Nun ja, die Reaktionen laufen schließlich in wässriger Lösung, daher kann natürlich auch H2O eine Rolle spielen. Und außerdem sind Redoxreaktionen abhängig vom pH-Wert des Reaktionsmilieus. Und wenn die Reaktion saure Bedingungen benötigt, dann kommen auch Oxonium-Ionen ins Spiel.
Ich weiß, dass die Erde eine annähernd kugelförmige Gestalt hat, seit ich in der Grundschule Erdkundeunterricht hatte. Dort gab es nämlich einen Globus. Genau genommen ist die Erde ein Rotationsellipsoid.
Eisen kann in Verbindungen mit unterschiedlichen Oxidationsstufen vorkommen und dabei die Oxidationszahlen 2, 3, 4, 5, 6 annehmen. Das von der Elektronenkonfiguration des Eisenatoms herleiten zu wollen, geht für Schüler etwas zu weit und man lernt daher einfach, dass der bevorzugte Oxidationszustand das 3-wertige Eisen ist, aber auch Eisen(II) nicht unüblich ist. Die anderen Oxidationsstufen kann man getrost vergessen. Je nach Reaktionsbedingungen kann also Eisen(II)oxid FeO oder Eisen(III)oxid entstehen. Beim Rost ist es noch ein wenig komplizierter. Dementsprechend sind die Reaktionsgleichungen entweder einfach:
Fe + 1/2 O2 --> FeO bzw. mit Faktor 2 erweitert 2 Fe + O2 --> 2 FeO
oder
2 Fe + 1,5 O2 --> Fe2O3 bzw. erweitert 4 Fe + 3 O2 --> 2 Fe2O3
Ja, es gibt Kontaktthermometer, die beim Erreichen einer voreingestellten Temperatur schalten.
Dann kläre uns doch bitte in der Sache auf, damit wir bei der Diskussion die gleichen Fakten haben. Wo stecken denn die PFAS überall, wo man sie nicht vermutet? Wie können sie eingeatmet werden? Wie hoch ist die Belastung der Menschen in Deutschland durch diese Stoffe? Wie hoch ist der ADI-Wert? Welche Studien wurden nachweislich und vom wem gefälscht? Ich bitte um die entsprechenden Quellenangaben, auf denen Deine Aussagen (Meinungen) beruhen.
Hier findest Du eine ausführliche Anleitung zur Iodometrischen Bestimmung von Ascorbinsäure.
Bitte bedenke bei der Bestimmung, dass neben Ascorbinsäure auch andere oxidierbare Inhaltsstoffe miterfasst werden. Es wird also ein höherer als tatsächlicher Wert für AS erhalten.
Eine Möglichkeit...
Wenn man die richtigen Reaktionsbedingungen schafft, dann ensteht der Diester 1,2-Dipropanolformat.
Wie der Name schon vermuten lässt, hat ein Triglycerid (TG) 3 Esterfunktionen, die bei der Verseifung 3 Äquivalente KOH verbrauchen. Es gilt daher:
n(TG) = 1/3 * n(KOH)
Es wurden insgesamt 200 ml 30 Millimolarer Kalilauge eingesetzt. Das ist eine Stoffmenge von:
n(KOH) = c(KOH) * V(KOH) = 30 mmol/L * 0,2 L = 6,0 mmol
Übrig geblieben ist das, was mit HCl titriert wurde, wobei ein Äquivalent HCl genau ein Äquivalent KOH anzeigt.
1 KOH + 1 HCl <--> KCl + H2O
Dabei lässt man üblicherweise Faktoren von 1 weg.
n(KOH) = n(HCl) = c(HCl) * V(HCl) = 40 mmol/L * 0,030 L = 1,2 mmol
Es sind daher 6,00 mmol - 0,12 mmol = 5,88 mmol KOH bei der Verseifung verbraucht worden.
n(KOH) = 5,88 mmol
n(TG) = 5,88/3 mmol = 1,96 mmol
Die waren doch immer schon so weit in der rechten Ecke, dass ihnen von daher sogar A.H. als Linker erschien. Nur sehen sie sich durch ihre Umfragewerte zu den Wahlaussichten weiter ermutigt, die Hosen runter zu lassen und ihre Gesinnung freier kund zu tun. Bei den genannten Forderungen muss man ernste Zweifel an deren geistiger Gesundheit haben. Wer Windräder abreißen möchte, sollte sich in ärztliche Betreuung begeben.
Wer intakte Atomkraftwerke ohne Not stilllegt und dafür lieber Kohle verfeuert, allerdings auch.
...die Zweifel über das Geheimtreffen von Correctiv...
Du scheinst offenbar die Sachverhalte nicht verstanden zu haben. Es gab kein Geheimtreffen von Correktiv. Correktiv hatte über ein Geheimtreffen von Menschen berichtet, die mit der rechten Szene sympathisieren und dabei die Remigration - ein Euphemismus für Deportation - von Migranten fordern.
Auch wenn Frau Weidel ihn breit tritt, so bleibt Quark weiterhin Quark.
Die Aussage, Hitler sei ein linker Kommunist und Sozialist gewesen, ist völliger Blödsinn. Aber für jemanden, der rechts in der äußersten Ecke steht, ist natürlich alles links von ihm/ihr.
Ist das gefährlich und gibt es Schäden?
Nein und nein. Ob Aceton oder Isopropanol, diese Lösungsmittel sind nicht besonders giftig. Im Labor haben wir Aceton in einer Spritzflasche und damit werden Glasgeräte abgespritzt, um sie fettfrei zu machen und organisches Material abzulösen. Und Isopropanol wird in Desinfektionsmitteln bei der Händehygiene verwendet.
Die Einnahme eines Antibiotikums kann den pH-Wert der Scheide beeinflussen. Normalerweise hat die Scheide einen leicht sauren pH-Wert von etwa 3,8 bis 4,5, der durch Milchsäurebakterien (Laktobazillen) aufrechterhalten wird. Durch Antibiotika werden bekanntlich Bakterien abgetötet oder reduziert. Es könnte sich daher der pH-Wert leicht erhöhen.
Die Titration von Chlorid mit Silbernitratlösung nach Mohr verwendet Chromat als Indikator. Zunächst fällt dabei Silberchlorid erst anschließend das Chromat als rot-brauner Niederschlag. Ansonsten sind die Gleichungen für die Löslichkeitsprodukte nach c(Ag⁺) aufzulösen. Aber man sieht auch direkt, dass die Quadratwurzel aus 10⁻¹⁰ kkleiner ist als die dritte Wurzel aus 10⁻¹².
Man betrachtet bei der Beurteilung der Chiralität nicht nur den unmittelbaren Bindungspartner, sondern auch die Ebenen (C- oder andere Atome), die daran hängen. In Deinem Beispiel hängen an den beiden chiralen Kohlenstoffen 4 verschiedene Molekülteile:
- -COOH
- -OH
- -H
- -CH(OH)-COOH
Folglich sind C2 und C3 Chiralitätszentren.
Hier kann man alles finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoff
Am Äquivalenzpunkt liegt die Essigsäure vollständig als Acetat vor. Das Acetat reagiert basisch gemäß:
Ac⁻ + H2O ⇌ HAc + OH⁻
Für schwache Basen gilt in Analogie zu den schwachen Säuren:
pOH = 1/2(pKb - lg(c))
Der pKb ist 14 - pKa = 9,25
pOH = 1/2(9,25 - lg0,1) = 5,13
pH = 14 - pOH ≈ 8,9
Warum willst Du es trocknen? Vermutlich wird es letztlich doch in einer wässrigen Lösung verwendet. Es geht dann doch nur darum, von einer mehr oder weniger konzentrierten Lösung den Gehalt analytisch zu bestimmen und diese dann so zu verdünnen, dass die gewünschte Konzentration erzielt wird. Am einfachsten verwendet man dazu käufliche Teststreifen. GGf. muss die Ausgangslösung dafür verdünnt werden. Dann muss man nur noch rechnen.
Hier ist eine Applikation für eine gaschromatographische Quantifizierung von Koffein in Tee oder Kaffee.