewacht. Hoffentlich nehmen sichbandere ein Beispiel daran bevor weitere Städte zu Grunde gehen und veröden weil keiner mehr dort zur Arbeit kommen kann (außer die die im 500 Meter Umkreis wohnen) und keiner mehr dort einkaufen kann (natürlich zu lasten der Geschäfte)

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Kleidchen2  14.08.2023, 23:12
@allocigar78

Du kommst aus dem Phrasenmodus nicht heraus. Welche Techniken würden denn die Städte lebenswerter machen?

NeinAKW helfen beim Klimawandelschutz nicht. Und deine 10% sind falsch. Neue Miler würden neue Abhängigkeiten schaffen, Erneuerbare blockieren und kämen 30 Jahre zu spät.

Berlin wird es duch die neue Ideologie nicht besser haben. Im Gegenteil. Seit 50 Jahren predigen die Konsevativen Straßenbau und mehr Autos. Mit dem Ergebnis, dass Städte wie Berlin vor dem Kollaps stehen.

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allocigar78  14.08.2023, 23:35
@Kleidchen2

Lebenswert ist es wenn man mit dem Auto zum Arbeitsplatz kommt sich keine Sorgen um einen kostenlosen Parkplatz machen muss ebenso beim Nach Hause fahren am Haus einen kostenlosten Parkplatz sicher hat. Das spart viel Zeit Nerven Geld - bedeutet Leben sinnvolles am Feierabend tun anstatt in Bussen oder gar auf Fahrrädern seine Zeit zu verschwenden.

Mit Technik meinte ich den Kampf gegen die Klimawandel. Z. B die Umwandlung von CO2.

Andere Länder verstehen dass AKW ein Teil der Lösung (zunindes vorrübergend ist) dort werden sogar neue Anlagen gebaut von denen wir da wir dank dummblöder Grünenpolitik unsere sam sichersten gebauten ALW ja abschalten mussten dann teuer Energie zukaufen.

Städte stehen nicht durch Autos im Verkehrskollaps sondern durch falsche Ampelschaltungen (künstlich produzierte Staus) zu wenig Spuren (die unsinnigerweise zu breiten Fahrradspuren umgebaut werden) und zu wenig Parkplätze (was durch die Suche unnötigen Verkehr verursacht) etc am Kollaps. Natürlich gibt es besonders in Metropolen Grenzen da Straßen nicht beliebig erweitert werden können aber auch dafür gibt es moderne Konzepte für die Zukunft wie Flugtaxis die einen sehr schnell überall abholen und hinbringen können (z B vom Parkplatz zum Arbeitsplatz) nur dauert das noch einige Jahre aber so etwas müsste eben gefördert werden anstatt irgendwelcher Busse in denen man das dreifache an Zeit verschwendet wie in einem Auto wenn man vernünftig durch kommt.

Es sollte zudem eine Verpflichtung eingeführt werden dass jeder Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen muss.

Und wenn Du gerade von Blockade sprichst: auch das ist ein Thema der Grünen! Wären nicht diese unsinnigen abscheulich aussehenden und erst nach 1 Minute hell leuchtenden Energiesparlampen von der Ökolobby durchgedrückt worden hätten LEDs sich 5 Jahre früher durchgesetzt.

Den selben Fehler in großem Stil begeht die Politik jetzt wieder mit den E Autos die nichts als eine Übergangslösung sind und wirklich fortschrittliche Verbrenner mit z B Wasserstoff weit weit weit verzögern. Akkutechnologie ist der letzte Müll hat nur Nachteile und die Entsorgung desselben welche nach wenigen Jahren nötig ist belastet die Umwelt viel mehr als Verbrenner. Zudem der Abbau von Lithium und Cobalt von Kinderhänden.

Akkus reduzieren von Ladevorgang zu Ladevorgang ihre Kapazität. Beachte das mal bei Deinem Handy wie lange ein Akku lebt. Dann misserable Reicjweite und vollkommen indiskutabke Ladezeit. Und Schnelladen verschleißt den Akku schon wieder mehr. Ebenso vollles Aufladen oder leer fahren. Somit wird die Reichweite weiter und weiter reduziert.

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Kleidchen2  15.08.2023, 00:14
@allocigar78

Für dich ist Lebensqualität also ungehindertes Autofahren? Ich muss dich enttäuschen: Es gibt immer mehr Staus wenn noch mehr Leute wie du denken.

Welche Technik soll denn nennenswert CO2 speichern?

Nein, die AKW urden durch die CDU abgeschaltet. Das Gesetz ist von 2011.

Frankreich baut weniger neue AKW als sie abschalten müssen. Übrigens wären die deutschen AKW zu grundüberholen gewesen.

Wir kaufen auchcweniger Energie ein als wir verkaufen.

Solche Injurien wie "dummblöd" stehen dir nicht zu sie fallen auf dichczurück.

Nein, der Kollaps liegt an der Anzahl der Autos ubd nicht an den Ampelschaltungen. Deine Argumente stammen aus den 1950ern. Die autogerechte Stadt ist gescheitert. Und Flugtaxis sind Irrsinn.

Nein, die LEDs sind eine Folge der EU-Gesetzgebung und wären nicht früher zur Massenware geworden.

Nein Verbrenner sind keine Zukunftstechnik. Das sind buchstäblich Fossile. Es wird neue Akkus ohne Lithium geben.

Komm mal im 21. Jahrhundert an.

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allocigar78  15.08.2023, 00:48
@Kleidchen2

Staus gibt es wenn zu wenige Straßen gebaut werden oder der Verkehr auf andere Art und Weise behindert wird und genau das ist der Fall wenn Grüne regieren.

Ich sprach von CO2 Umwandlung.

Ja das ursprüngliche Gesetz zur AKW Abschaltung entsprach tatsächlich einer Kurzschlussreaktion der Union auf den damaligen Fokushima Unfall. Nur hat die Union den Fehler längst bemerkt und hätte die AKWs nun am Netz gelassen, die Grünen in Verbindung mit der SPD hat das aber verhindert.

Aber sie bauen neue AKW und weltweit werden noch viel viel mehr gebaut.

Eine Generalüberholung ist günstiger als ein Neubau.

Die autogerechte Stadt ist ein Erfolgsmodell seit es Autos gibt. Seit die Grünen das in Frage stellen veröden immer mehr Innenstädte, Geschäfte und Restaurants müssen schließen. Die Städte werden kahl und leer. Ich z. B. war bestimmt seit einem Jahr nicht mehr in der Innenstadt - Grund sind die künstlich produzierten Staus durch absichtlich schlechte Ampelschaltungen und die teuren Parkgebühren - und rate mal wer in dieser Stadt die Mehrheit im Stadtrat hat? - ich denke jede Diskussion erübrigt sich.

Flugtaxis sind für Dich Irsinn weil sie modern sind und der grünen Mittelalteransicht natürlich nicht in den Kram passt.

Selbstverständlich wären LEDs viel früher gekommen. Die Industrie hatte geplant bis 2015 die LED weitestgehend zu verbreiten - daraus wurde nichts weil die Energiesparlampe in den Markt gedrückt wurde.

Im Moment gibt es diese neuen Akkus nicht und ob diese neuen Akkus dann alle Nachteile der bisherigen ablegen bleibt mehr als abzuwarten - und selbst wenn kommen sehr wahrscheinlich neue Nachteile hinzu. Wenn Menschen frei entscheiden können für was sie sich entscheiden setzt sich die beste Technologie durch, das nennt sich gesunder Wettbewerb. Wenn politisch entschieden wird ging das noch nie gut und wird es auch diesmal nicht.

...um mit Dir dann zurück ins 16. Jahrhundert zurückzudüsen (pardon, per Eselskarre zurückzukrabbeln)? Kann ich drauf verzichten. Reicht mir hier schon mit Dir. Wir treffen uns hier seit etlichen Jahren immer wieder bei irgendwelchen Fragen und immer mal wieder entsteht eine länger Diskussion bei der ich es zum Anlass nehme mal Dein Profil unter die Lupe zu nehmen - es ist unglaublich - egal wie verschieden die Meinungen bei anderen sind, man findet in den meisten Fällen doch irgendeine Kleinigkeit den man dem anderen abgewinnen kann - aber sowohl bei Deinen Fragen als auch Deinen Antworten verspüre ich nur eines: pure Abneigung. Es gibt nichts aber auch gar nichts was irgendwie symphatisch an Dir wirkt. Sorry.

Ach und Du wir können hier noch die halbe Nacht schreiben, morgen (heute) ist ja schließlich Feiertag. - Trotzdem bin ich am Überlegen hier abzubrechen und ins Bett zu gehen - Du vertrittst hier ausschließlich Deine festgefahrenen Ideologien ohne Sinn und Verstand - grüne Politik eben.

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Kleidchen2  15.08.2023, 01:26
@allocigar78
Staus gibt es wenn zu wenige Straßen gebaut werden oder der Verkehr auf andere Art und Weise behindert wird

Nein, du hängst mit deiner Argumentation mind 50 Jahre hinter dem Stand der Wissenschaft her. Je mehr Straßen, desto mehr Staus. Weil dann noch mehr Autos fahren. In den 60ern gab es viel schmalere und weniger komfortable Straßen aber weniger Staus.

Wie soll die CO2-Umwandlung aussehen?

Die drei letzten AKW hätte man erst generalüberhoken üsse. Dauer etwa 1 Jahr optimistischerweise. Also 2023. Dann hätte man immer noch keine Brennstäbe und vielleicht 6% des Stromvedards gedeckt. Das ist jetzt schon durch den Zubau von Windenergie gedeckt.

Warum also diese Dinosaurier in Betrieb halten mit all den Unsicherheiten?

Der Grund der Verödung der Innenstädte ist ein kapitalistischer und gesellschaftlicher. Das Internet stellt einfachere Narktplätze und die Mieten dort sind umner noch zu hoch. Das hat mit den Autos nichts zu tun. Schließlich givt es viele Parkhäuser im Innenstadtbereich. Die besten Einkaufslagen sind übrigens in Fußgängerzonen. Ampelschaltungen sind keine Schikane. Im Gegenteil.

Das hat mit den Grünen nichts zu tun, das ist ein Trend seit 30 Jahren. Ich habe übrigens mal Stadtplanung studiert.

Flugtaxis lösen kein einziges Verkehrsproblem und sind extrem energieintensive. Auch hier steckst du in den 60er Jahren fest. Es gibt von damals ähnliche Ideen, teilweise mit Atomantrieb.

Der Siegeszug der LEDs wurde durch das Verbot der Glühlampen bewirkt. Hat aber nichts mit den Grünen zu tun.

Im Moment gibt es diese neuen Akkus nicht und ob diese neuen Akkus

witzig, dass du Flugtaxis vorschlägst und gleichzeitig die neuen Akkus, die jetzt gerade entwickelt wurden, als utopisch ablehnst.

Übrigebs hat sich der Vervrenner danals gegen die E-Mibile durchgesetzt aus politisch-kapitalistischeb Grübden Exxin ubd Co haben die Vervrenner durchgesetzt.

aber sowohl bei Deinen Fragen als auch Deinen Antworten verspüre ich nur eines: pure Abneigung. Es gibt nichts aber auch gar nichts was irgendwie symphatisch an Dir wirkt. Sorry.

Wenn die Argumente versagen, wird man persönlich.

Ich muss aber feststellen, dass deine Vorstellungen sehr stark betoniert sind und auf Vorstellungen aus den letzten Jahrhundert beruhen.

Dann erwarte ich auch keine wirklichen Argumente mehr von dir.

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allocigar78  15.08.2023, 01:40
@Kleidchen2

Nur weil Ihr Euch Wissenschaft in gewissen Bereichen zurecht biegt wie Ihr es gerade benötigt um Eure Ideologie zu verkaufen entspricht das noch lange nicht der Wahrheit.

CO2 kann in Sauerstoff umgewandelt werden schon bemerkenswert dass Du das nicht weißt.

Wie Du vermutlich selbst bemerkst wird Strom immer teurer und um nicht auf Putin Gas und teure Atomenegie vom Ausland angewiesen zu sein wären unsere AKWs die deutlich bessere Lösung.

Wenn ich nur mit Schikane in die Innenstadt komme und dort vor dem Geschäft in dem ich einkaufen will nicht parken kann gehe ich dort nicht hin Punkt.

Die LEDs waren lange vor dem Glühlampenverbot als Zukunft angesagt Verbote sind nie gut.

Es setzt sich das bessere Produkt in einer Marktwirtschaft durch. Anders natürlich in der Planwirtschaft. In der Marktwirtschaft regelt der Markt Angebot und Nachfrage. Wären die E Autos so gut müsste mam Verbrenner nicht verbieten. E Autos werden aber eben nur deshalb (zähneknirschend) mit allen Nachteilen und vollkommen überteuert gekauft weil die Verbrenner irrsinnkgerweise verboten werden trotz überragender Technik in der noch sehr viel Potential steckt.

Naja Argumente hast Du ja noch nie geliefert. Die grüne Ideologie basiert eben nicht auf Argumenten daher kann sie ja eben nur mit Verboten und Verteuerung agieren.

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Kleidchen2  15.08.2023, 01:56
@allocigar78

Welche Wissenschaft "biegen" wir uns denn zutrcht? Da wäte ich msl auf Beispiele gespannt.

Ja, CO2 kann in Kohlenstoff und Sauerstoff getrennt werfen. Allerdings kostrt das so viel Energie wir bei seiner Entstehung. Also müsste man doppelt so vorle Kraftwerke haben und Autos btäuchten doppelt so viel Leistung.

Strom wird gerade teurer wegen der Gasmangellage, die jetzt in den Griff kommt. Uran kommt uum größten Teil aus Russland. Wie gesagt, die 2% Stromantril pro AKW haben wir schon längst kompensiert.

Ich weiß nicht in welcher Stadt du lebst, aber hier konnte msn mit dem Auto ins Parkhaus ubf von dort direkt in die Kaufhäuser oder Passagen.

Verbrenner werden nicht verboten um E -Autos zu pushen sondern weil sie CO2 ausstoßen.

Das Potential der Verbrennertechnik ist nahrzu erschöpft. Die Schüttelhuber sibd und bleiben ineffizient.

Dein letzter Absatz ist kompletter Unsinm.

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allocigar78  15.08.2023, 13:04
@Kleidchen2

Wichtig ist, dass es diese Technik zur Umwandlung gibt. Dass sie noch optimiert werden muss ist klar aber hier wäre der Ansatz zu suchen und nicht im permanenten Reduzieren von CO2 Ausstoß

Womit wir auch wieder beim Verbrenner wären. Die Verbrennertechnik ist die beste die es gibt für Fahrzeuge und würden wir das CO2 Thema anders lösen bräuchten man nicht diese unsinnige E-Technologie die nur Nachteile hat. Zudem belasten Akkus die Umwelt auf andere Art - nur jetzt wird erst mal Kasse gemacht und dann wenn der E-Auto Anteil hoch genug ist fangen die Grünen an diese reduzieren zu wollen.

In unserer Stadt gibt es keine Einkaufspassagen unsere Geschäfte sind in der Innenstadt, das wurde damals so entschieden um eben genau die Innenstadt nicht veröden zu lassen. Ist mir aber mittlerweile egal ich kaufe fast nur noch online und für Lebensmittel fahre ich zu einem Großmarkt der Parkplätze hat. Nur tut es mit eben leid für die Geschäfte in der Stadt.

Das viel größere Problem ist, dass es quasi nicht mehr möglich ist in der Stadt zu arbeiten. Ich arbeite zwar nicht in der Innenstadt aber in einem stadtnahen Stadtteil und die Grünen haben nun auch die letzten Parkplätze mit Parkuhren versehen. Das heißt ich muss mir jetzt einen Tiefgaragenparkplatz mieten - Kostenpunkt zwischen 75 und 100 Euro im Monat (Tendenz steigend) - das ist eine Gehaltsreduzierung von 150 bis 180 Euro im Monat die ich noch nicht mal von der Steuer absetzen kann. Dazu kommen horrende Kosten für Diesel und sonstige Kosten fürs Auto die dadurch ja nicht weniger werden. Außerdem brauchen jetzt alle in der Gegen so einen Parkplatz und es gibt keine mehr - bis dahin muss jeder jeden Tag 9 Euro an der Parkuhr zahlen. Bei 21 Arbeitstagen sind das knapp 189 € im Monat - heißt man verdient brutto 300 Euro weniger - dazu noch die Inflation von 10 % und man fragt sich ob es sich überhaupt noch lohnt zu arbeiten.

Unser Arbeitgeber versucht immer wieder mit dem Stadtrat zu verhandeln aber das interessiert grüne natürlich nicht. Inzwischen heißt es nur noch wir müssen auf die nächste Wahl hoffen dass es dann wieder andere Mehrheiten gibt - ist aber in einer Studentenstadt eben genau das Problem.

Die Antwort der Grünen wäre dann Bus oder Fahrrad - und spätestens dann wäre das ein Kündigungsgrund.

Jetzt fahre ich ca. 20 Min. + 5 Min. zusätzlich (durch von grünen künstlich produzierte Staus) = 7:35 aus dem Haus gehen, 8:00 Uhr Arbeitsbeginn. Abends irgendwann zwischen 17 und 19 Uhr raus aus dem Büro udn 25 Min. später zu Hause. Ich opfere also ca. 50 Min. meiner Freizeit für die Fahrt.

Mit Bus sähe das ganze so aus: 6:15 aus dem Haus, 10 Minuten laufen zur Haltestelle um dort den Bus um 6:30 zu erwischen (der nächste fährt um 7:15 das ist schon zu spät). Dann 50 Minuten reine Fahrtzeit als dicht gedrängter Stehplatz zwischen Schülern die Lärm machen und einem den letzten Nerv kosten. Und selbst wenn man einen Sitzplatz erwischt wird nicht mal das Licht ausgemacht sodass es unmöglich ist mal die Augen zuzumachen oder auch nur aus dem Fenster zu schauen.

7:20 dann Ankunft (WENN er pünktlich ist). Anschließend 10 Minuten warten auf die Straßenbahn, dann 1 Station mit der Straba (alternativ 20 Minuten laufen mit schwerer Aktentasche und Laptop) und dann noch 10 Min. laufen. (und das ist noch wenig, würde ich wo anders in der Stadt arbeiten könnte das auch gut eine Stunde zusätzlicher Weg sein)

Dann wieder ca. 8:00 Uhr im Büro - heißt 1,5 Stunden auf der Straße statt 25 Min. (oder 20 Min. wenn die Verkehrsführung besser wäre)

Abends dann noch ganz anders, denn ich weiß ja nicht wann ich aus dem Büro rauskomme. Wenn ich den Bus um 18:20 nicht bekomme, muss ich bis 21:00 Uhr warten, dieser Nachtbus fährt dann aber noch viel weiter außen herum sodass die Fahrtzeit ca. 1:10 Std. ist. Ich käme also um 22:10 Uhr an der Haltestelle bei uns an und muss dann nach ca. 15 Min. steil Berg auf nach Hause laufen.

Summa sumarum: ich hätte KEINEN Feierabend mehr. Geschweigedenn dass ich ja auch noch ggf. abends was zu tun habe.

Das sind die tollen Ansichten dieser menschenverachtenden Partei!

Und selbst wenn ich mit dem Bus keine Minute länger als mit dem Auto brauchen würde müsste ich zur Haltestelle, auf den Bus warten, mich mit 50 Leuten da reinhocken, bin unflexibel weil ich auf dem Heimweg nicht mal kurz zum Supermarkt kann oder spontan wo anders hin und und und. Grüne und modern... Ihr habt keine Ahnung vom Leben und den Sorgen der Bürger!

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Kleidchen2  15.08.2023, 13:41
@allocigar78
Wichtig ist, dass es diese Technik zur Umwandlung gibt. Dass sie noch optimiert werden muss ist klar aber hier wäre der Ansatz zu suchen

Energetischer Unsinn bleibt Unsinn. Die Vermeidung von CO2-Ausstoß ist sehr sehr viel sinnvoller. In deiner Version bräuchte man weiter fossile Brennstoffe, deren Vorräte endlich sind.

würden wir das CO2 Thema anders lösen bräuchten man nicht diese unsinnige E-Technologie die nur Nachteile hat

Verbrennertechnologie mit den Schüttelhubern ist technisch unsinnig. Da werden Massen hin und her bewegt mit schlechtem Wirkungsgrad und sehr notwendigem Aufwand. Man braucht Getriebe und sehr iel mehr Wartungsaufwand als bei technisch überzeugenden E-Mobilen. Die übrigens sehr viel leiser und emissionsärmer sibd. Die Frage, welche Fahrzeuge mit Akkus ubd welche mit Brennstoffzellen betrieben werden, wird sich noch beantworten.

wenn der E-Auto Anteil hoch genug ist fangen die Grünen an diese reduzieren zu wollen

Hast du auch nur den Hauch eines Beleges dafür?

egal ich kaufe fast nur noch online und für Lebensmittel fahre ich zu einem Großmarkt

Du bestätigst meine Aussagen.

Zu deiner persönlichen Situation kann ich ichts sagen, wie du von 189 auf 300 kommst, ist unklar. Und dass der MIV immer teutmrer wird liegt an der Natur der Sache. Durchxdie vielen Autos wird der Parkraum knapp und dann kostet das eben.

Statt dibe Verbesseung des ÖPBV zu fordern schimpfst du in Verkennung de Ursachen auf die Grünen. Hattest du nicht gesagt, dass es keine Problene gäbe?

Mach doch einfach do weiter wie bisher und kümmer dich icht um grundlegende Verbesserubgen. Deine Unzufriedenheit wird immer Gründe finden. Vielleicht bist du noch jung genug um irgendwann zu erkennen, dass du die ganze Zeit auf das falsche Pferd gesetzt hast.

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allocigar78  15.08.2023, 13:57
@Kleidchen2

natürlich habe ich keinen Beleg dafür welchen Irrsinn Grüne in Zukunft machen aber da Grüne insgesamt gegen das Auto fahren sind und ja nicht nur die Verbrenner verbieten sondern auch Straßen und Parkplätze zurückbauen ist das ja die logische Folge. Du wirst mir ja wohl nicht im Ernst erzählen wollen dass wenn alle (umweltschädliche) E-Autos fahren die Grünen zu Auto Freunden würden... :- D

Ich fordere keine Verbesserung des ÖPNV (was ist bitte ÖPBV?) da ich ihn sowieso nicht nutzen werde - selbst wenn alle 5 Minuten ein Bus fahren würde wären die anderen Probleme wie laufen zur Haltestelle, lange Fahrtzeiten, im Bus mit Zig anderen Leuten, Licht an, unflexibel da ich nichts transportieren und nicht mal schnell auf dem Heimweg wo anders hinfahren kann - weiter nicht gelöst wären.

Im Gegenteil hoffentlich bin ich alt genug um die Auswirkungen des Irrsinns den Ihr plant und das Lebenswerte am Leben damit kaputt macht nicht mehr miterleben zu müssen!

wie du von 189 auf 300 kommst, ist unklar

Dir sagt brutto und netto nichts? - also jetzt wirds lächerlich das hätte ich ja sogar einer Grünen zugetraut.

Ja dass Dich meine persönlichen Probleme (die aber nicht nur ich sondern Millionen andere genauso haben) nicht interessieren ist mir klar - Hauptsache die eigenen Ideologien durchsetzen - nach mir die Sintflut, andere interessieren nicht, so denkt Ihr doch. Lebensqualität ist für Euch Autos zu verbannen dass es an den Wohnhäusern wo sich Bewohner eingemietet haben, die schon beim Einzug genau die Straße mit einkalkuliert haben, nicht von vermeintlichen Autogeräuschen gestört fühlen - wenn sie das stören würde ist das die falsche Wohnung - Straßengeräusche sind monoton, an die gewöhnt man sich. Ganz anders als das was Grüne stattdessen wollen: in Wohngebiete Kindergärten etablieren. Mit Kindergeplärre ist weder Arbeiten noch Erholung möglich und daran gewöhnt man sich auch nicht da es eben nicht monoton ist. Und Kindergärten kann man genauso außerhalb bauen, ist sogar besser für die Kinder wenn sie z. B. im nahegelegenen Wald spielen können.

Wenn grüne eines können ist es Lebensqualität zu vermindern.

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Kleidchen2  15.08.2023, 14:16
@allocigar78

Ok, du bleibst fest betoniert. Dann ein schönes Leben noch. Gegen Ignoranz debattiere ich nicht.

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allocigar78  15.08.2023, 14:28
@Kleidchen2

Wer hier betoniert in Ignoranz und Ideologie ist und es noch nicht mal merkt ist ja eindeutig alleine das Abtuen der mit grüner Ideologie verbundenen - wie Du es nennst - "persönlichen Situationen" spricht schon Bände frei nach dem Motto "andere interessieren mich nicht. Typisch grüne halt.

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Schulzefa 
Beitragsersteller
 22.09.2023, 12:07
@allocigar78

Hast du vom us Stadt die innstadt angeschaut?

Dort sind teilweise 6 spurige Straßen, und trotzdem stehen die in Stau siehe Los Angeles. Das coolste ist dort regieren keine grünen die das Auto fahren eiem mies machen wollen

Und die innstadt von Amsterdam Paris und Kopenhagen sind alle nicht öde geworden obwohl dort man nicht mehr mit dem Auto dierkt vor dem Geschäft parken kann

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allocigar78  22.09.2023, 12:42
@Schulzefa

In L. A. wohnen ja auch ein paar mehr Menschen da bräuchte man eben 10 spurige Straßen.

Ob Du das nun als öde bezeichnest oder nicht frag mal Geschäftsinhaber wie die das sehen. Ich sehe es ja an mir selbst kaufe seit vielen Jahren kaum mehr in der Innenstadt was ein bin eigentlich überhaupt kaum mehr dort genau eben aus den Gründen - Staus durch falsche Ampelscgaltungen und zu wenig Spuren. Hohe Parkgebühren keine Parkplätze vor den Geschäften. Kaufe außer Lebensmittel eigentlich fast nur noch online.

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Als Fahrradfahrer finde ich sowas gut. Wenn diese "Fahrradschutzstreifen" in Berlin annähernd so sind wie die in Hamburg, wären mir ohnehin zu gefährlich zum fahren. Da hatte ich schon zu viele close calls.

Gerade gestern war ich wieder auf einem unterwegs, der hat einfach mitten in der Kurve ohne Warnung geendet und der LKW links neben mir hätte mich fast erwischt, als er plötzlich nach rechts auf den nicht mehr vorhanden Fahrradstreifen gezogen ist.

Radwege gehören zum Fußweg. Ganz einfach. Und bei dem Parkplatzmangel in Berlin schaden zusätzliche Parkplätze ganz sicher nicht.

Dazu müsste man verm. eine Volksbefragung machen, denn bei der Wahl mit dem Wahlsieger CDU wurde sicher nicht nur wegen des Fahrradweges abgestimmt. Alles andere ist Spekulation.