Ist Cola Zero gesünder als die Classic Cola?
Bedenke, dass die kein Zucker und wesentlich weniger kcal hat.
10 Antworten
Aspartam zerfällt in Aspariginsäure, Methanol und Phenylalanin.
Methanol ist schädlicher als der Trinkalkohol Ethanol. Alkohol hat die Eigenschaft den Glutathionspiegel zu senken, indem es die Glutathionsregeneration stört.
Gluthation ist das Entgiftungsmolekül. Übermäßiger Konsum kann also Schäden in sämtlichen Organen verursachen, weil der Körper nicht mehr ausreichend regenerieren kann und Stoffwechselprozesse gestört werden. Auch das Immunsystem kann davon betroffen werden.
Es ist also als würde man fragen ob Alkohol oder Zucker gefährlicher ist. Die Alkoholmenge ist allerdings nicht besonders hoch. Man kann nicht wirklich betrunken werden im Vergleich wie wenn man zb Bier trinkt.
Wenn es der Leber gut geht, sollte es nicht schädlicher sein als Classic Cola.
Wieso kopierst du hier den ersten Google Eintrag als Kommentar hinein?
Ich hab doch geschrieben dass die Menge nicht mal hoch genug ist um sich damit betrinken zu können.
Das ist doch 1 zu 1 der Text hier, von der webseite die mir bei Google als erstes angezeigt wird.
Achsooo... das meinst du mit Google-Eintrag? 🤔 Aber ja, dieser Text ist von dieser Webseite... genau wie in meiner Antwort/meinem Beitrag hier.
Sowohl Zero Cola als auch normale Cola sind in immer die perfekte Wahl zu einem entspannten Abend. Am besten eisgekühlt und mit Freunden genießen
# Sponsored
aber von Zero bekommst du Krebs, wegen der Süßstoffe, und von normaler leider Diabetes!
Nein du bekommst keinen Krebs davon. Wurde inzwischen nachgewiesen dass es unbedenklich ist.
aber von Zero bekommst du Krebs, wegen der Süßstoffe,
Das ist eine inkompetente,
unbewiesene Behauptung!
und von normaler leider Diabetes!
Auch völliger Quatsch!
Nur von Zucker bekommt niemand eine Typ2-Diabetes (Übergewichts-Diabetes) - Erkrankung!
Cola hat genau soviel Zucker wie Orangensaft. Von Orangensaft kriegst du auch Diabetes.
Quatsch!
Nur von viel Zucker, oder von Orangensaft bekommt niemand Typ2-Diabetes
(Übergewichts-Diabetes)!
Von Sonne bekommst du nachgewiesener Weise auch Krebs, gehst du jetzt nicht mehr in die Sonne?
Hallo Gekontert, 👋
liest du hier:
~~~~~~~~~
Aspartam – süßes Gift oder harmlos?
Der Süßstoff Aspartam wird oft verdächtigt,
gesundheitliche Schäden zu verursachen. Einer
Vielzahl an Studien zufolge ist das – selbst in
großen Mengen genossen – unwahrscheinlich.
Frage: Ist der Süßstoff Aspartam gesundheitlich bedenklich?
Antwort: ❌❌❌ wahrscheinlich Nein
Erklärung:
Gesundheitliche Schäden durch Aspartam sind
unwahrscheinlich. Das gilt auch für Personen, die
Aspartam-gesüßte Lebensmittel und Getränke in
großen Mengen über lange Zeit zu sich nehmen.
Bei Menschen, die an der Erbkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, kann Aspartam jedoch Nerven- und Hirnschäden verursachen.„Aspartam erhöht das Krebs-Risiko“, „Vergiftung durch Aspartam“ – wer im Internet nach Aspartam sucht, findet schnell eine Fülle von Webseiten mit angstmachenden Überschriften. Immerhin ist der künstliche Süßstoff mit der Bezeichnung E951 weit verbreitet, er findet sich neben Kaugummis oder Limonaden und kalorienreduzierten Diätlebensmitteln sogar in eingelegtem Gemüse. Da Aspartam rund 200mal süßer ist als Zucker, sind nur geringe Mengen zum Süßen nötig – so sorgt die Süße kaum für zusätzliche Kalorien.
Aspartam umfassend geprüft
In den über 30 Jahren seit der Zulassung des künstlichen Süßstoffs tauchten immer wieder einzelne Studien auf, die die Sicherheit von Aspartam anzweifelten. Das hat dazu geführt, dass der Stoff einer der am besten untersuchten Lebensmittelzusatzstoffe ist.
Um einer möglichen Gefährdung auf den Grund zu gehen, hat die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA im Jahr 2013 alle bisher veröffentlichten Studien neu bewertet [1]. Das Ergebnis: der Süßstoff ist aller Wahrscheinlichkeit nach unbedenklich.
In den 260 Seiten ihres Berichts [1] gehen die Wissenschaftler der EFSA Studie für Studie auf alle Bedenken gegen Aspartam ein: die angeblich Krebs-auslösende Wirkung, Kopfschmerzen und Allergien sowie Epilepsie oder Nervenleiden. Wie auch die US-amerikanische Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA [2] fand die EFSA keine Bestätigung für einen Zusammenhang mit einer dieser Erkrankungen.
Unbedenkliche Menge
Anhand der Ergebnisse zahlreicher Studien an Labortieren und Menschen setzten die Wissenschaftler eine Unbedenklichkeitsgrenze für Aspartam fest. Demnach kann jeder Mensch sein Leben lang täglich 40 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, ohne gesundheitliche Folgen befürchten zu müssen.Eine erwachsene Frau mit 60 kg könnte beispielsweise mindestens vier Liter Aspartam-hältiger Limonade pro Tag für den Rest ihres Lebens trinken.
Auch wer diese Menge einmal überschreitet, erleidet keine gesundheitliche Gefährdung. Die festgelegten Grenzwerte entsprechen einem Hundertstel jener Dosis, bis zu der selbst im Tierversuch noch keine Vergiftungserscheinung oder Gesundheitsgefährdung aufgetreten ist. Um sicher zu gehen, sind Grenzwerte für Lebensmittelzusatzstoffe absichtlich sehr niedrigangesetzt.
Stoffe, die in jeder beliebigen Dosierung ungefährlich sind, gibt es übrigens nicht. Wie schon Paracelsus sagte: die Dosis macht das Gift. So können beispielsweise 10 Teelöffel Kochsalz (rund 60 Gramm) für einen Erwachsenen zum Tod führen [3] – eine allerdings widerlich schmeckende Menge, die niemand freiwillig zu sich nehmen würde. Selbst bei Wasser ist eine tödliche Überdosis möglich: dazu müsste man allerdings etliche Liter auf einmal trinken [4].
Methanol als Abbauprodukt
Was passiert eigentlich mit Aspartam bei der Verdauung? Aspartam gelangt nicht in den Blutkreislauf, sondern wird im Darm vollständig abgebaut. Dabei entstehen die zwei Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure, die auch natürliche Bestandteile von Eiweißen (Proteinen) sind.
Nebenbei entsteht auch das als giftig bekannte Methanol – allerdings nur in sehr geringen, unbedenklichen Mengen. Methanol ist auch in Gemüse und Obst enthalten und bildet sich beim Abbau von Pektin in manchen Früchten. Alkoholische Getränke wie Bier und Wein enthalten ebenfalls kleine Mengen an Methanol. In großen Mengen – etwa in nicht-fachgerecht gebrannten Schnäpsen – kann es zu Erblindung oder sogar zum Tod führen. Die Menge an Methanol, die bei der Verdauung von Aspartam entsteht, macht allerdings nur etwa ein Zehntel des auf natürliche Weise (etwa mit Obst und Gemüse) täglich aufgenommenen Methanols aus.
Gefahr bei bestimmter Erbkrankheit
Vorsichtig sein müssen Personen, die an der Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie (PKU) leiden. Rund eines von 10.000 Neugeborenen ist davon betroffen [5]. PKU-Patienten müssen alle Lebensmittel meiden, die viel Phenylalanin enthalten, da ihnen ein Enzym zum Abbau dieser natürlichen Aminosäure fehlt. Dazu gehört auch Aspartam, da beim Abbau im Darm Phenylalanin entsteht. Halten sie sich nicht an eine strikt Phenylalanin-arme Diät, sind schwere Nerven- und Hirnschädigungen die Folge. Aspartam-hältige Produkte müssen deshalb mit dem Hinweis “ enthält eine Phenylalaninquelle“ gekennzeichnet sein.
Und andere Süßstoffe?
In der Europäischen Union sind derzeit 19 Süßungsmittel zugelassen – sie gelten also für den täglichen Verzehr als unbedenklich. Für alle diese Stoffe hat die EFSA anhand der Ergebnisse von Giftigkeitsstudien Maximalmengen festgelegt, die ohne Probleme ein Leben lang jeden Tag verzehrt werden können [6].
Auch für Süßstoffe wie Saccharin (E 954) und Cyclamat (E 952) ist ausgeschlossen, dass der regelmäßige Konsum der zugelassenen Tageshöchstmengen Krebs oder andere Krankheiten auslösen können. Allerdings hat die EU die zulässigen Höchstmengen für Cyclamat erst im Jahr 2000 abgesenkt [6]. Der Grund waren Hinweise auf mögliche Gesundheitsgefährdungen durch hohe Konzentrationen eines Stoffwechselprodukts von Cyclamat. Seither dürfen Hersteller den Süßstoff nur mehr in beschränkter Menge in einzelnen ausgewählten Lebensmitteln beimengen. In den USA ist Cyclamat nicht zugelassen [7].
Das Süßungsmittel Saccharin scheint bei Ratten 🐀 in sehr hohen Konzentrationen Blasenkrebs auslösen zu können. Untersuchungen an anderen Tierarten weisen aber darauf hin, dass Ratten die einzige davon betroffene Tierart sind. Auch für den Menschen besteht Studien zufolge keine Krebsgefahr. Daher stuft die Weltgesundheitsbehörde WHO Saccharin als sicher ein [8]. Dass Stoffe für manche Lebewesen giftig sind, während andere damit keinerlei gesundheitliche Probleme haben, ist zum Beispiel bei Haustieren bekannt. So ist Schokolade für Hunde 🐕 und Katzen 🐈 giftig, da sie das darin enthaltene Theobromin nicht verstoffwechseln können. Für Menschen ist Schokolade – zumindest in Maßen genossen – bekannterweise nicht gefährlich.
Die Studien im Detail
Eine EU-Verordnung verpflichtet die EFSA, die Sicherheit sämtlicher vor dem Jahr 2009 zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffe neu zu bewerten. Auch Aspartam ist keine Ausnahme.
Für eine umfassende Beurteilung suchten EFSA-Wissenschaftler nach allen verfügbaren Studien. Dabei berücksichtigten sie Studien an Zellen im Reagenzglas (in vitro-Studien) genauso wie Tierversuche zur möglichen Giftigkeit und Untersuchungen an Menschen über kurze sowie lange Zeiträume. Um den Vorgang transparent zu machen, bat die EFSA auch Experten aus der Öffentlichkeit um ihre Mithilfe, bisher unbekannte Studien zu finden [9]. Das Ergebnis ist eine umfassende systematische Übersichtsarbeit, in der die Forscher auf alle gefundenen Studien detailliert eingehen [1]. Auch zwei Studien, die erst nach Abschluss der öffentlichen Einspruchsrunde bekannt wurden, arbeiteten die Wissenschaftler ein [10]. Dabei konnten sie alle Arbeiten, die vermeintlich auf eine gesundheitsschädliche oder krebsfördernde Wirkung hinwiesen entkräften.
https://www.medizin-transparent.at/aspartam-suesses-gift-oder-harmlos/
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Aspartam erhöht übrigens nicht den Blutzucker,
also wird durch Aspartam auch kein Insulin
ausgeschüttet und deshalb entsteht
durch Aspartam auch kein Heißhunger.
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️
Im Grunde unterscheiden sich die Inhaltsstoffe von Cola Zero nicht allzu sehr von anderen Cola-Produkten: Wasser, Kohlensäure, Farbstoff E 150d, die Säuerungsmittel Phosphorsäure (E 338) und Natriumcitrat, natürliche Aromen, Koffein – und natürlich Zucker oder Zuckerersatzstoffe.
Den hohen Säuregehalt verdankt die Cola der Phosphorsäure. Sie kommt zum Einsatz, um die Wirkung von Koffein zu verstärken. So haben Analysen ergeben, dass in einem Liter Cola circa 0,8 Gramm reine Phosphorsäure enthalten ist. Eine Portion (200 Milliliter) Coca-Cola, Coca-Cola Zero, Pepsi und Pepsi Maxx enthalten 20 Milligramm Koffein. Dieselbe Menge Coca-Cola Light oder Pepsi Light hingegen 24 Milligramm.
Die Säuerungsmittel haben noch einen weiteren, allerdings negativen Effekt: Der hohe Säuregehalt der Phosphorsäure greift unmittelbar nach dem Trinken die Zähne an, indem er sich negativ auf den Zahnschmelz auswirkt.
Als gesund stufe ich Leitungswasser ein, was ich sehr gerne trinke.
Es erschließt sich mir nicht, weswegen ich Phosphorsäure trinken sollte.
Nein. Die Süßstoffe sind per se ungesund.
Und Cola: enthält zu viel Coffein.. besser: Wasser, nicht gesüßten Tee, alkoholfreies Bier.
Methanol als Abbauprodukt
Was passiert eigentlich mit Aspartam bei der Verdauung? Aspartam gelangt nicht in den Blutkreislauf, sondern wird im Darm vollständig abgebaut. Dabei entstehen die zwei Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure, die auch natürliche Bestandteile von Eiweißen (Proteinen) sind.
Nebenbei entsteht auch das als giftig bekannte Methanol – allerdings nur in sehr geringen, unbedenklichen Mengen. Methanol ist auch in Gemüse und Obst enthalten und bildet sich beim Abbau von Pektin in manchen Früchten. Alkoholische Getränke wie Bier und Wein enthalten ebenfalls kleine Mengen an Methanol. In großen Mengen – etwa in nicht-fachgerecht gebrannten Schnäpsen – kann es zu Erblindung oder sogar zum Tod führen. Die Menge an Methanol, die bei der Verdauung von Aspartam entsteht, macht allerdings nur etwa ein Zehntel des auf natürliche Weise (etwa mit Obst und Gemüse) täglich aufgenommenen Methanols aus.